Traumrevier GalicienSegeltörn am Ende der Alten Welt

Leon Schulz

 · 02.05.2023

Rechts die Biskaya, links die Ría de La Coruña, hinten die gleichnamige galicische Metropole. Hinter der Landzunge finden Yachten Zuflucht
Foto: L. Schulz
Die Eindrücke und Impressionen des Bummel-Törns entlang der Küste Galiciens mit all seinen nationalen Eigenarten und Heiligtümern

Beidseits des Kap Finisterre schneiden zahlreiche Rías, fjordartige Buchten, teils tief ins Land. Sie verleihen der Küste Galiciens ihr raues, zerklüftetes Antlitz. Segler finden hier ein spannendes und geschütztes Revier. Wir stellen es vor und geben am Ende des Artikels 6 Tipps für den perfekten Galicien-Törn

Beim Stichwort Galicien kommen den meisten Menschen zuallererst Pilger in den Sinn, die auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela wandern. Als Segler fallen einem vielleicht noch die Blauwassercrews ein, die gerade die Biskaya hinter sich und den Atlantik voraus haben und die hier, im äußersten Nordwesten Spaniens, einen oder mehrere Zwischenstopps einlegen.

Doch auch für Eigner und Charterer ist das Revier bei Finisterre, dem Ende der Welt, wie die Römer die weit ins Meer hinausragende Halbinsel einst nannten, ein lohnendes Ziel. Es zählt ganz sicher mit zu den schönsten, geschütztesten und ursprünglichsten Segelgebieten Europas, ist weder überlaufen noch überteuert.

Die Küste Galiciens

In kultureller Hinsicht gehört Galicien nur bedingt zu Spanien. Die Region ist keltisch geprägt, ähnlich wie die Bretagne. Das Nationalmusikinstrument ist der Dudelsack! Schon immer segelten Menschen von Schottland über Irland und Cornwall in die Bretagne und weiter nach Galicien. Und wieder zurück. Das verbindet!

Segler finden entlang der zerklüfteten Küste ein abwechslungsreiches Revier. Hier die tief ins Land schneidenden Rías, die perfekten Schutz bieten und daher insbesondere für Törns mit der Familie bestens geeignet sind. Da der Atlantik, der unablässig von Westen heranrollt und der eine gute Ahnung vom Hochseesegeln aufkommen lässt. Zahlreiche attraktive Etappenziele finden sich zwischen Bilbao und Vigo auf jeweils kurzer Distanz. Meist segelt man dabei von einer Ría zur nächsten. Im Norden sind dabei von Bilbao bis A Coruña 260 Seemeilen zurückzulegen, im Westen von A Coruña bis Vigo nicht einmal 120 Meilen.

Die Schiffsbau- und Fischereistadt Vigo mit ihren knapp 300.000 Einwohnern sowie die 150 Kilometer weiter nördlich gelegene Industriemetropole A Coruña mit 250.000 Einwohnern sind zugleich die beiden größten Zentren der Region. Santiago de Compostela, die Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Galicien, zählt dagegen nur knapp 100.000 Einwohner.

Segler sind in Galicien sehr willkommen

Daneben schmücken unzählige pittoreske, vom Tourismus zum Teil noch unberührte Fischerdörfer die Küste. Die wiederum ist geprägt von grünen, pinienbedeckten Hügeln, zu deren Füßen immer wieder Sandstrände aufleuchten.

Als Urlauber, vor allem aber als Segler, heißen einen die Einheimischen wie in alter Zeit freundlich willkommen. Touristenabzocke braucht hier niemand zu fürchten, das Dingi bleibt stets unverschlossen am Steg liegen. Die anderen Feriengäste, denen man bisweilen begegnet, sind in der Regel Spanier aus anderen Landesteilen. Sie flüchten im Sommer vor der Hitze im Landesinneren gern an die galicische Küste und genießen hier die deutlich angenehmeren Temperaturen.

Das ist auch der Grund, weshalb die Region vom Massentourismus noch verschont ist: Sonne ist nicht immer garantiert, und der Atlantik ist hier aufgrund der vom portugiesischen Nordwind ausgelösten Südströmung nicht sonderlich warm. Selten klettert die Badetemperatur auf 22 Grad.

Das Segelrevier Galicien ist ein Einsteigerparadies

Dank der Strömung sowie des nur ein paar Dutzend Meilen entfernten Kontinentalsockels, an dem die Wassertiefe rasch auf mehrere Kilometer zunimmt, fließt ständig frisches Kaltwasser aus der Tiefe des Atlantiks nach. Es kostet also mitunter schon ein wenig Überwindung, am Ankerplatz über Bord zu hüpfen.

Es sei denn, man hat eine der Rías angesteuert. In einigen von ihnen kann sich das Wasser etwas stärker erwärmen. Vor allem aber liegt man in den oft von Felsen umgebenen, schmalen Buchten meist bestens geschützt. An der Nordküste, in der Gegend um A Coruña, sind das die Rías Altas. Danach segelt man die Costa da Morte entlang, vorbei am Kap Finisterre als westlichstem Punkt. Kurz darauf sind die beliebten, tief ins Inland einschneidenden Rías Baixas zwischen Finisterre und Vigo erreicht.

Die Fjorde Spaniens, wie sie auch genannt werden, sind so etwas wie ein Segelparadies für Einsteiger und all jene, die gern und entspannt kurze geschützte Etappen von einem Fischerdorf zum anderen bevorzugen. Einen generellen Schutz vor Wellen und Wind bietet bereits das Kap Finisterre, das die dahinter liegende Küste vor der Dünung des Atlantiks abschirmt. Zugleich stellt diese Landmarke am Ende der Welt die einzige größere navigatorische Herausforderung dar.

A Coruña als perfekter Startpunkt für Segeltörns

Von Norden kommend ist es meist angenehmes Segeln. Der die Costa da Morte entlangstreifende Nordostwind lädt ein, bei raumen Kursen allein unter Genua Meile um Meile im Kielwasser zu lassen. Will man jedoch in umgekehrter Richtung von den Rías Baixas zurück nach A Coruña, sollte man besser auf ruhiges Wetter warten. In der Regel heißt das dann, bei wenig Wind und Dünung nordwärts zu motoren. Es sei denn, es stellt sich ausnahmsweise einmal eine westliche Brise ein.

A Coruña ist per se ein idealer Ausgangsort für abwechslungsreiche Törns in der Region. Die Stadt liegt eingangs des Golfo Ártabro, der sich in drei kleinere Rías aufteilt: die Ría de Coruña, die Ría de Ares-Sada und die Ría de Ferrol. Zusammen sind sie perfekt für kurze Abstecher von der Stadt hinein in tolle Natur.

Am ältesten noch im Dienst befindlichen Leuchtturm der Welt, dem „Herkules“, geht es weiter zur Costa da Morte. Viele segeln zielstrebig zum Kap Finisterre, um sich dann in die geschützten Rías Baixas zu begeben. Dabei verpassen sie jedoch einige Höhepunkte an der „Todesküste“. Denn auch hier, an den so dramatisch zerklüfteten und von Klippen gesäumten Ufern, winden sich bereits zwei wunderbar liebliche Rías ins Landesinnere. An ihren Ufern kleine Orte, davor zahlreiche Ankerplätze.

Gefährliche Untiefen am Kap Finisterre

Südlich der kleinen Isla Sisargas kann man ebenfalls gut ankern, um von dort dann einen Ausflug auf die nur von Möwen bevölkerte Insel zu unternehmen. Aber Achtung: Sind gerade erst die Küken geschlüpft, gebaren sich die sonst friedlichen Vögel recht aggressiv.

Streng genommen endet der Jakobsweg an der Kathedrale von Santiago de Compostela. Doch traditionell setzen viele ihren Weg fort bis zum Kap Finisterre, um dort ihre Wanderstiefel in den Atlantik zu werfen. Am äußersten Ende der Landspitze müssen Segler aber nicht so sehr auf fliegende Schuhe achten als vielmehr auf eine Untiefe, die es dort zu umschiffen gilt. Gerüchteweise wächst sie von Jahr zu Jahr – wegen der vielen Wanderstiefel.

Einige schöne Ankerplätze und ein kleiner, noch kostenfreier Schwimmsteg finden sich in der unweit entfernten Ría de Finisterre. Das Dorf Finisterre und der kurze Spazierweg zum gleichnamigen Leuchtturm sind nett, wenngleich recht touristisch. Sind doch Finisterre und Santiago de Compostela die einzigen zwei Orte, die von nichtspanischen Touristen in großer Zahl besucht werden. Das Wetter in der Ría Finisterre ist zudem von der Wetterlage in den Rías Altas und an der Costa da Morte bestimmt. Daher ist es hier in der Regel einige Grad kühler als in den Rías Baixas.

Galicien und seine unzähligen Rías

Die beiden Fischerdörfer Muros und Portosin machen die Ría Muros aus, wobei Muros das pittoreskere ist. Dafür hat Portosin die besseren Direktverbindungen zum Flughafen von Santiago de Compostela und ist somit ein idealer Hafen für einen eventuell beabsichtigten Crewwechsel.

Um von der Ría de Muros in die nächste Ría namens Arosa zu gelangen, kann man entweder die Insel Sálvora ganz umschiffen oder – wer Schärensegeln nicht scheut und Lust auf etwas Nervenkitzel hat – eine Abkürzung durch die Steine nehmen: Der Canal das Sagres führt mitten durch die Untiefen hindurch und ist damit nicht zuletzt auch im Spätsommer Orca-sicher.

Steht eine Dünung vom Atlantik, brechen die Wellen spektakulär um das Schiff herum, während der Navigator es möglichst den lokalen Fischern gleichtut und geschickt zwischen Sálvora und dem Festland hindurchsteuert. Die Insel ist eines von drei Naturschutzgebieten. Wer davor ankern oder an Land gehen möchte, muss sich vorher eine allgemeine und dann für den jeweiligen Tag spezifische Erlaubnis holen. Die Informationen dazu finden sich auf der Internetseite iatlanticas.es.

Hat unwahrscheinlich viel zu bieten: die größte Ría Galiciens

Die Ría Arosa ist die größte in Galicien, gespickt mit unzähligen Ankerplätzen, Dörfern und kleinen Städten. In den vielen Restaurants werden Fisch, Tintenfisch und Muscheln angeboten, und das zu sehr moderaten Preisen. Nicht entgehen lassen sollte man sich die aus der gleichnamigen galicischen Stadt stammenden Pimientos de Padrón: kleine in Salz gebratene Minipaprika. Dazu trink man gern das in A Coruña gebraute Bier Estrella Galicia oder aber Weißwein, der in der Region aus der Albariño-Traube gekeltert wird.

Danach geht es vielleicht mit einem Zwischenstopp im entzückenden Ort San Vicente in die nächste Ría. Das Wasser dazwischen ist ruhig, da auch hier vom Atlantik abgeschirmt: Die vorgelagerte Isla Ons, die ebenfalls unter Schutz steht, wirkt wie ein natürlicher Wellenbrecher.

Und auch hier gilt: Zum Betreten der Insel benötigt man die gleiche Genehmigung wie für die Isla Sálvora. Da der Ankergrund allerdings rasch abfällt, empfiehlt sich ein Besuch nur, wenn eine sehr lange Ankerkette an Bord ist. Und am besten sollte man den Platz vor Einbruch der Dunkelheit auch wieder verlassen haben.

Die Ría Aldan ist ein absoluter Geheimtipp

Besser, man segelt in die Ría de Pontevedra hinein, um ganz an deren Ende ent-weder vor Combarro zu ankern oder am dortigen Gästesteg festzumachen. Die typischen aus Stein gebauten und auf Pfeilern mit mühlradgroßen Steintellern ruhenden Kornlager stehen hier überall wie kleine Häuschen in den Gärten herum. Diese herausstechende Bauweise verhindert, dass Ratten das Korn finden. Die Nager können zwar senkrecht an den Steinpfeilern hinaufklettern, dann aber nicht kopfüber weiter in die Kornkammer gelangen.

Ein Spaziergang durch das historische Dorf lohnt allemal, besonders, da an dessen Ende direkt am Wasser auf Holzgrills Sardinen und Tintenfische zubereitet werden.

Am südlichen Ausgang der Ría de Pontevedra liegt die kleine Ría Aldan. Sie erstreckt sich nicht wie die großen Rías in östliche, sondern in südliche Richtung ins Land. Da sie wie ein Kegel das nach Süden strömende Wasser auffängt, kann es sich dort ordentlich erwärmen. Daher kann die Ría Aldan wohl die höchsten Badetemperaturen vorweisen. Und wenngleich sie nach Norden und somit zur Hauptwindrichtung hin offen ist, kann man in ihrem Scheitel geschützt ankern. Aus unerklärlichen Gründen werden die Wellen hier nicht reflektiert. Alles in allem ein Geheimtipp für Galicien-Segler!

Im sauberen Wasser der Rías fühlen sich auch Muscheln wohl. Zwischen den Zuchtanlagen darf aber gesegelt werden

Zwischen der Ría de Pontevedra und der südlichsten Ría, der Ría de Vigo, liegt die dritte unter Naturschutz stehende Insel, die sich einmal mehr zu besuchen lohnt! Es ist die Isla Cíes, auch für sie braucht man die Genehmigung. Die sollte man sich unbedingt besorgen, die Insel ist so schön, dass sie in keiner Broschüre über die Region fehlt.

Vorm langen Sandstrand hält der Anker auf Sandgrund bestens. Mit dem Dingi geht es dann über eine mit roten und grünen Bojen gekennzeichnete Rinne ans Ufer. Dort das Beiboot weit genug an Land ziehen, falls die Tide noch steigen sollte. Ein wunderschöner Spazierweg bis zum Leuchtturm ist danach beinahe schon Pflicht. Von dort genießt man eine geradezu berauschende Aussicht über die Rías Baixas.

Falls man einen Tag mit etwas Dünung erwischt hat und daher nicht über Nacht vor der Isla Cíes bleiben möchte, kein Problem, die Praia de Barra liegt gleich gegenüber. An diesem Strandabschnitt, der tagsüber von Nudisten besucht wird, ist es bei Nordwind immer ruhig. Und spätestens gegen Abend sind die Segler hier dann auch unter sich.

Das Ende des Törns bedeutet nicht das Ende der Welt

Folgt schließlich noch die südlichste Ría, die von Vigo. Ganz in ihrem Inneren öffnet sie sich zu einer gewaltig großen Lagune unmittelbar vor den Toren der Großstadt. Besonders reizvoll ist das benachbarte, deutlich kleinere Baiona. Dort finden sich zwei Yachthäfen und ein großer, schön gelegener Ankerplatz. Baiona ist vor allem bekannt dafür, dass Christoph Kolumbus’ kleinstes Schiff, die „Pinta“, hier als Erstes nach seiner ersten Amerikareise 1492 Landfall gemacht hat. Mithin waren es die Einwohner von Baiona, die als erste Europäer der Neuzeit vom Kontinent auf der anderen Seite des Atlantiks erfuhren. Heute ziert daher eine Replika der „Pinta“ den Hafen.

Der Bummeltörn entlang der Küste Galiciens von Ría zu Ría ist hier zu Ende, die Welt – entgegen der Annahme der Römer – indes nicht. Crews, die das Revier auf eigenem Kiel erkunden, zieht es weiter entlang der Küste Portugals. Oder aber in die Gegenrichtung über die Biskaya nach Frankreich. Chartersegler bringen ihr Boot zurück zur Basis und kehren dann auf dem Luftweg heim. Für den ein oder anderen wird es aber garantiert kein Abschied für immer sein.

Die Route des Törns am Ende der Alten WeltFoto: YACHT
Die Route des Törns am Ende der Alten Welt

6 Tipps für den perfekten Galicien-Törn

1. Anreise

Auf eigenem Kiel bietet sich Galicien als Urlaubsrevier für alle an, die ihr Boot ins Mittelmeer verlegen wollen. Oder die unterwegs sind zu den Kanaren. Rund 1.000 Seemeilen hat man von Deutschland aus vor dem Bug. Verteilt auf drei Segelsommer, sind das machbare Strecken. Anspruchsvoll sind der Ärmelkanal sowie der Sprung von der Bretagne über die Biskaya nach A Coruña. Alternativ hangelt man sich die westfranzösische und nordspanische Küste entlang.


2. Charter

Das Angebot an Mietyachten ist überschaubar. Vercharterer gibt es in Vigo, Sanxenxo und Baiona. In Baiona befindet sich zudem ein RYA Training Center (juliovernenautica.com/de). Zu erreichen ist das Revier gut per Flugzeug, es gibt drei Flughäfen in Galicien.


3. Orcas

Auch vor Galicien sorgen Killerwale für Schlagzeilen, die es auf die Ruderblätter von Segelbooten abgesehen haben. In der Regel tauchen die Tiere auf ihrem Weg gen Norden an den Küsten Galiciens nicht vor August auf. Ab Oktober ziehen sie wieder Richtung Süden und passieren die Region ein zweites Mal. Wer also vor Mitte August in Galicien segelt, wird wahrscheinlich keine Orcas sehen. Danach sollte man lieber in Küstennähe segeln, auch wenn das Umwege mit sich bringt. In den flachen Rías sind die Wale bislang noch nicht aufgetaucht.


4. Navigation

Das Revier stellt keine allzu großen Herausforderungen an die Navigationskünste. Aufpassen muss man am ehesten auf die Holzflöße der Muschelzuchten. Zwischen ihnen darf gesegelt werden. Ankerplätze finden sich oft vor langen, leeren Stränden. Der Grund ist häufig sandig. Beim Ankern auf den Tidenhub achten. Er beträgt bis zu vier Meter. Der Tidenstrom ist hingegen vernachlässigbar.


5. Wetter

Die Vorhersagen für das Seegebiet sind zuverlässig, das Wetter wird vom Azorenhoch und vom im Sommer stationären Tief über der Iberischen Halbinsel bestimmt. Im Sommer weht es tagsüber meist aus Nord, abends flaut es ab. Die Lufttemperatur erreicht 25 bis 28 Grad Celsius, sie sinkt nachts auf 20 bis 22 Grad. Anders als an der Mittelmeerküste sind an der Küste Galiciens auch im Sommer bewölkte oder regnerische Tage keine Seltenheit. Dreht der Wind auf Südwest, wird feuchte Warmluft vom Atlantik nach Galicien transportiert. Dort kühlt sie sich vor der Küste ab, sodass sich Nebel bilden kann.


6. Literatur & Karten

  • Standard-Revierführer „Atlantic Spain and Portugal“ von Henry Buchanan, Imray-Verlag, 55 Euro
  • Sehr detaillierte Revierinfos gibt es online vom einheimischen Segler Pablo Veloso Garcia unter galiciasailing.com
  • Gute Seekarten vom NV-Verlag: „Atlas ATL1 – English Channel to Vigo“, 75 Euro


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