Gebrauchtbootkauf: Eigene Besichtigung oder Gutachter? Darauf müssen Sie achten
YACHT-Redaktion
· 19.12.2022
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Foto: Andrews, Klaus
Der Gebrauchtbootkauf ist mit Unwägbarkeiten behaftet. Wer sich gut vorbereitet, vermeidet Ärger und Enttäuschung. Worauf gilt es zu achten? Große Checkliste mit allen Tipps zur Bootsbesichtigung und Gutachten
Lohnendes Schnäppchen oder Unsummen verschlingende Dauerbaustelle? Sobald ein bestimmtes Gebrauchtboot in die engere Wahl kommt, heißt es, dessen Schwachstellen ausfindig zu machen – und zwar vor der Vertragsunterzeichnung.
Gestandenen Seglern fällt das naturgemäß leichter als Erstkäufern, sie können auf ihren Erfahrungsschatz zurückgreifen und neuralgische Punkte rasch identifizieren. Zumindest, wenn es sich um vergleichbare Gebrauchtboottypen handelt, die sie selbst schon gesegelt sind.
Darüber hinaus gilt: Je mehr Jahre ein Boot bereits im Kielwasser hat, desto höher ist meist der sich an den Kauf anschließende Reparaturaufwand – besonders dann, wenn der Verkäufer zuletzt kein allzu großes Interesse mehr daran hatte, sein Schiff in Schuss zu halten. Stichwort Sanierungsstau.
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Wer dem entgehen will, muss ein Gebrauchtboot ausfindig machen, dessen Eigner regelmäßig viel Arbeit und Mühe in sein Hobby investiert hat. Also ausdrücklich nachfragen, wann welche Arbeiten zuletzt ausgeführt worden sind. Optimal ist es, wenn bestimmte Teile und Ausrüstung wie Maschine, Segel oder Rigg vor nicht allzu langer Zeit bereits erneuert worden sind. Das treibt den Preis zwar nach oben, mindert aber das Risiko einer unvorhergesehenen Kostenexplosion nach dem Kauf.
Wann lohnt sich ein Gutachter beim Gebrauchtbootkauf?
Wer nicht sicher ist, ob er mit seiner Einschätzung richtig liegt, sollte besser einen Gutachter engagieren. Der nimmt das Objekt der Wahl mit sachverständigem Blick unter die Lupe und gibt abschließend eine Kostenkalkulation gegebenenfalls anstehender Reparaturen ab. Eine Liste von Sachverständigen findet sich auf der Webseite des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes dbsv.de.
Die Investition in den Gutachter kann sich mehr als lohnen. Ein Gutachten kostet im Allgemeinen nicht mehr als 1.000 oder 2.000 Euro – im Verhältnis zu möglichen Schäden, die man übersehen könnte, keine große Summe.
Ideal wäre eine Begutachtung im Wasser und an Land“
Das sagt Uwe Gräfer vom Hanse Ingenieurbüro Sportboot-Sachverständige. Selbst Eigner einer klassischen GFK-Yacht, erstellt Gräfer seit Jahren Bootsexpertisen für Versicherungen, Werften und Eigner. Vermehrt wird seine Meinung auch von Gebrauchtbootkäufern gesucht. „Das lohnt sich nach meiner Erfahrung immer“, sagt Gräfer. Oft nämlich stoße er auf preismindernde Faktoren, die Käufer und Verkäufer übersehen – und die seinen eigenen Rechnungsbetrag auch schnell überträfen.
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Mit kritischem Blick fürs Detail: Profi Gräfer bei der Expertise
Selbst wenn sich viele typische Schwächen eines Gebrauchtbootes eigentlich jedem halbwegs erfahrenen Segler bei genauem Hinschauen offenbaren – wer ist schon objektiv, wenn er an Deck seines vermeintlichen Traumschiffes steht? Und wer geht darüber hinaus schon mit Endoskop und Feuchtemesser zu Werke, wenn eine Besichtigung ansteht?
Der Experte rät dringend zu einem Probeschlag mit dem Boot der Begierde. Strukturelle Mängel lassen sich am besten unter Belastung erkennen, was im übertragenen Sinne auch für den Motor gilt. Ideal wäre es daher, das Schiff nach dem Segeln zu kranen und erst nach ein bis zwei Tagen Trocknung an Land im Hinblick auf Laminatfeuchtigkeit zu begutachten, so Gräfer. Aber auch eine sorgfältige Untersuchung an Land oder am Liegeplatz im Wasser liefert bereits viele wichtige Erkenntnisse.
Die Besichtigung eines Gebrauchtbootes
Zunächst einmal: Ganz allein sollte niemand zum Gebrauchtbootkauf losziehen. Am besten versuchen, eine zwar bekannte und sachkundige, aber vor allem emotional unbeteiligte Person mitzunehmen. Dieser Quasi-Anwalt sollte vor Ort die – womöglich unangenehmen – Fragen stellen, die der Eigner in spe aufgrund seiner vielleicht rosaroten Brille übersieht. Sich hoffnungslos in das Kaufobjekt verliebt zu haben macht rationale Entscheidungen unmöglich.
Und auch das Smartphone einstecken. Die Bilder kann man nicht nur weiteren Segelfreunden zeigen. Sie helfen auch, mehrere besichtigte Gebrauchtboote miteinander zu vergleichen. Während der Inspektion des Gebrauchtbootes lassen sich mit Hilfe des Handys zudem unzugängliche Stellen, wie etwa die Unterseite des Motors, in Augenschein nehmen.
Bei der Besichtigung sollte man sich unbedingt Zeit nehmen, auch mal länger in den Kojen liegen, alles ausprobieren und die Maschine starten. Dazu zwingend vereinbaren – und auch kontrollieren –, dass der Motor kalt ist, bevor er im Beisein des Interessenten gestartet wird. Nur so kann sich ein tadelloses Kaltstartverhalten zeigen. Und das ist wichtig.
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Bei der Besichtigung sollte sich jeder Käufer Unterstützung holen
Wichtig: eine Probefahrt vor dem Gebrauchtbootkauf
Da viele Probleme erst unter Belastung auftreten, ist eine Probefahrt mit dem Gebrauchtboot auf dem Wasser obligatorisch. Dabei den Motor ruhig mal einige Minuten mit erhöhter Drehzahl arbeiten lassen. Überhitzt er? Segel, Heizung, Kocher, WC, Kühlschrank, Elektronik – alles sollte ausprobiert werden. Steht das Schiff an Land, über die Möglichkeit einer Probefahrt sprechen. Das geht oftmals, indem ein Kaufvertrag vorbehaltlich einer tadellosen Probefahrt geschlossen wird. Funktioniert bei der Probefahrt alles, ist das Schiff gekauft. Darauf wird sich ein Verkäufer einlassen, wenn das Gebrauchtboot in Ordnung ist.
Ratsam ist auch, viele Fragen zu stellen und mit Nachbarliegern oder dem Hafenmeister zu sprechen. Kann die regelmäßige Wartung des Gebrauchtbootes mittels Rechnungen belegt werden? Auch ruhig an den Servicebetrieb herantreten und nachfragen, ob noch andere Dinge am Schiff gemacht worden sind. So entsteht Schritt für Schritt ein Gesamtbild des Bootes.
Dazu braucht man Zeit. Verkäufer oder Makler, die es eilig haben oder Hektik verbreiten, kann man um Gelassenheit bitten. Setzen sie den Interessenten weiterhin unter Druck, Abstand nehmen vom Gebrauchtbootkauf. Wer drängelt, will womöglich etwas verbergen.
Checkliste: Das sollte beim Gebrauchtbootkauf geprüft werden
Die wichtigsten Punkte zum Check bei der Besichtigung zeigen wir auch oben in der Bildergalerie!
Rumpf
Osmoseprüfung Die größte Angst haben Käufer davor, ein Gebrauchtboot mit Osmose zu erwerben. Kein Wunder, die professionelle Rumpfsanierung einer Zehn-Meter-Yacht schlägt gut und gern mit 10.000 Euro zu Buche. Übertriebene Sorge ist allerdings auch nicht angebracht. Nur in wenigen, sehr weit fortgeschrittenen Fällen stellt Osmose tatsächlich eine Beeinträchtigung der Seetüchtigkeit eines Schiffs dar. In den Niederlanden beispielsweise ist sie fast schon normal. Sie tritt dort infolge der Süßwasserreviere recht häufig auf. Die Eigner segeln ihre Boote davon unbeeindruckt vielfach jahrzehntelang weiter und behandeln häufig nur punktuell im Winterlager die ausgeprägtesten Blasen. Dennoch sollte man natürlich bei der Bootsbesichtigung sehr genau auf Bläschen am Rumpf oder ausgebesserte Stellen achten. Die größte Gewissheit verschafft eine Feuchtigkeitsmessung. Erhöhte Werte sind zumindest ein Indiz für drohende oder gar schon vorhandene Osmose. Ein guter Grund, vom Kauf abzusehen oder aber mindestens den Preis nachzuverhandeln, ist das dann allemal.
Kielaufhängung Sie unterliegt hohen Beanspruchungen, nicht nur auf See, sondern auch im Winterlager, wenn das Schiff auf dem Kiel abgestellt im Bock steht. Dann können sich Spannungsrisse öffnen, von denen während der Saison im Wasser nichts zu sehen ist. Auch die Winkellaminate sollten auf Risse kontrolliert werden.
Ruderblatt und Skeg Beide sind mitunter hohl und aus zwei Teilen laminiert. Die Verklebungen lecken mit den Jahren, Wasser tritt ein. Bildet sich an den Kanten also Feuchtigkeit oder sind an den Unterkanten ausgebesserte Bohrlöcher zu erkennen, ist Vorsicht geboten.
Ruderlager Prüfen, ob das obere und untere Ruderlager intakt und nicht ausgeschlagen sind.
Foto: YACHT/M. Mueller
Feuchtigkeit im Rumpflaminat kommt man mit Hilfe eines entsprechenden Messgeräts auf die Spur
Deck und Aufbau
Macken im Deck Sie können in den meisten Fällen zwar mit Gelcoat ausgebessert werden. Zu bedenken ist jedoch, dass bei ausgeblichenem Gelcoat die Farbtöne oft nur schwer zu treffen sind. Und eine Deckslackierung kostet für ein Zehn-Meter-Schiff ohne weiteres 12.000 Euro oder mehr.
Decksbeläge Auf GFK-Yachten bestehen sie oft aus in die Form eingelassenen Gelcoat-Noppen. Diese nutzen sich mit den Jahren ab oder sind gar überlackiert worden. Das Deck verliert dadurch an Rutschfestigkeit. Bei der Besichtigung in der Halle fällt das oft gar nicht auf, wohl aber bei einem Probetörn. Die Preise für einen neuen Belag variieren zwischen wenigen Euro pro Quadratmeter und bis zu 1.000 oder deutlich mehr Euro pro Quadratmeter für ein neues Teakdeck.
Teakdecks Sind sehr pflegeintensiv und werden häufig mit den Jahren undicht. Sind sie erst so weit heruntergeschliffen, dass die Schraubköpfe zu sehen sind oder stehen die Fugen vor, ist ein Austausch fällig. Um die Holzstärke einschätzen zu können, hilft es, eine Schraube in einen Holzpfropfen zu drehen und diesen dann aus dem Deck zu lösen.
Spannungsrisse an den Relingsstützen Sie können harmlose Spuren eines misslungenen Schleusenmanövers sein – oder aber ein Indiz für strukturelle Schäden, gar Delamination.
Balsaholzkern Manchmal ist dieser infolge undichter Verschraubungen und eingedrungenen Wassers regelrecht kompostiert. Eine aufwändige Sanierung des Decks ist dann unumgänglich. Also insbesondere die Dichtheit von Verschraubungen checken und die Rumpf-Deck-Verbindung unter die Lupe nehmen.
Knarzstellen Decks oder Aufbauten, die unter Belastung an auffälligen Stellen knarzen, sollten ebenfalls misstrauisch machen.
Pinne und Steuerrad Sollten auf Spiel geprüft werden. Lässt sich das Rad mehrere Zentimeter bewegen, ohne dass das Ruder folgt, kann die Seilübertragung locker sein, der Ruderarm ausgeschlagen, oder Blöcke sind abgenutzt.
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Ist das Deck an stark belasteten Stellen intakt, oder hat es nachgegeben und muss saniert werden?
Rigg und Segel
Wanten und Stagen Sie sollten alle zehn Jahre getauscht worden sein. Schwachstellen zeichnen sich frühzeitig ab, zum Beispiel durch Rost an den Pressungen. Gummiüberzieher über den Wantenspannern schüren Korrosion, da sie ein feuchtes Umfeld erzeugen.
Laufendes Gut Ist das Tauwerk nur verwittert, kann eine Wäsche in der Waschmaschine die alten Farben wieder hervorbringen. Dazu mit einem milden Waschzusatz bei 30 Grad waschen, keinen Weichspüler verwenden! Sind jedoch Scheuerstellen vorhanden, muss ausgetauscht werden. Da kommen selbst für Polyesterleinen auf einer Zehn-Meter-Yacht schnell Summen von über 1.000 Euro zusammen.
Winschen Sind sie zu knapp dimensioniert oder sind zu wenige vorhanden, kommt über kurz oder lang der Wunsch nach Ersatz. Dann stehen ebenfalls große Investitionen an. Sind die Winschen lediglich schwergängig, können sie recht einfach gewartet werden. Auf Markenprodukte achten, die heute noch existieren. Lewmar und Andersen liefern auch noch Wartungssets für 30 Jahre alte Modelle.
Segel Wie man diese beurteilt, ist eine Frage des Anspruchs. Wer Regatten segelt, wird bereits bei einem fünf Jahre alten Tuch die Nase rümpfen, wohingegen sich Fahrtenskipper selbst mit zehn Jahre alten Segeln oft noch zufrieden geben. Stock- und Rostflecken weisen auf schlechte und feuchte Lagerung hin, sie müssen die Funktion aber nicht beeinträchtigen. Bei der Auswahl sollte dem Käufer bewusst sein, dass Rigg und Segel den Hauptantrieb der Yacht bilden und er sich im Ernstfall auf sie verlassen können muss. Wenn beispielsweise in einer Legerwall-Situation die Maschine zur Gegenanfahrt zu schwach ist, sollte sich das Schiff freikreuzen können. Das kann bei Starkwind mit einem arg verschlissenen oder fadenscheinigen Tuch rasch danebengehen.
Winschen, Klemmen, Beschläge, Blöcke, laufendes und stehendes Gut – alles wird Punkt für Punkt geprüft
Unter Deck
Gasanlage Es sollte unbedingt die fachgerechte Installation geprüft und erfragt werden, wann sie zuletzt abgedrückt worden ist. Die Gummischläuche werden hart und porös, sollten also alle zehn Jahre getauscht werden.
Trinkwassertanks und Boiler Sie sind Keimzellen von Legionellen. Daher auch diesbezüglich nachfragen, wann sie zuletzt gereinigt und die Schläuche getauscht worden sind. Vielfach befinden sich noch die ersten Trinkwasserschläuche an Bord, die von innen bereits schwarz verfärbt sind.
Kühlschrank Bei Beginn der Besichtigung diesen einschalten und später die Kühlleistung prüfen. Wenn er nicht mehr richtig kühlt, aber der Kompressor arbeitet, kann fehlende Kühlflüssigkeit die Ursache sein.
Ventile Manchmal schwimmt ein Schiff nur noch, weil ein alter, schon ausgehärteter Gummischlauch von einer verrosteten Schlauchschelle auf dem Seeventil gehalten wird. Sollte er sich einmal lösen, müssen sich die Ventile schließen lassen. Das aber ist bei den wenigsten älteren Yachten der Fall. Cockpitlenzer etwa werden oft jahrzehntelang nicht geschlossen und gammeln fest. Ein Austausch ist teuer, nicht alle Materialien sind seewassergeeignet
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Mit einem Endoskop inspiziert der Gutachter den Innenbereich des Decksdurchlasses für den Mast
Maschine
Propellerwelle Durch lange Standzeiten an Land können sich Wellen verziehen. Deshalb bei der Besichtigung ruhig einmal am Propeller drehen und entlang der Welle schauen, ob sie eiert. Ein Austausch ist meist nur durch den Ausbau des Motors möglich.
Wellenrohr und -lager Auch sie sollten auf Spiel überprüft werden. Bis zu einem halben Millimeter sind normal.
Saildrive Manschetten auf Porosität untersuchen. Sie müssen nach zehn Jahren getauscht werden.
Wellendichtung Anschauen, ob sie wartungsfrei ist oder ob es sich um eine altmodische Stopfbuchse mit Fettpresse handelt.
Außenborder Auch ihn einem sorgfältigen Check unterziehen. Passt der Propeller zum Antriebszweck? Falls es sich um einen Schachtmotor handelt, den Schaft auf Korrosion prüfen, denn wegen der permanenten Lagerung im Wasser kann Lochfraß auftreten.
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Der Motor darf nicht rostig oder schmierig, das Öl sollte honigfarben sein, auf keinen Fall aber schwarz
Elektrik
Verkabelung Bei Auslieferung sind viele Schiffe nur mit einer Basisinstallation und ein paar unbelegten Kabeln für zukünftige Verbraucher ausgestattet. Wenn Jahre später elektronische Ausrüstung ergänzt wird, müssen irgendwoher Plus und Minus kommen. Nicht selten werden dann einfach zwei Kabel bei anderen Verbrauchern abgezweigt.
Sicherungen Bei der Besichtigung sollte zumindest ein Blick hinter das Schaltpaneel geworfen werden. Hängen Kabel lose herum, steht Schlimmes zu befürchten – im Seegang können dann Kurzschlüsse auftreten. Überprüfen, wie die Verbraucher abgesichert sind. Schmelzsicherungen sind veraltet, Sicherungsautomaten sollten zum Standard gehören. Außerdem schauen, ob die Dimensionierung der Kabel trotz des Zuwachses an Verbrauchern noch ausreicht.
Schaltpaneel Ein neues Schaltpaneel mit Sicherungsautomat kann mit einem Geldeinsatz von knapp über 100 Euro realisiert werden. Wer ein Schiff allerdings mit dem Gedanken kauft, die bestehende Elektrik komplett auszutauschen, sollte zuvor auch prüfen, ob das überhaupt möglich ist. Auf manchen Yachten wurden Kabel, die für die Deckenbeleuchtung zuständig sind, über der Innenschale verlegt, bevor diese in den Rumpf geklebt wurde. Hier neue Kabel zu ziehen ist nicht möglich.
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Die Installationen sollten einen ordentlichen Eindruck machen und frei von jeglichen Störungen sein