Windjammer-TörnsKalkuliertes Abenteuer – Seebeine für jedermann

YACHT-Redaktion

 · 23.05.2023

Lange Schläge an weit entfernte Orte: Bark EUROPA
Foto: Bark EUROPA/Jordi Plana Morales

Die “Europa” ist gerade wegen einer Havarie im Hafen von Kapstadt in den Schlagzeilen gewesen. Vielen war gar nicht klar, dass man auf solchen historischen Schiffen anheuern und unvergessliche Törns erleben kann. Käpt’n-Ahab-Feeling inklusive. Die YACHT war an Bord. Ein Bericht, der eine Idee für einen besonderen Charterurlaub sein könnte



Im Jahr 2015 hat Profifotograf Clemens Kok für einen Törn in die Antarktis und nach Südgeorgien auf der „Europa“ angeheuert. Lesen Sie hier seinen damaligen Törnbericht:

Clemens Kok im Jahr 2015:

Die Natur bringt Trost. Das jedenfalls hoffe ich. Neun Monate nach dem Tod meiner Gattin Nella möchte ich irgendwo hin, wo der Ursprung des Lebens noch spürbar ist. In den zurückliegenden 30 Jahren segelten wir gemeinsam rund 100.000 Seemeilen mit unseren eigenen Yachten. Jetzt habe ich eine Koje an Bord des holländischen Charterschiffs „Europa“ gebucht, des einzigen Windjammers, der weltweit auf Expeditionsfahrt geht. Ich will Abstand gewinnen. Im Wortsinn.

Im letzten Jahrzehnt absolvierte das einstige deutsche Feuerschiff vier Weltumsegelungen, und jedes Jahr unternimmt die „Europa“ von November bis Januar dreiwöchige Törns von Feuerland in die Antarktis.

Schon bei der Ankunft mit dem Flugzeug hatte ich in der Tiefe die Bark im Beagle-Kanal an der Pier von Ushuaia liegen sehen. Der Ort gleicht einem Bergdorf, das auf Meereshöhe abgerutscht ist, umgeben von den zerklüfteten Gipfeln des Monte Martial.

Es geht an Bord

Über die Gangway geht es an Bord. Zwei Monate lang soll das Schiff mein Zuhause sein. Ich schüttele Hände von 35 Leuten aus neun verschiedenen Ländern. Wie soll ich mir bloß all deren Namen merken? Dann blicke ich die drei imposanten Masten empor, betrachte die Takelage, das 100­fache Tauwerk, die etwa 200 Belegnägel, die zehn Rahen.

Kapitän Klaas Gaastra heißt uns auf Englisch willkommen und stellt das Schiff vor. Eindringlich betont er, die „Europa“ sei kein Kreuzfahrtschiff. Jeder macht mit, so wie er kann: Ruder und Ausguck gehen, bei den Segelmanövern anpacken, und wer es sich zutraut, entert ins Rigg auf. Die Trainees werden im Wortsinn zusammengewürfelt, eingeteilt in drei Wachen, die einander rund um die Uhr abwechseln.

Ihnen zur Seite stehen eine 15-köpfige Crew sowie zwei Expeditionsleiter. Diese längere Reise über zwei Monate, die nicht nur ins Eis der Antarktis, sondern auch nach Südgeorgien führen soll, ist nicht ausgebucht. So sind statt 48 zahlende Gäste nur 20 dabei. Zum Glück, denke ich mir, andernfalls wäre es wohl arg eng geworden.

Während das Schiff die ersten Seemeilen durch die schmalen Fjorde Patagoniens zurücklegt, mache ich Bekanntschaft mit den anderen Trainees. Die sind zwar zwischen 18 und 72 Jahre alt, haben aber dennoch alle eines gemein: ihre Liebe zum Segeln und zur See. Während manche der Jüngeren lange auf diese Reise hingespart haben, erfüllen sich viele der Älteren einen Traum, für den im Berufsleben nie Platz war.

Die ersten Tage bleiben wir in der geschützten Umgebung des Beagle-Kanals. In der Drake-Passage zwischen Feuerland und der Antarktischen Halbinsel reiht sich gerade ein Sturmtief ans nächste. 55 bis 80 Knoten Wind, dazu eine gut und gerne zehn Meter hohe Dünung. Selbst in den Kanälen vor Anker liegend sind die Bewegungen der „Europa“ gewöhnungsbedürftig; sieben Mitsegler werden seekrank. „Kap Hoorn ist der Ort, wo der Teufel den größten Unfug getrieben hat“, schrieb schon Robert Mieth, Kapitän der „Pitlochry“ im Jahr 1905. In der Tiefe ruhen hier mehr als 800 Wracks aus vier Jahrhunderten, über 10.000 Seeleute fielen den Stürmen zum Opfer.

Nach drei Tagen voller banger Blicke aufs Wetterfax geht es plötzlich los. Die Profi-Crew setzt die Segel, richtet die Rahen nach dem Wind aus, holt den Anker auf. Ganz allmählich dreht sich der Bug der „Europa“, nimmt das Schiff Fahrt auf. Die Reise beginnt.

Hinauf in die Rahen

Bevor uns auf offener See die schwere Dünung entgegenrollt, will ich hinauf in die Masten. Ich greife einen Klettergurt mit mächtigem Karabinerhaken. Das Aufentern ist überraschend einfach, nur das Erklimmen der Krähennester bereitet anfangs einige Schwierigkeiten.

Immer höher geht es, bis zur dritten Rah. Von dort oben sehen die Leute an Deck aus wie Miniaturpuppen. Ich wage mich auf den dünnen Stahldraht, über den man sich bis zum äußersten Ende der Rah schieben kann. Obwohl die „Europa“ kaum überholt, sind die Schiffsbewegungen 30 Meter über Deck dazu angetan, den Herzschlag ordentlich zu beschleunigen.

„Clemens, könntest du bitte die Gaskets lösen?“, ertönt plötzlich die Stimme des Kapitäns von unten zu mir herauf. Gaskets – was ist das? Und wie soll ich das anstellen? Zum Glück kommt mir Robbie aus der Crew zu Hilfe und zeigt auf die Zeisinge, mit denen die Segel zusammengebunden sind. Gemeinsam lösen wir sie, das Tuch fällt hinab und bläht sich rasch. Sogleich nehmen auch die Schiffsbewegungen zu, also nichts wie runter hier!

Harte Eingewöhnung

Die ersten Tage sind kalt und windig. Trotzdem müssen die Trainees Ruder gehen. „Nicht zu sehr auf den Kompass schauen“, empfiehlt Elliot, der mir zur Seite steht: „Vertrau auf dein Gefühl.“ In der Dunkelheit tanzt die Kompassnadel hin und her, ich drehe das Steuerrad jeweils in die andere Richtung, um auf Kurs zu bleiben. Die Augen tränen vor Kälte, und ich verfluche meine beschlagene Brille, denn ich kann die Anzeige des Ruderausschlags kaum erkennen.

Prompt kommt auch schon aus dem Steuerhaus die Stimme des ersten Steuermanns Ruud: „Achtung, zehn Grad vom Kurs ab!“ Ich kurbele das Rad rasch nach Luv, etwas zu weit, drehe es zurück und wieder etwas hin, bis die Kompassnadel den richtigen Kurs zeigt. „Spot on“, sagt Elliot hinter mir, „du bist ein wahres Naturtalent. Da kann ich mir ja in Ruhe einen Kaffee holen gehen.“

Sagt es und ist fort, mich verdutzt am Steuer stehenlassend. Wieder einmal klopft mir das Herz bis zum Hals. Als kleiner Junge habe ich oft davon geträumt, auf einem Schiff zu sein, in dunkler Nacht, ganz allein am Steuer. Dass das einmal wahr wird, auf einer Bark unweit von Kap Hoorn, das hätte ich nie gedacht.

Tagsüber schaue ich fasziniert zu, wie majestätische Albatrosse am Schiff vorbeifliegen, ohne auch nur einmal mit den Flügeln zu schlagen. Meeresbiologin Juls erzählt uns, dass es die größten Exemplare auf bis zu dreieinhalb Meter Spannweite bringen. „Albatrosseltern fliegen mitunter bis zu 15.000 Kilometer über den Ozean, um ihrem Küken eine einzige Mahlzeit zu liefern“, sagt Juls.

Growler-Gefahr

„Eisscholle auf elf Uhr!“ Die Wache vorn am Bug sichtet nach vier Tagen in der Drake-Passage zum ersten Mal Eis. Ich frage den Kapitän, ob man diese Growler nachts auf dem Radar sehen kann. „Nein“, sagt er, „zu winzig.“

Jeder an Bord schaut von nun an, wann immer es geht, gespannt auf den Horizont. Bald schon segeln wir in einem Meer voller Eisbrocken, die allmählich größer, massiver werden. Ein einsamer Eisberg mit scharf gekerbten Seiten treibt wie ein riesiger abgebrochener Zahn in der Ferne.

Mit bestem achterlichem Wind segelt die „Europa“ zwischen all den Eisbrocken hindurch. Deren Unterseiten sind leuchtend weiß und hellblau, die Oberseiten von Wind und Seegang geschliffen wie Swarovs­ki-Kristalle.

Dann ist Land in Sicht. Die ersten Berggipfel der Südshetlands tauchen auf, später dahinter die schneebedeckten Gebirge der Antarktis, umgeben von einer schier unendlichen Gletscherlandschaft. In der Bucht von Orne fällt der Anker für den ersten Landfall.

Der erste Landfall

Es ist neblig und kalt, doch jeder freut sich, seinen Fuß aufs antarktische Festland setzen zu können. „Von hier aus könntest du zum Südpol laufen“, sagt Bordbiologe Jordi. Die Zodiacs landen an einem Felsplateau an, das voller Seehunde ist. Nachdem wir eine steile, schneebedeckte Wand erklommen haben, rückt eine riesige Pinguinkolonie ins Blickfeld. Aus Tausenden von Jungtieren finden die Eltern zielsicher nur aufgrund deren Geschreis ihren hungrigen Nachwuchs. Ein irres Spektakel.

Nachts habe ich Ankerwache und friere in der Eiseskälte, während Schneeflocken durch die Luft tanzen. Das Schiff liegt in Lee von zwei Inseln im Errera-Kanal, und das Radar zeigt einen Eisberg, sechs Meter hoch und 20 Meter lang, auf Kollisionskurs. Ich hole den Skipper, aber der macht sich keine Sorgen. Im Scheinwerferlicht beobachten wir, wie das Ungetüm vom Wind getrieben ans Schiff herankommt, den Rumpf entlang scheuert und schließlich achteraus im Dunkel der Nacht entschwindet.

Tagsüber klettert das Quecksilber auf drei Grad Celsius, dazu herrlicher Sonnenschein und blauer Himmel. Wir setzen Kurs Richtung Graham-Passage. Die liegt zwischen Murray Island und der Westküste der Antarktischen Halbinsel. Die Landschaft ringsum präsentiert sich in einzigartiger Schönheit, mit 2500 Meter hohen Berggipfeln beidseits der engen Wasserstraße.

See-Elefanten und so ...

Deception Island ist das nächste Ziel, eine hufeisenförmige Vulkaninsel, deren Krater explodiert ist. Auf diese Weise entstand ein vom Meer überfluteter Kratersee.

An Land entdecken wir die Überreste einer Walfängerstation. Verrostete Tanks zwischen verfallenen Holzhäusern verschandeln die Landschaft. Doch die Natur scheint stark, sie erobert sich Stück für Stück Boden zurück. Das Anlanden an diesem Flecken Erde ist hier immerhin weit einfacher als in der von einer dröhnenden Brandung heimgesuchten Bucht von Hannah Point.

Dennoch wollen wir auch dort auf Entdeckungstour gehen, ist die Gegend doch berühmt für ihre vielfältige Tierwelt. See­elefanten, Makkaroni-, Esels- und Kehlstreifenpinguine, Seeleoparden, Pelzrobben und Riesensturmvögel tummeln sich dicht an dicht. Und zumindest die Pinguine sind genau so neugierig wie wir. Sie nähern sich uns in Gruppen von zehn oder zwanzig Exemplaren und lassen sich geduldig fotografieren.

Beeindruckend sind insbesondere die mächtigen Seeelefanten. Ausgewachsen bringen sie es locker auf ein Gewicht von vier bis fünf Tonnen. An Land wirken sie entsprechend schwerfällig, können sich nur mit Mühe bewegen. Im Wasser aber sind sie dafür umso wendiger und schneller.

Jordi erzählt, wie er mal ein Tier zu Forschungszwecken mit einem GPS-Sender versehen hat. Fünf Mann waren notwendig, um es zu bändigen, der Mutigste zog eine Tüte über den Kopf des Seeelefanten. Und während die anderen den Sender an der Finne befestigten, habe er auf dem Rücken des Tieres wie auf einem Rodeopferd gesessen.

Auf den Spuren Shakletons

Wir segeln weiter, ostwärts die Küste von Discovery Island entlang. Auch hier ist die Küste bergig und verschneit. An Bord wird hart gearbeitet, Crew und Trainees brassen die Segel und bringen die Focks auf die andere Seite. Im Kreuzkurs geht es zwischen den Eiswänden der Inseln hindurch. „All Hands on Deck“, beordert die zierliche Französin Lucy, die als Bootsfrau zur Stammcrew zählt, die Mannschaft zur Arbeit an die Segel. „Brassen! Voll und bei!“, erklingt ihre Stimme in einer Lautstärke, die man ihr auf den ersten Blick sicher nicht zutraut.

Auf der Route nach Südgeorgien liegt als Nächstes das unbewohnte Elephant Island. Hierher spülte es im Winter 1915 die Mannschaft von Sir Ernest Shackleton in drei Rettungsbooten, nachdem sie ihr Expeditionsschiff, die „Endurance“, verloren hatten. Nach einer navigatorischen Meisterleistung erreichte der Polarforscher später Südgeor­gien, wo er Hilfe holte, um die restlichen Männer zu retten, die auf Elephant Island zurück­geblieben waren.

Die „Europa“ nähert sich vorsichtig der Küste. Es geht zwischen zwei gut hundert Meter hohen Eisbergen hindurch. Der Kieselstrand und die Felsen mit der Büste von Kapitän Pardo sind beidseits von Gletscherzungen begrenzt. Der Scout im vorausfahrenden Zodiac reckt schließlich den Daumen hoch: Anlanden gestattet!

„Ihr habt Glück“, brummt der Kapitän, „das ist von bisher 14 Versuchen erst das zweite Mal, dass es klappt.“ Auch diesmal misstraut er dem Wetter. Zwei Stunden müssen für den Landgang genügen.

800 Seemeilen voraus

Mit nordöstlichem Kurs geht es schließlich weiter gen Süd­georgien. 800 Seemeilen liegen voraus – die Distanzen im Südmeer sind gewaltig. Es wird keine ein­fache Passage. Während der ersten Tage weht es mit 35 Knoten. Am Ruder fühlt sich das an, als ob das Schiff ein Rennen segeln wollte: Mit zwölf Knoten pflügt der Windjammer durch die aufgewühlte See.

Irgendwann beruhigt sich das Wetter, der Wind flaut fast völlig ab. Schlapp hängen mit einem Mal die Segel von den Rahen. Ein ungewohnter Anblick. Ungewohnt auch das Geräusch, als der Schiffsdiesel anspringt.

Der erste Segler, der Südgeorgien entdeckte, war James Cook, seinerzeit auf der Suche nach dem unbekannten Südland. Er segelte die Küste entlang und explorierte alle Buchten, bis ihm nach 120 Seemeilen klar wurde, dass er eine Insel gefunden hatte. Mit seiner Enttäuschung hielt er nicht hinterm Berg: Er taufte die letzte Bucht Disappointment Bay.

Eine Bucht für die Ewigkeit

Dort reichen schroffe, eisbedeckte Berge bis in den Himmel, doch immerhin sind die Hänge im unteren Teil grün. Wir landen auf Prion Island, beobachten eine Brutkolonie von Albatrossen. Ein halbes Jahr zuvor hatte Jordi eigens eine entsprechende Genehmigung beantragt. Es ist kaum zu glauben, wie dicht wir uns den nistenden Vögeln nähern können; die Eltern kümmert es nicht, solange wir ihre Küken nicht behelligen.

Mittags dann liegt die „Europa“ vor Anker bei einem Ort namens Salisbury Plain: Auch hier stoßen wir auf gewaltige Kolonien, diesmal von anderen Meeresvögeln, Königs­pinguinen und Robben.

Ein Riesensturmvogel hackt mit dem Schnabel tief in den Kadaver eines Seelöwen, während zwei Meter weiter ein Seehund ein Jungtier wirft. An wenigen Plätzen auf der Welt ist man so dicht am ewigen Lebenszyklus von Geburt und Tod wie hier. An einer schönen Stelle hinterlasse ich ein wenig von der Asche meiner Frau, die ich mitgenommen habe auf diese Reise.

Der größte Teil der Mannschaft macht sich auf an Land, um den letzten Abschnitt der berühmten Shackleton-Route nachzugehen. Die „Europa“ wechselt unterdessen auf die andere Seite der Halbinsel nach Stromness, einer alten Walstation, in der der britische Forscher damals Hilfe fand. In Grytviken, einer Forschungsstation, macht die „Europa“ am Kai fest. Ein Traktor mit Anhänger schafft 30 Fässer Diesel herbei. Der von der Reederei organisierte Brennstoff ist ein halbes Jahr zuvor mit einem Frachter hier eingetroffen, gibt es doch zwischen Ushuaia und den Azoren keine weitere Bunkermöglichkeit.

Die Segelgäste besuchen derweil ein kleines Museum und gehen zum Grab Shakletons, der ausgerechnet in diesem Hafen – nur sechs Jahre nach seiner Rettungsfahrt – an einem Herzinfarkt starb und auf Wunsch seiner Frau auch hier beigesetzt wurde.

Der Abschluss

Weiter geht die Fahrt. Cobblers Cove, Godthul und Ocean Harbour stehen auf dem Programm. In Ocean Harbour liegt das Wrack der „Bayard“, ein Schwesterschiff der „Europa“. Als Höhepunkt hat Jordi schließlich noch St. Andrews Bay angekündigt. Dort, am Fuß der Allardyce Range mit ihren zahllosen Gletschern, findet man eine derart faszinierende Landschaft vor, wie man sie sonst allenfalls aus Naturfilmen kennt.

Als wir schließlich in die Zodiacs steigen, um zum Schiff zurückzukehren, mögen die Pinguine gar nicht mehr von uns lassen. Offenbar sind auch für sie Fremde, die sie besuchen, ein seltenes, ein besonderes Ereignis. Einige der Tiere folgen uns ins Wasser, begleiten uns durch die Brandung hindurch bis fast zum Ankerplatz.

Es ist ein wunderbarer Abschied von diesem grandiosen Naturschauspiel. Morgen dreht die Kompassnadel auf Nordnordost, Kurs Tristan da Cunha, 1400 Meilen voraus.


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