Der rhetorische Kunstgriff saß: „Seid’s mutig oder seid’s sehr mutig?“, wollte der von den Chefs der Sunbeam-Werft beauftragte Industriedesigner Gerald Kiska aus dem nahen Salzburg wissen. Die Antwort der Schöchls auf die herausfordernde Frage erübrigt sich von selbst, besonders wenn sich diese an eine Werftführung richtet, die mitten im zweiten Generationswechsel der 70-jährigen Firmengeschichte steckt und somit per se offen für frisches Denken sein muss. Andreas Schöchl heißt der neue Mann am Ruder, Sohn von Technikchef Manfred, der zusammen mit seinem Cousin Gerhard den elterlichen Betrieb 1990 übernommen hatte.
Das Ergebnis des Generationswechsels und der fruchtbaren Zusammenarbeit von Kiska, den slowenischen Konstrukteuren Jakopin & Jakopin und den Schöchls schwimmt, segelt und tut auch sonst, was es soll: polarisieren. Dies weniger durch die Caffè-Latte-Lackierung, sondern allein schon durch die Formensprache. Die ist nicht nur geprägt von Fasen, Winkeln und Fugen, wie man es mittlerweile aus dem Fahrtenboot-Segment kennt, sondern kommt geradezu avantgardistisch daher. Das beginnt am Wavepiercer-Bug, der stark negativ verläuft, er fällt nach achtern oben ab – um mit einem festen Bugspriet wieder nach vorn zu schnellen. Das Deck ist vorn obendrein breiter als der Rumpf darunter, sie nennen es Flight-Deck, eine angedeutete Flugzeugträgerform. Mutig, frisch, cool.
Nach achtern zieht sich ein feiner diagonaler Chine durch, über dem der Freibord etwas eingezogen ist. Zur aggressiven Formensprache kommen lange Rumpffenster im Vorschiff, die aus ungleichen Trapezen bestehen und die man auf verschiedenen Motorbooten sieht.
Über dem Aufbau sitzt ein Formteil, das Fallen und weitere technische Elemente verdeckt und das nach vorn zu einem U ausläuft. Der Deckel sieht von oben aus wie ein X, sie nennen es X-Brace, X-Spange. In besagter Spange lässt sich auf dem Vordeck ein wegklappbares Polster sichern. Und der Deckel über dem Decksaufbau soll thermisch isolieren und durch Ventilation das Interieur weniger aufheizen. Flight-Deck und X-Brace schaffen zusammen neben dem Cockpit eine „zweite Erlebniszone“, wie Gerald Kiska es nennt. Die Crew kann das breite Vorschiff zum Sonnenbaden und Entspannen nutzen, nebenbei ist es besser begehbar, was komfortabel ist beim Gang über den Bug.
Diese Dinge folgen einem den Machern elementaren Ansatz für das Boot. Es soll nicht einer Person, traditionellerweise dem Skipper, Segelfreude für ein paar Stunden bieten, sondern der gesamten Familie über den kompletten Tag. Die Neue soll Sportgerät, Floating Home, Beachclub in einem sein, und nebenbei „sollen die Leute hinterherschauen, wenn so ein Boot den Hafen verlässt oder vorbeisegelt“, sinniert Kiska lächelnd, der die Eintönigkeit im Segelyachtdesign beklagt: „Als ich mir auf der Messe 20 Segelyachten angeguckt habe, wusste ich abends nicht mehr, welche wie aussah.“ Der Motorbootszene, der Kiska über seine Arbeit für die österreichische Frauscher-Werft verbunden ist, attestiert er eine deutlich größere Fortschrittlichkeit. Seine provokant-polarisierende Gestaltung weiß er zu verteidigen: „Dinge, die von Anfang an als schön empfunden werden, sind nach einem halben Jahr fad.“ Aber solche, die polarisieren, fänden ihre Zielgruppe und seien nachhaltiger.
Ein Boot als Spaßponton? Das geht so: Die Crew ankert per von achtern steuerbarem Geschirr und spannt neben dem aufklappbaren Bimini (das auch beim Segeln aufgebaut bleiben kann) dahinter ein Sonnenzelt auf. Das geschieht mit zwei robusten Carbonstangen, die in ebensolchen Beschlägen sitzen. Zwischen den Toppen der Stangen lässt sich eine breite Persenning riggen, nach achtern ansteigend, beim Sprung ins Wasser will man ja stehen können. Um die nutzbare Außenfläche zu optimieren, fährt die Crew elektrisch eine Badeplattform aus, die mehr oder weniger in einer Flucht mit dem Cockpit liegt und dieses wirkungsvoll nach achtern verlängert. Schwerlastauszüge tragen die zwei Meter breite und 80 Zentimeter tiefe Fläche, die einen sehr robusten Eindruck hinterlässt.
Mit der ausgefahrenen Fläche kommt das Cockpit auf die Maße der Plicht eines 40- Fußers. Allein die von einem hohen und ergonomisch gut geformten Süll umgebenen Sitzbänke fallen mit einer Länge von 1,80 Metern stattlich aus. Selbstverständlich gibt es dazu einen ausklappbaren Tisch mit großem Fach sowie Außenboxen und diverse indirekte Beleuchtungen. Und mit besagter Liege auf dem Vorschiff verteilt sich die Crew nach Gusto und Beschäftigung an Deck.
Etwaiges Spaß- und Spielgerät zum Aufpusten, Tauchen, Angeln und Baden findet in zwei großen Backskisten Platz. Schade nur, dass die an Backbord lediglich vom Innenraum her zugänglich ist.
Die Sunbeam 32.1 steht in den Segeleigenschaften ihrer aggressiven Optik kaum nach. Gut, sie ist kein Racer, dazu ist sie mit (laut Werft gewogenen) 4,15 Tonnen etwas zu schwer, weil konventionell aus Schaum-Sandwich mit Glasfaserlaminat gebaut. Mit einer ordentlichen Segelfläche von 56 Quadratmetern am Wind bestückt, kommt das J&J-Design aber auf eine (dimensionslose) Segeltragezahl von immerhin 4,7, was das Boot nach dieser Kennziffer betrachtet als gemäßigten Performance-Cruiser ausweist.
Der T-förmige Bombenkiel ist mit einer Tiefe von 1,80 Metern ebenfalls noch verhalten ausgeführt, und auch der Ballastanteil von 30 Prozent ist kein Hinweis auf einen Racer – was auch nicht die Intention war. Andreas Schöchl: „Die Sunbeam 32.1 soll viele Wünsche abdecken und eine große Vielseitigkeit bieten. Und weil sie das auch tut, ist sie schwer einzuordnen.“
Sie sei eine Revolution für die Werft, die früher die Boote schrittweise nach eigenen Erfahrungen und dem Feedback von Kunden und Vertriebspartnern evolutionär entwickelt habe; nur eine von mehreren Neuigkeiten aus dem Traditionsbetrieb. Die dritte Bootsbauergeneration setzt jetzt auf eine geringere Fertigungstiefe. Baute man früher sogar Klampen und Handläufe selbst, kommen jetzt viele Zulieferer zum Zug, die jeweils in ihrem Fach ausgewiesene Experten sind und streng qualitätskontrolliert werden. Die Möbel stammen von einem Vertragstischler aus der Region, die Rümpfe kommen im Fall der 32.1 aus Polen, wo das größte Knowhow im GFK-Bootsbau sitzt und von wo diverse Werften ihre Halbzeuge beziehen. In Mattsee dagegen erfolgen die ersten und die letzten Arbeitsschritte, dort werden die Boote konzipiert und komplettiert.
Ja, die neue Sunbeam ist eine kleine Revolution, wie sich zum Test am Mattsee im österreichischen Bundesland Salzburg zeigt. Am Steg des umtriebigen Segelclubs Mattsee liegen vornehmlich Sunbeams, alte und neue 22er, eine Esse, eine Elan. Die 32.1 sticht fast schon schmerzhaft ins Auge durch ihre Andersartigkeit, lässt jeden Besucher unüblich lang verharren, einige das Telefon zum Fotografieren zücken.
Auf geht’s. Das Fathead-Großsegel aus optionalem gehobenem Tuch (Flex/Dimension-Polyant) von Doyle Raudaschl wird elektrisch über eine Harken-40er gesetzt. Die doppelten Salinge von Rigghersteller Z-Spars pfeilen rund 26 Grad nach achtern, was ein Achterstag obsolet macht; Vorstagsspannung entsteht durch den Zug der Oberwanten. Das funktioniert gut und hat sich auf kleineren, aber auch schon auf viel größeren Yachten bewährt. Die Großschot ist als German Cupper System ohne Traveller ausgeführt und läuft durch das Süll beidseits nach achtern zu den Winschen vor den beiden Rädern, die auch die Fallen und Strecker bedienen. Leinensalat wird durch ausreichend große Stautaschen unter den seitlichen Steuermannssitzen vermieden – wenn man denn bereit ist, zwischendurch aufzuräumen.
Die Genua wickelt über eine nur flach aufbauende Rollreffanlage von Facnor (Flatdeck-Furler) ab. Die Schoten laufen verdeckt nach achtern auf eigene Winschen auf dem Süll. Das ist okay, aber entzieht sich dem Zugriff des Steuermanns. Leider lassen sich die Genuaschoten auch nicht nach achtern auf die Winschen legen, das würde Überläufer generieren. Mit einer weiteren Umlenkung wäre das zu beheben, und das Schiff wäre perfekt einhandtauglich.
Ein Genuss dagegen: das Steuern und Segeln. Schon ab 4 Knoten Wind entwickelt das Boot Druck, leichte Lage, etwas Speed. Im unteren Windbereich schafft die Sunbeam 32.1 Fahrt in Höhe der Windgeschwindigkeit und durch den engen Schotwinkel dabei auch gute Höhen. Sicher haben im Test dabei die exzellent stehenden und sehr gut trimmbaren Segel von Doyle Raudaschl geholfen.
Das Boot ist mit zwei 80 Zentimeter durchmessenden Rädern ausgestattet, die zwei recht weit außen stehende Blätter über das hervorragend schlupffrei und direkt arbeitende sowie platzsparende Traveller-System des dänischen Herstellers Jefa bewegen. Nur eineinviertel Umdrehungen sind von Anschlag zu Anschlag nötig. Eine Pinnensteuerung ist nicht vorgesehen.
Die Konfiguration mit zwei Blättern wird die Neue auch bei größeren Schräglagen wirkungsvoll unter Kontrolle halten, sie sei „ein Muss bei dieser Rumpfbreite“, so Konstrukteur Jernej Jakopin, der auch die übrigen im Programm befindlichen Sunbeam-Typen gezeichnet hat. Der Slowene weiter zu seinem Design: „Die Stabilität ist durch die drei Meter Rumpfbreite und den Kiel mit seiner ausgeprägten Bombe hoch. Die Breite bleibt konstant bis zum Heck, um den Wohnraum an Deck zu maximieren.“ Erst bei Lage würden die breiteren Spanten achtern unter Wasser tauchen und mehr Stabilität bringen. Auch sei der Bug sehr füllig, was das Eintauchen bei Lage verhindere, wodurch die Längsachse weiter in einer Linie mit der Fahrtrichtung verlaufe, was die Abdrift reduziere oder gar beseitige.
Mit den schmalen Ruderblättern steuert sich das Boot recht sensibel, wird aber niemanden überfordern, der gern am Rad sitzt. Letzteres funktioniert übrigens prima, ohne Achterstags-Hahnepot ist der Platz dort nicht beengt, was auf vielen Booten der Fall ist.
Zwei Ruderblättern haftet das Vorurteil der schlechten Manövrierbarkeit an. Tatsächlich lässt sich auch die Sunbeam 32.1 aus dem Stand heraus nicht sofort steuern, es braucht etwas Fahrt im Schiff, wie bei anderen Boote mit doppelten Blättern auch. Für optimale Unterstützung findet sich ein Bugstrahler auf der Optionenliste.
Dort gelistet ist auch der auf dem Testschiff eingebaute E-Antrieb von Aquamot mit 8 Kilowatt Leistung und einer 48-Volt- Batteriebank mit 10 Kilowattstunden für einen Aufpreis. Der Antrieb gefällt mit viel Schub aus dem Stand, leisem Lauf und einer Marschfahrt von 5,8 Knoten, maximal sind 6,4 Knoten drin. Die Werft rechnet mit einer Reichweite von knapp 15 Seemeilen bei fast sechs Knoten Speed. Der Motor ist als Pod ausgeführt und sitzt anstelle des Saildrives unter dem Schiff. Dort, wo sonst der Verbrenner werkelt, ist von oben im Cockpit zugänglich die schwere Batteriebank von Mastervolt installiert. Und dies an geeigneter Stelle, die mit der dritten Hauptnutzung des Bootes korreliert.
Egal ob Stromer oder Verbrenner – Antrieb und Tank stehen weit achtern, außerhalb der Kabine, wie auf vielen Katamaranen. Das ist hübsch und hochwillkommen, weil Gerüche und Geräusche draußen bleiben und mehr noch, weil sich der Platz im Wohnraum besser aufteilen und nutzen lässt. „Jetzt wohnt achtern nicht mehr der Motor, sondern ein Mensch“, führt Andreas Schöchl aus und verweist auf eine große, quer eingebaute Koje hinter der offenen Niedergangstreppe.
„Offen“ beschreibt auch den Rest des Innenraums, der die Bereiche Wohnen, Kochen und Schlafen durchmischt. Es gibt keine Tür, abgesehen von der zur Nasszelle. Das schafft in Kombination mit den krass großen Rumpffenstern im vorderen Teil, den Aufbauscheiben, dem Frontfenster und einem Vorschiffsluk Licht, Luft, Platz und optische Großzügigkeit, ein positives Raumgefühl. Dazu tragen auch die Oberflächen von Polstern, Verkleidungen und Himmel-Innenschale in verschiedenen dezenten Grautönen bei. Alternativen aus hellem Holzfurnier sind in Arbeit.
Der optisch schön integrierte Pantryblock besteht aus einem Oberschrank und einem Unterteil, das Induktionsplatte, Waschbecken sowie Kühlschrank nebst weiterem Stauraum in robusten Schubladen bereithält. Das wird genügen für den Einsatz des Bootes als Daysailer oder auch am Wochenende.
Schlafen können zwei Erwachsene und zwei Kinder gut an Bord: Die achtere Koje ist auf Schulterhöhe 1,77 Meter breit, und die vordere, die mit einem quer eingelegten Polster auf den tieferen Salonssofas entsteht, bringt immer noch 1,40 Meter mit. Indirekte Beleuchtung im Himmel, oberhalb der Polster und im Fußraum schaffen eine schöne Ambiente-Illumination, Spots erweitern dies um eine funktionale Ausleuchtung. Gerald Kiska, Freund drastischer Beschreibungen: „Das ist kein Folterkeller, in den man hineinmuss, sondern ein Raum, in den man hineinwill.“ Man mag dem folgen.
An Steuerbord ist der einzige abgeteilte Raum installiert, eine dezidierte Nasszelle mit Toilette, Waschbecken und sogar einer Duschmöglichkeit. Die Stehhöhe beträgt dort immerhin 1,77 Meter.
Ein individuelles, vielseitiges, modernes Boot, mit dem sich viel Spaß haben lässt, ohne Frage. Auf dem Weg dahin wird es etwas bitter, falls Geld eine Rolle spielt: 260.610 Euro stehen auf dem Preisschild. Mit gehobener Segelausstattung wie auf dem Testschiff kommt nochmal ein Aufpreis hinzu. Und dann würde man wohl gern noch einen Autopiloten haben, einen Faltprop, eine Heizung …
Mit dem Preis ist die 32.1 vom Mattsee in der Gattung besonderer Serienboote nicht allein. Als Konkurrenz mag in Teilbereichen die neue Dufour 32 aus der Großserie herhalten, die ebenfalls stark auf Spaß und mehrfachen Nutzen setzt und nur die Hälfte kostet. Interessant als Alternative ist auch eine J/99 aus Frankreich, ein ausgewiesener Cruiser/Racer zwar, als solcher aber ebenfalls mit herausragenden Segeleigenschaften gesegnet und ähnlich minimalistisch ausgestattet.
Oder wie es der Werft-Senior Manfred Schöchl formuliert: „Diese Boote sind so teuer, da musst du nicht nur die Frau um Erlaubnis fragen, sondern auch noch den Hund!“ Insofern passt es, dass sich die Sunbeam 32.1 nicht nur an den Skipper richtet, sondern an die ganze Familie.
Beachclub, Sportgerät, Floating Home – die Neue vom Mattsee schafft den konzeptionellen Triathlon und folgt damit dem Wunsch ihrer Schöpfer, ein ideales Boot nicht nur zum Segeln, sondern für mehrere Nutzungsformen anbieten zu können. Hinzu kommen ein gewisser Coolness-Faktor, Individualität und Modernität, ganz abgesehen von einer technisch hochwertigen Ausführung.
In Summe ihrer Eigenschaften ist die Sunbeam 32.1 die „Unschubladisierbare“, wie Andreas Schöchl sie nennt. Das zeigte sich auch bei der Wahl zu Europas Yacht des Jahres 2022– hier hatte sie es in den Kreis der nominierten Yachten geschafft – in der Gruppe der Special Yachts. Sie ließ sich eben nicht einordnen.
Mitten im Binnenland baut Sunbeam Yachts hochwertige Boote von 22 bis 32 Fuß, 40 Fuß plus sind in Planung
Die 1950 aus einer bereits 1838 gegründeten Tischlerei der Familie Schöchl hervorgegangene Werft baut derzeit am Standort Mattsee die Typen 22.1, 28.1 und die 32.1. Auf der Düsseldorfer Messe boot wurde 2024 außerdem der Typ 29.1 vorgestellt. Seit jeher setzt die Werft auf Funktionalität, Ästhetik, Sportlichkeit und Qualität. Die Kombination konnte mit den Typen 34.1 im Jahr 2008 und der 46.1 2019 zweimal den Titel Europas Yacht des Jahres einfahren. Auch die Sunbeam 32.1 war 2022 für die Wahl nominiert.
GFK-Sandwich mit Schaumkern, Handauflegeverfahren. Schotten angeklebt und Winkellaminat. Deck-Rumpf-Verbindung geschraubt und geklebt
Darüber hinaus im Preis enthalten: Ankerwinsch, Rohrkicker, Springklampen, Landanschluss, Logge, Lot, Windmessanlage, Druckwasser
Stand 01/2024. Wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier!
Sunbeam Watersports, 5163 Mattsee, Österreich; www.sunbeam-yachts.com
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Sportgerät, Beachclub, Weekender, Fahrtenboot: Die neue Sunbeam 32.1 kann vieles, segelt herausragend gut und ist optisch unverwechselbar. Die äußere Linienführung polarisiert ebenso wie die Innenraumgestaltung mit dem offenen Salon
Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 17/2021 und wurde für diese Online-Version aktualisiert.