FamilientörnElternzeit unter Segeln – so hat sie Familie Erdmann erlebt

Johannes Erdmann

 · 07.05.2023

Mit ihrer Delphia 33 „Maverick Xuma“ waren Cati, Johannes, Theo und Piet Erdmann ein halbes Jahr lang im Mittelmeer unterwegs
Foto: J. Erdmann

Segler können die Elternzeit nutzen, um mehrere Monate am Stück mit ihren Lieben auf dem Boot zu verbringen. YACHT-Redakteur Johannes Erdmann hat es gemacht. Er sagt, wie es war und was es zu beachten gilt

„Paaaaaaaaaaapaaaaaaaa!“ Der Schrei geht nicht nur durch Mark und Bein, sondern auch durch alle Schotten. Unsere Kinder sind wach. Viel zu früh, wie immer. Nun machen sie uns darauf aufmerksam, dass sie bespaßt werden wollen. Den ganzen Tag lang, bis die Sonne wieder untergeht. Während ich früher an Land so häufig auf die Frage „Papa, spielst du mit mir?“ erwidern musste: „Papa muss leider arbeiten“, und anschließend in traurige Augen blickte, gibt es solche Antworten nun nicht mehr. Wir sind schließlich „auf Elternzeit“, für sechs Monate an Bord unseres Segelbootes im Mittelmeer. Und das ist zuweilen anstrengender als jeder Fulltime-Job.

Unsere Tage beginnen hier in Griechenland immer früh. Mit dem ersten Tageslicht stehen die Kinder am Niedergang, wollen an Deck und etwas erleben. „Papa, aufstehen!“, fordert Theo, und schubst mich aus der Koje. Mit seinen zweieinhalb Jahren ist er der eigentliche Kapitän hier an Bord und legt jeden Morgen die Tagesziele fest. „Theo, wo sollen wir heute hinfahren?“, fragen wir ihn. Die Antwort ist immer dieselbe: „Spielplatz fahren, rutschen!“ Wir haben mittlerweile fast alle Spielplätze im westlichen Griechenland kennengelernt, vom Saronischen Golf südlich von Athen, wo unsere Reise begann, den gesamten Peloponnes hinunter und an der anderen Seite hinauf bis zur Adria.

Im Mittelpunkt der Elternzeit stehen die Kinder

Die Zufriedenheit unserer Kinder ist wichtig, durch sie erleben wir dieses Privileg ja erst: sechs Monate aus dem Job auszusteigen und segeln zu gehen. Deshalb sollen sie während dieser Zeit auch im Mittelpunkt stehen. „Der Begriff ‚Elternzeit‘ ist allerdings etwas missverständlich“, erkläre ich anderen Seglern, die wir unterwegs treffen, immer wieder, „denn eigentlich müsste es ‚Kinderzeit‘ heißen. Die Eltern haben überhaupt keine Zeit für sich.“

Viele ältere Skipper können mit dem Begriff ohnehin nichts anfangen. „Wie, ihr macht Segelurlaub und lasst euch das auch noch vom Staat bezahlen? Das hat es bei uns nicht gegeben!“ Es klingt fast vorwurfsvoll. In der Tat nutzen wir eine Regelung, die der Gesetzgeber für junge Familien geschaffen hat: ohne Nachteile in puncto Karriere oder Verdienst eine begrenzte Zeit lang für die Kinder da zu sein, gemeinsam Zeit als Familie zu verbringen und die Kleinen beim Entdecken der Welt zu unterstützen. In unserem Fall heißt das: mit Theo und Piet aufs Boot zu ziehen und loszusegeln. Nirgendwo steht, dass man während der Elternzeit zu Hause bleiben muss. Aus diesem Grund hat sich längst ein Trend unter jungen Familien entwickelt: die Elternzeit zu nutzen, um mit dem Nachwuchs Reisen zu unternehmen, Abenteuer zu erleben.

Alles kann ein Abenteuer sein

Als meine Frau Cati und ich 2019 nach fünf Jahren auf den Weltmeeren die Elbe hi- naufgesegelt sind, war für uns im Grunde klar, dass der abenteuerliche Teil unseres Lebens beendet ist. Nach Ausstieg kommt Einstieg. Alltag, Job nine to five. Kinder, Schule, immer mehr Einschränkungen.

Diese Erkenntnis war keineswegs mit Wehmut verbunden, sondern mit Freude im Herzen. Alles hat seine Zeit. Ein Beruf, der einen fordert. Das Gründen einer kleinen Familie. Alles kann ein Abenteuer sein. Das Fernweh aber schien gestillt.

Doch dann kam Corona. Die Welt stand lange Zeit auf dem Abstellgleis. Wir waren zum ersten Mal ganz froh, gerade einmal kein Schiff zu besitzen, das irgendwo herumsteht, Geld kostet und nicht genutzt werden kann. Segeln war nur unter Restriktionen möglich. Zeitgleich war unser zweiter Sohn Piet auf dem Weg und sollte im Sommer geboren werden. Das Leben schien vorgezeichnet.

Eine unerwartete Gelegenheit

Dann ergab sich unvermittelt eine Chance: Ein Freund bot uns an, sein Segelboot in Griechenland zu übernehmen. Einem Revier, das wir noch nicht kannten.

Vor uns lagen einige Puzzleteile. Und plötzlich passten sie alle zusammen: „Was hältst du davon, wenn wir nach Piets Geburt ein paar Monate segeln gehen?“, fragte ich Cati eines Abends. Sie, die damals schon beim Einlaufen an der Kugelbake verkündet hatte, dass das noch nicht unser seglerischer Ruhestand sein kann, war nach der Geburt unserer Kinder mit ihrer neuen Rolle sehr vertraut und zufrieden geworden. Sie zögerte. „Wie stellst du dir das vor?“, erwiderte sie, „können wir uns das denn leisten?“ Wir hatten gerade ein Haus gekauft, den Anker weit an Land geworfen, waren mitten in der Kernsanierung. „Und was ist mit deinem Job?“, führte sie ihre Bedenken aus, „du hast nur 30 Tage Urlaub und kannst doch nicht kündigen.”

Mittlerweile hatte ich mich in das Thema „Elternzeit“ eingelesen und wusste nun, dass man nach der Geburt eines Kindes den Job ruhen lassen kann und währenddessen einen bestimmten Prozentsatz seines Gehalts in Form von Elterngeld erhält. Sogar beide Elternteile gleichzeitig für jeweils sechs Monate. Der Geburtstag des Kindes bestimmt zugleich den zeitlichen Spielraum.

Die Idee wurde in die Realität umgesetzt

„Wenn wir im Sommer unterwegs sein wollen, müssten wir Anfang März los und im August zurückkommen“, schlussfolgerte ich. Aus der Idee wurde schnell ein Plan. Ein paar Wochen später war der „Antrag auf Elternzeit“ abgeschickt, der streng genommen gar kein Antrag ist, sondern eine Mitteilung. Denn: Abgelehnt werden kann er nicht. Damit war der Kurs abgesteckt.

Und jetzt segeln wir also von Spielplatz zu Spielplatz. Unsere Komfortdistanz dazwischen hat sich in den vergangenen Wochen immer stärker ausgeweitet. Erst waren es 15 Seemeilen, dann 20, bald 25, nun sogar 30 Meilen. Wir staunen, wie gut die Kinder die Schaukelei wegstecken. Seekrankheit ist zum Glück überhaupt kein Thema. Sehr wohl aber die Beschäftigung der Jungs während der Etappen.

Ein Kleinkind hat in etwa die Aufmerksamkeitsspanne eines Eichhörnchens. Es will ständig mit neuen, interessanten Dingen bei Laune gehalten werden. Sonst setzt Langeweile ein. Spielzeugautos und Bücher stehen ganz hoch im Kurs, obwohl es Theo manchmal an den Rand der Verzweiflung bringt, wenn er seine Autos in Form eines langen Verkehrsstaus im Cockpit auf dem Teak aufgereiht hat und die See sie dann durch die Gegend rollen lässt.

Kniffelig wird es meist nur dann, wenn Manöver anstehen. Als wir einmal beim Ankern kurz abgelenkt sind, merken wir nicht, wie Theo eine Packung Kekse findet, sie komplett zermahlt und auf dem Teak verteilt, um mit seinen Autos hindurchzufahren. „Guck mal, Papa, ich habe einen Strand gebaut!“ Fortan wird er ins Ankern einbezogen. „Mama, ich will den Knopf drücken!“, fordert er zuweilen. Das darf er sogar, dann besteht keine Gefahr, dass er mit den Fingern neugierig an die Kette greift.

Im Sommer tobt das Leben in Griechenland erst abends

Manchmal muss es allerdings schnell gehen, etwa wenn wir in einen vollen Hafen einlaufen und das Boot rückwärts in eine Lücke an der Hafenmauer quetschen müssen. Dann fühlen wir uns mitunter wie Rabeneltern, weil wir die Kinder kurzerhand für zehn Minuten vor dem Tablet parken und eine Kindersendung einschalten. Doch eine Umfrage bei Instagram beweist: Das machen irgendwie alle Eltern heute.

Kaum liegt das Boot an der Kaimauer, kann die Gangway gar nicht schnell genug ausgebracht werden. „Spielplatz, Spielplatz!“, schallt es dann durchs Boot. Die sind in Griechenland aber gar nicht so einfach ausfindig zu machen, weil selten bei Google Maps gelistet. Doch die Website noforeignland.com – ein Tipp für segelnde Familien – macht die Routenplanung nach Spielplätzen möglich.

Häufig müssen wir uns mit dem Landgang jedoch ein wenig gedulden, bis die Sonne tiefer am Himmel steht. „Warum bauen die Griechen Spielplätze völlig ohne Schatten?“, haben wir uns anfangs gewundert und erst nach einer Weile realisiert, dass wir die einzige Familie sind, die in der brütenden Mittagssonne dorthin unterwegs ist. In griechischen Familien tobt das Leben am Abend, meist im Scheinwerferlicht.

Während der Elternzeit an mediterrane Lebensart anpassen

Dann, wenn die kühle Abendluft über die Dörfer schwebt, beleben die Kinder die Spielplätze bis Mitternacht. Es dauert eine Weile, bis wir uns in diese mediterrane Lebensart eingrooven. Mit Sonnenuntergang liegen unsere Kinder allerdings in der Koje, damit endlich auch die „Elternzeit“ für uns beginnt und wir etwas Zeit für uns haben. Meist halten wir aber nicht lange durch, die Tage mit den Kindern in der Sonne schlauchen.

Apropos: Sonnenschutz ist für kleine Kinder immens wichtig, die empfindliche Haut muss richtig gut geschützt werden. Glücklicherweise war unser Boot schon beim Kauf mit einem großen Bimini versehen und zusätzlichen Sonnensegeln ausgestattet, sodass wir bei Bedarf das komplette Deck abschatten können.

Im Vorfeld der Reise hatten wir natürlich auch einige Sorgen um die Sicherheit unserer Jungen. In der Praxis war dann alles halb so schlimm. Großartige Umbauten im Schiff waren nicht nötig. Damit die Kinder im Schlaf nicht aus der Vorschiffskoje fallen, habe ich vor Reisebeginn ein Leesegel genäht, mit dem wir das Vorschiffsdreieck komplett verschließen können und aus dem der kleine Piet nicht rausklettern kann.

Wie die Kinder an Bord sicher sind

Während des Probetörns im Alter von zwei Monaten saß er in seinem Maxi-Cosi im Cockpit. Nun beginnt er mit acht Monaten bereits seine ersten Schritte auf den wackeligen Planken zu machen. Wir bilden uns ein, dass es seinen Gleichgewichtssinn positiv beeinflusst, weil er ständig die Wellenbewegungen auszugleichen lernt. Für den Maxi-Cosi ist er zu groß, aber ein einfacher und billiger Ikea-Hochstuhl für 16 Euro, wie er in jedem Restaurant zu finden ist, hilft enorm, seinen Aktionsradius einzuschränken. Darin sitzt er zudem bequem und überblickt zufrieden von oben das Cockpit.

Den älteren Theo picken wir zu Beginn der Reise mit einem Lifebelt an der Steuersäule ein. Sein Radius reicht aus, dass er bis an die Winschen kommt, nicht aber an die Reling. Nach ein paar Wochen hat er bereits die Gefahr des blauen Wassers um das Boot erkannt und bewegt sich so sicher an Deck, dass wir ihn nur noch in Schwimmweste, aber ohne Leine im Cockpit herumlaufen lassen. Auf das Vordeck darf er aber nur in Begleitung, obwohl der komplette Seezaun mit einem Netz gesichert ist.

Das Netz hat einen zweiten Vorteil: Es ist engmaschig genug, um so manches Spielzeug zurückzuhalten, das auf dem Seitendeck landet. Auch die Müllsituation mit zwei Windelkindern erweist sich als relativ entspannt. Nachschub gibt es immer wieder mal bei Lidl, und die Griechen haben an allen Häfen frei zugängliche Müllsammelcontainer, an denen wir unsere Abfallbeutel loswerden, bevor sie stinken.

Von Griechenland nach Kroatien und Italien

Unsere Route führt uns von Griechenland hinauf in die Adria, nach Kroatien und Italien. Alternativ stand ein Kurs über Italien, Sardinien und Korsika nach Frankreich zur Debatte, was den Vorteil gehabt hätte, dass das Boot am Ende der Reise in der Nähe der Kanäle gelegen hätte, über die es nach Deutschland gelangen könnte. „Weißt du was“, schlage ich eines Tages vor, „lass uns doch weiter durch die geschützten Buchten bummeln und die Zeit genießen. Ist doch egal, dass wir da oben in der Adria in die Sackgasse fahren.“ Eine stressfreie Zeit, ohne lange Etappen, steht im Vordergrund. Die Kinder danken es uns. So haben wir genug Zeit, auch mal zwei Hafentage einzulegen, wenn es den Kleinen irgendwo besonders gut gefällt.

Dennoch ist es wichtig, einen Plan und ein festes Ziel zu haben. Das gibt jedem Tag Struktur. Gerade anfangs sind wir mit der vielen Freizeit etwas überfordert und wissen nicht so recht, was wir unternehmen sollen. Wir fahren zu kulturellen Sehenswürdigkeiten, besichtigen zum Beispiel ein Amphitheater aus der Antike. Mehr aus eigenem Interesse als dem Ehrgeiz, unseren Kindern ein Stück Geschichte zu präsentieren. Viel wichtiger sind für sie schöne Badebuchten, Spaziergänge und immer wieder mal eine Touristen-Bimmelbahn.

Die Kindheit ist eine unbeschwerte Zeit. Ohne Sorgen oder Verpflichtungen. Durch die Elternzeit bekommen wir die Gelegenheit, sie genauso unbeschwert zusammen mit ihnen zu erleben. Ohne Geldsorgen und ohne vollen Terminkalender können sich Mutter und Vater vollkommen auf ihren Nachwuchs konzentrieren. Das größte Glück für unsere beiden Jungs bedeutet wiederum, ganz einfach bei ihren Eltern zu sein.

Die Elternzeit mit den Kindern auf einem Boot zu verbringen könnte deshalb auch als „egoistisch“ ausgelegt werden. Das Angebot des Gesetzgebers zu nutzen, die Kinder gar auszunutzen, um eigenen Interessen zu folgen und segeln zu gehen, statt an Land zu sein. Ein Erlebnis also nur für die Eltern? Schließlich befinden sich die Kinder in der Zeit ihres Lebens, aus der die wenigsten Menschen Erinnerungen besitzen.

Intensive Gemeinschaft auf dem Segelboot auch als Familie

All die schönen Gegenden, in denen wir uns befinden, werden Theo und Piet später nur aus den Bildern im Fotoalbum kennen. Die aufregenden Delphine, die unser Boot begleiten, die großen Schildkröten, das kühle Wasser, die salzigen Lippen. Die warme Sonne auf der Haut, das leckere Eis. All das werden sie vergessen.

Doch haben sie wirklich nichts davon? Selbst während einer Elternzeit an Land haben Eltern nie so viel Zeit wie an Bord. Nirgends wird die Gemeinschaft derart intensiv erfahren wie auf einem kleinen Segelboot. Es gibt kaum Ablenkung, kein gewohntes Umfeld, keine Verpflichtungen. Segeln entschleunigt und reduziert das Leben auf das Wesentliche. Und nicht zu unterschätzen: Segeln macht die Eltern glücklich.

Auch wenn sich unsere Jungs in zehn Jahren nicht mehr bildhaft erinnern werden, wie es war, mit ihren Eltern so lange zusammen zu sein, so bin ich doch überzeugt, dass die Emotionen, die sie in der Zeit erfahren haben, die innige Verbindung des gemeinsamen Erlebens, dass sie dieses Gefühl ihr Leben lang bewahren.

Solch eine Reise schürt zudem die Neugier der Kleinen, die Welt zu entdecken. Statt durch Kinder-Youtube zu zappen, gelangen sie täglich an einen neuen Ort, einen neuen Spielplatz. Sie müssen sich immer neuen Spielgefährten stellen und einer Sprache, die sie nicht sprechen. Und nicht zuletzt erleben sie die natürlichen Elemente jeden Tag neu: den Wind, das Wetter und die See.


Elternzeit und Elterngeld: die Eckpunkte für die Auszeit mit der Familie

Foto: J. Erdmann

Jedem Arbeitnehmer steht es gesetzlich zu, sich bis zu 36 Monate von der Arbeit freistellen zu lassen, aufgeteilt in bis zu drei Zeitabschnitte. Um die vollen 36 Monate in Anspruch zu nehmen, müssen in den ersten drei Lebensjahren zwölf Monate verbraucht werden, die restliche Zeit bis zum achten Geburtstag. Eine Zustimmung des Arbeitgebers ist nicht nötig, die Elternzeit muss jedoch spätestens sieben Wochen vor Beginn angemeldet werden. Elterngeld kann innerhalb der ersten 14 Lebensmonate bezogen werden, mindestens für zwei, insgesamt maximal für zwölf Monate. Die Höhe berechnet sich aus dem Gehalt der zwölf Monate vor Geburt des Kindes. Je nach Einkommen beträgt das Basiselterngeld zwischen 300 und 1.800 Euro im Monat.


Praxis-Tipps: Sicherheit und Komfort für die Kleinen an Bord

Die Sicherheit der Kinder muss ständig gewährleistet sein. Rund um die Reling sollte beispielsweise ein Netz befestigt werden, und das Kind trägt eine Rettungsweste, sobald es sich an Deck oder auf den Stegen bewegt. Unter Deck benötigen Kinder einen eigenen Bereich zum Spielen und Schlafen. Etwa das mit einem Leesegel gesicherte Vorschiff. Beim Segeln sollten sich die Kleinen möglichst draußen aufhalten, um Seekrankheit und unbehagliche Gefühle erst gar nicht aufkommen zu lassen. Je nach Alter ist dann ein sicherer Sitz im Cockpit hilfreich, etwa eine festgelaschte Babyschale oder ein Autokindersitz. Stets Snacks bereithalten, auch wenn das Deck danach ein Krümelmeer ist. Am Wichtigsten aber: Das Wohl des Kindes zählt mehr als das nächste Etappenziel.


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