„Sekt oder Selter”Ein Eigenbau-Jollenkreuzer in Perfektion

Marc Bielefeld

 · 14.06.2023

Ein Cockpit zum Arbeiten und Liegen: Keine Ducht stört die breite Plicht mit den vielen Leinen
Foto: YACHT/A. Lindlahr
Die „Sekt oder Selter” im Detail
Gabriele und Jan Goral haben sich einen Traum erfüllt. Einen 55er-Jollenkreuzer, selbst konstruiert, selbst gebaut und ausgefeilt bis ins letzte Detail

Die Zuneigung zu Segelschiffen kennt durchaus viele Formen, viele Spielarten, viele Ausuferungen. Aber das hier ist außergewöhnlich. Das betreffende Schiff liegt im Elbschlick des Pagensands. Hochsommer, die Sonne brennt. Es herrscht ge­rade Niedrigwasser, der Kreuzer ist trockengefallen. Ein schönes Boot. Mahagonibraun, spiegelglatt lackiert. Rassig sieht es aus, elegant, schnell, brandneu.

Neben dem Jollenkreuzer, knietief im Matsch, stehen eine Frau und ein Mann. Die beiden sind nackt. Sie halten Lappen in Händen, polieren, streicheln den Rumpf. Sie greift gelegentlich an Deck, trinkt einen Schluck Sekt.

Mit Detailverliebtheit zum perfekten Jollenkreuzer

So schön kann Segeln sein, so groß, so verrückt die Liebe zu einem schwimmenden Gebrauchsgegenstand. Wer das Boot von Gabriele und Jan Goral jedoch als „Gegenstand“ bezeichnet, der bekommt von Frau Goral wahrscheinlich die Sektflasche über den Kopf gezogen. Denn hier geht es doch um bedeutend mehr. Um ein Objekt der Begierde? Viel zu niedlich. Um ein segelndes Stück Lebensinhalt? Schon eher, aber noch lange nicht genug. Geht es also um Obses­sion, um detailbesessene Bootsbaukunst? Um so etwas wie den blanken Wahnsinn unter Segeln?

Meistgelesene Artikel

1

2

3

Ja, so könnte man das hier wohl nennen. Und da liegt es nun, das Resultat, dieser herrliche 55er-Jollenkreuzer. Über zehn Meter lang, am Heck 3,20 Meter breit, sich nach vorn zu einem schnittigen Steven zuspitzend. Die 55 Quadratmeter Segelfläche: penibelst aufgetucht. Das Boot ist diese Saison frisch im Wasser. Noch arbeitet das stolze Eignerehepaar an der Feinjustierung, an Details; der Jungferntörn in die Dänische Südsee aber ist längst absolviert.


Mehr zum Thema Jollen und Jollenkreuzer:


Jetzt sind Frau und Herr Goral gerade zurück auf ihrem Fluss. Die Elbe, die Sandbänke, die Flachs. „Dies ist das schönste Segelrevier der Welt“, ruft Gabriele Goral und streckt das Glas zum Himmel. Ihr Glück dürfte vollkommen sein. Dieser Sommertag, die warme Elbe, die ihr um die Füße schwappt. Die na­h­en grünen Ufer – und vor ihrer Nase, gestreichelt von Schwamm und Lappen, ihr neues Boot. Die beiden haben den Jollenkreuzer selbst konzipiert. Selbst gebaut. Selbst erlitten. Und das ist die eigentlich besondere Geschichte dieses Bootes – seine Werdung, seine Erschaffung. Es ist die Story von zwei dem Segeln Verfallenen, gipfelnd in diesem Nähkästchen zur See.

Von den Anfängen des Jollenkreuzers

Die Entstehung des Jollenkreuzers „Sekt oder Selter“ beginnt vor mehr als vierzig Jahren. Jan Goral, damals gerade zehn Jahre alt, schleicht vor den Yachtwerften in Wedel bei Hamburg herum, scharwenzelt durch die Bootshallen. Er sieht die Schiffe, die Planken, das Werkzeug der Bootsbauer. Sofort weiß er: Das ist sein Ding. Er fragt, ob er irgendetwas tun, ob er helfen kann. Der Chef drückt ihm einen Besen in die Hand. „Wenn du Schiffe magst, kannst du schon mal damit anfangen, die Halle auszufegen.“

Der junge Jan hilft bald beim Slippen, geht mit 13 das erste Mal auf einem Kutter segeln. Er absolviert ein Praktikum als Bootsbauer, schließt 1982 die Lehre ab. Jan Gorals Hände haben von Anfang an gefunden, was sie lieben, was sie am besten können; er wird prompt Landessieger, dann Bundessieger im Bootsbau. Nach dem Wehrdienst verschlägt es ihn nach Norderney, er arbeitet in der Alu-Werft Dübbel & Jesse, unter anderem an der „Kathena nui“, jenem Boot, mit dem Wilfried Erdmann zweimal nonstop um die Welt segeln sollte.

Leidenschaft als Einstieg zum Bootsbau

Dann kommt sein Meisterstück: Goral baut einen 20er-Jollenkreuzer, er nennt ihn „5 vor 12“. Er baut das Boot aber nicht nur als Vorzeigestück. Er baut es vor allem, um darauf zu segeln. Denn da ist längst jemand, der neben dem gesteigerten Hang zum Bootsbau auch die gesteigerte Lust am Segeln mitbringt: Da ist Gabriele. Nordseeverrückt, elbeverliebt, segelbekloppt.

Ihr Opa war Fischkutterkapitän, ihre Mutter eine der segelnden „Golden Girls“. Gabriele Goral krabbelte bereits als Baby über die Decksplanken, half den Eltern später beim Ausbau des familieneigenen Bootes „Nymphe“. Die junge Gabi wuchs quasi auf einem Jollenkreuzer auf; schon mit zwölf hielt sie Schleifpapier und Lackpinsel in den Händen – wenn sie nicht irgendwo da draußen segeln waren.

Man muss all das wissen, um auch diesen Kreuzer zu verstehen. Dieses Boot, das da heute im Elbmodder in der Sonne liegt und nun wieder auf die Flut wartet. Ja, sonst ahnt man womöglich nicht, was in ihm steckt. Welches Ausmaß an Opfermut, welche Portion an Bootsvernarrtheit.

Ein neues Projekt soll her

Gabriele und Jan Goral segelten 25 Jahre auf ihrem 20er „Jolli“, kannten jede Sandbank der Elbe, kreuzten ins Wattenmeer, oft nach Helgoland. Jan Goral allerdings wechselte bald seinen Beruf. Er ging zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie und vermaß dort Schiffe, er tut dies bis heute. „Ein guter Job, ich habe nach wie vor viel mit Booten zu tun“, sagt er. „Vor allem bietet diese Stelle mehr Sicherheit als das Handwerk eines Bootsbauers.“ Seine wahre Liebe aber galt in all diesen Jahren weiterhin seiner alten Passion: den Stecheisen und Hobeln, den Planken und dem Geruch von Holz – dem Bootsbau.

Die Idee, einen weiteren, einen neuen Jollenkreuzer zu bauen, spukte darum schon lange in seinem Kopf herum. „Unser 20er in groß, das wär was“, dachte er sich. Das Projekt würde umfangreich sein. Mächtig in seinen Ausmaßen, heftig bei den Kosten.

Doch die Idee gärte weiter. Und auf einigen Törns über die Nordsee, der Wind immer heftiger, wünschten sich eines Tages beide ein größeres, ein stabileres Boot. Der Beginn des besagten Jollis wird 2009 schließlich auf zwei Anhängern geliefert: ein zersägter Baumstamm von neun Meter Länge – 3,5 Kubikmeter Sipo-Mahagoni, 2,5 Tonnen schwer, 3.000 Euro teuer. Dreieinhalb Jahre wird das Holz ruhen müssen, um zu trocknen, um reif zu sein für ein Schiff. Berge an Holz lagern in dem Schuppen der Gorals, direkt neben ihrem Haus. Hier wird das Wunderwerk entstehen.

Die Anforderungen an den Jollenkreuzer sind umfangreich

Watttauglich soll das Boot sein, auf jeder Bank der Elbe trockenfallen können, zudem schnell und robust. Und, natürlich, es soll schön aussehen. Eine bis ins letzte Detail ausgeklügelte Segelyacht, denn hier legt schließlich niemand anderes Hand und Augenmaß an als einer, dem der Bootsbau im Blut steckt, schon von Kindesbeinen an. Nein, halbe Sachen würde es bei diesem Projekt nicht geben. Jan und Gabriele Goral hoben an, sich das Boot ihres Lebens zu konstruieren.

Jan Goral zeichnet selbst die Linien, entwirft Riss und Form. Am Computer berechnet er mit CAD-Programmen das optimale Verhältnis von Segel-, Lateralflächen und Gewichtsschwerpunkt. Ein versierter Freund hilft ihm, sein finales Design lässt Jan Goral noch einmal von einem Profi überprüfen. Falsche Berechnungen, ein Schiff, das nach Jahren des Baus nicht perfekt segelt? Nicht auszudenken!

Start des Jollenkreuzer-Baus

Am 2. Oktober 2012, zum Geburts­tag von Jan Goral, gibt es ein Geschenk besonderer Art: Die beiden lassen nicht die Korken knallen und gehen auch nicht fein essen – in ihrem Schuppen stellen sie an diesem Tag die ersten Mallen auf. Dies ist der wahre Startschuss, und dagegen sind alle anderen Geburtstagsgaben dieser Welt ein Witz. Das Paar nimmt sich eine Woche Urlaub. Es folgen die ersten Leisten, dann ziehen sie das Furnier auf. Zeder innen, Mahagoni außen, karweel angeordnet.

Der Rumpf entsteht über Kopf, das Unterwasserschiff wird am Ende überlaminiert, zwei Lagen, um das Schiff fürs Watt druckstabiler zu machen. Auf die Frage, wie oft die beiden an dem Boot gearbeitet haben, erfolgt die Antwort unisono: „Immer. Nach Feierabend, bis in die Nächte. Die ganzen Wochenenden durch. Nur zweimal sind wir in dieser Zeit gesegelt.“

Sekt oder Selters alles oder nichts

Zwei Jahre und sieben Monate, insgesamt 4.000 Arbeitsstunden, fließen in die Bauzeit von ihrem neuen Jollenkreuzer. Das Boot verschlingt sämtliche Ersparnisse, eine Versicherung plus das Geld des nunmehr verkauften alten 20ers. Freunde kommen in die Halle und helfen. „Unser ganzes soziales Leben fand bald in unserem Schuppen statt.“ Immer gibt es dort Schnittchen, stehen die Bierkästen parat. Die über 20 Meter lange Stellage um den werdenden Rumpf ist bald bekannt als „der längste Tresen von Wedel“.

Sie müssen beengt arbeiten, sich auf der Stellage ums Boot immer wieder biegen und krümmen. Sich sogar spezielle Tritte und Vorrichtungen bauen, um über, unter und im Rumpf Hand anlegen zu können. Jan Goral hängt schon mal kopfüber in der Halle, baumelt verdreht an einem Flaschenzug, um irgendwo an den Spanten Spachtel und Akkubohrer anzusetzen. Bootsbau mit Sonderauflagen. Das Problem: Sie wollen ein großes Schiff, aber der Schuppen bietet nur bedingt Platz. Er ist es schließlich auch, der dem Jollenkreuzer seine finalen Ausmaße diktiert. Die Halle ist nur 4,50 Meter breit, die Ausfahrt misst lediglich 3,45 Meter, zudem werden sie den gesamten Carport abbauen und das Tor aushängen müssen, um das fertige Boot überhaupt aus der Halle bugsieren zu können. Zentimetergenau, um Haaresbreite.

Aber wahrscheinlich hätten die Gorals auch die gesamte Halle abgetragen und am Ende die komplette Nachbarschaft umgesiedelt, um ihr Gefährt nach fast tausend Tagen irgendwie ins Freie zu bringen.

Ein aufwändiger Planungs- und Bauprozess

Es folgten der Schwertkasten, der Innenausbau, der Außenaufbau. Drei Lagen, verleimt. Zwischendurch, immer wieder und ohne Ende: Details, Details, Details. Planung, Planung, Planung. Sie wälzen nächtelang Kataloge, kalkulieren, rechnen, bestellen. Zu Weihnachten 2015 wird ein gigantisches Paket angeliefert: Blöcke, Rollen, Klampen, Beschläge, Winschen, Bolzen, Scharniere. Vor dem Weihnachtsbaum packen sie die Schätze aus, befühlen die Teile, gehen alles durch. „Mach mal so ein Paket auf“, erinnert sich Gabriele Goral. „Da kommt nichts, absolut nichts anderes mit. Das war das Paradies auf Erden und zum Schluss noch mal eine große Motivation.“

Am 31. Mai 2015 ist es so weit. Das Boot haben sie aus der Halle zentimetert, es steht nun in Wedel am Yachthafen. 300 Leute haben sich eingefunden, Familie, Freunde, Eltern, Bekannte, Zuschauer. Ein Ex-Kollege von Jan Goral hält die Taufrede, dann geht die „Sekt oder Selter“ ins Wasser. Der Traum schwimmt. Vier Tage später wird das Rigg geliefert, am nächsten Tag steht der Mast, eine Woche nach Stapellauf fahren sie das erste Mal raus zum Segeln.

Mittlerweile ist die Flut da, das Paar setzt die Segel. Der Jollenkreuzer ist schnell, bei Windstärke drei zieht er prompt davon. Am Wind macht das Boot locker sieben, rauscht bei halbem Wind schon mit 10,5 Knoten durch die Wellen. Jan Goral steht an der Pinne im breiten Heck. „Das Schiff ist noch immer eine halbe Werkstatt“, sagt er. „Wir fahren Beschläge und jede Menge Werkzeug an Bord.“

An Bord ist alles gut durchdacht

Dabei haben sie in dieser ersten Saison schon 1300 Seemeilen gemacht. Denn jetzt können die Gorals, nach endlosen Monaten, nach fast drei Jahren im Schuppen, endlich wieder tun, was sie wirklich lieben: segeln – in jeder freien Minute. Ihre Saison beginnt im März, endet im späten November. Selbst an düsteren Nebeltagen sind sie irgendwo da draußen im Watt unterwegs.

Nun mit dem neuen, dem großen Jolli. Was alles ihm steckt, ahnt erst, wer sein Auge ein bisschen auf dem Schiff herumwandern lässt. Da ist der aerodynamisch geformte Flaggenstock, das im Cockpitboden bündig versenkte Solarpaneel. „Hochleistungszellen, maßgefertigt“, bemerkt Jan Goral und geht barfuß über das dunkle Glas. „Liefert acht Ampere, unser kleines Kraftwerk an Bord.“ Da ist die Doppelruderanlage; Blätter und Kassetten aus Carbon gefertigt. Da ist der Auslass für Zu- und Abluft der Gasheizung, fein säuberlich bedeckt mit einer runden Mahagoniblende mit fortlaufender Maserung.

Der Traveller ist auf dem Boden verschraubt, so bietet das Cockpit viel Platz: sechs Quadratmeter ist die Plicht des Jollenkreuzers groß, man könnte glatt durch die Gegend tanzen. Im Sommer schlafen die beiden gern mal hier draußen oder rüsten die Plicht mit Polstern im Handumdrehen zur schwimmenden Lounge um. Hinflätzen, Sundowner in die Hand, genießen.

Besonderheiten und Eigenlösungen charakterisieren den Jollenkreuzer

Ein besonderes Detail sind die Poller für die Festmacherleinen, viel eleganter als übliche Klampen. Gabriele Goral wollte unbedingt welche zum Versenken. Die beiden haben die Poller darum eigens von einem Feinmechaniker drehen lassen, sechs Stück mit Nirofeder. Sie schnappen auf Daumendruck aus dem Teakdeck.

Die Pinne, formverleimt aus 15 Lagen Esche und Mahagoni. Die Cockpit­dusche, angeschlossen an die Ballasttanks; 160 Liter fassen die Behälter, versteckt unter den Backskisten. Beim Segeln wird das Wasser je nach Trimm hin und her gepumpt. Der Zusatzballast, nach Belieben Salz- oder Frischwasser, war Jan Goral wichtig. „Das sind zwei Kumpels, die auf der Kante sitzen, kein Bier trinken und nicht sabbeln.“

Das Kutterstagsegel besitzt eine eigene Rollreffanlage, „die Vorsegel lassen sich alle fliegend setzen“, sagt Gabriele Goral, derweil ihr Mann die nächste Bucht ansteuert. Das Paar ankert meistens, sie sind lieber draußen als im Hafen. Und zwar bis in den tiefen Herbst, wenn die meisten anderen längst zwischen Kamin und Küche kreuzen.

Kaum ist der Haken gefallen, verschwindet Frau Goral in der Kajüte. Auch hier gibt es viel Platz, alles ist durchdacht und optimal genutzt. An Backbord hinterm Salontisch versteckt ist ein großer Kühlschrank. Er fasst 110 Liter, die Gelspeicherplatte kann zweieinhalb Kisten Bier problemlos drei Tage kühlen, ohne dass sie einmal am Landstrom hängen.

Ein Traum wird wahr nach viel Arbeit

Dezentes Licht fällt durch das Skylight über der Seetoilette und sein Gegenstück an Steuerbord. Oben an Deck ein nahtloser Übergang. Die Gorals haben das getönte Acrylglas zu Hause im Backofen bei 130 Grad erhitzt und selbst geformt. Alles schneidig, schnittig. Und sogar das mit den für einen Jollenkreuzer recht ausgefallenen Farben hat bei den Gorals System.

Türkis ist seine Lieblingsfarbe, Knallpink die ihre. „Wir mögen es peppig“, sagt Jan Goral, und so verteilt sich das persönliche Kolorit paritätisch auf diverse Bootsteile. Über das flache Kajütdeck laufen neongelbe Trimmtampen, giftgrüne Mastcontroller, leuchtend violette Niederholer. Drinnen bringen knalltürkise Polster und Kojen den Salon regelrecht zum Leuchten, strahlen bis nach draußen ins Teakcockpit. Beim Spi wiederum durfte Madame die Farbe wählen; das riesige Tuch ist so schrill lila wie ein 50er-Jahre-Cadillac.

Sonnenuntergang. Jan Goral rührt in der Kombüse zwei eiskalte Caipirinhas an, grün, aber nicht giftgrün. Die beiden sitzen hinten im Cockpit, schwelgen, genießen. Es ist ihr Fluss, ihr Sommer. Und ihr großer, wahr gewordener Traum vom Jollenkreuzer.

Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 10/2016 und wurde für diese Online-Version überarbeitet.


Technische Daten Jollenkreuzer „Sekt oder Selter”

Der Rumpf im 3D-ModellDer Rumpf im 3D-Modell
  • Rumpflänge: 10,30 m
  • Wasserlinienlänge: 9,90 m
  • Breite: 3,20 m
  • Tiefgang: 0,30–2,50 m
  • Gewicht: 3,6 t
  • Großsegel: 31 m²
  • Genua: 24 m²
  • Motor: 10-PS-Außenborder

Meistgelesen in der Rubrik Yachten