JPK 39 FC im YACHT-TestPerformance-Cruiser mit Löwenherz

Jochen Rieker

 · 23.05.2024

Das Beste aus zwei Welten: Voller Bug, breites Heck, negativer Deckssprung, üppige Segelfläche – und unter Deck erstaunlich viel Komfort
Foto: YACHT/Andreas Lindlahr
Ihr Kajütaufbau lässt eine Deckssalonyacht vermuten. Ihre Segeleigenschaften und die Plicht erinnern eher an ein Regattaboot. Was also ist die JPK 39 nun? Großer Test

Er ist, wieder einmal, auf See. Just zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe startete Jean-Pierre Kelbert am ersten Maiwochenende beim Cap Martinique Race, seiner fünften Transatlantikregatta und der bereits dritten Solo-Wettfahrt über den Großen Teich. Der drahtige Bretone, den alle nur „JP“ nennen und dessen Initialen den Markennamen von JPK prägen, zählt wie immer zu den Favoriten. Die Ausnahmestellung verdankt er seinem unfehlbaren Gespür für Wind und Wellen, aber auch dem hervorragenden Potenzial seiner Yachten.

Also dem der meisten seiner Boote; fast allen, um genau zu sein – bis auf jenes, um das es hier gehen soll. Das ist anders.

Das Gros der JPKs zählt schon seit Jahren zu den universellsten und erfolgreichsten Hochseerennern. Anfangs, in den frühen 2000er Jahren, waren sie allerdings nur Insidern bekannt. Spätestens seit dem historischen ersten Gesamtsieg einer zweihand gesegelten JPK 1010 beim legendären Fastnet Race 2013 gilt die kleine, feine Werft aus Lorient jedoch als Referenz der IRC-Vermessung, wenn es um Langstreckenregatten und die Eignung für kleine Crews geht. Kein Wunder eigentlich bei einem Chef, der auch privat fürs Schnellsegeln brennt.

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Von der Konkurrenz anfangs kaum wahrgenommen, hat sich JPK inzwischen fest etabliert

In den späten achtziger Jahren war Jean-Pierre Kelbert zweimal Surf-Europameister. Als er seinen sportlichen Zenit erreicht hatte, gründete er 1992 JPK Composites und verlegte sich auf den Bau leichter Bretter, die in den Folgejahren nebst Surf-Rekorden viele nationale und mehrere WM-Titel holten. Zehn Jahre später erst wechselte er zum Yachtbau – und wiederholte seine Erfolgsgeschichte prompt.

Von der Konkurrenz anfangs kaum wahrgenommen oder höchstens als „Garagen­firma“ verunglimpft, hat sich JPK inzwischen fest etabliert. Die Boote entstehen in modernen Werfthallen und in einem dem üblichen Serienbaustandard deutlich überle­genen Verfahren. Die Produktionsflächen umfassen zusammen 4.000 Quadratmeter. Sie liegen in Larmor-Plage, nur rund einen Kilometer entfernt vom wichtigsten Hochseesport-Zentrum der Welt, dem einstigen U-Boot-Hafen „La Base“ in Lorient, wo viele Ultime- und Imoca-Skipper zu Hause sind, darunter Boris Herrmanns Team Malizia, der deutsch-japanische Rennstall DMG Mori, Sam Davies, Isabelle Joschke und andere umjubelte Stars.


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Wenn man die Geschichte der Werft bedenkt, ihre sportlichen Erfolge, ihre Nähe zur internationalen Offshore-Szene, dann passt die JPK 39 nicht ganz ins Bild. Denn obwohl Mast und Relingsstützen leicht martialisch schwarz eloxiert sind, vorn ein 1,80 Meter langer Carbon-Buspriet den Steven überragt und in der Plicht zwei Pinnen statt doppelter Steuerstände montiert sind, ist dies hier definitiv kein Regattaschiff.

Schon der Namenszusatz „FC“ verspricht einen „Fast Cruiser“

Eine feste Windschutzscheibe überspannt den Kajütaufbau, der ähnlich wie bei Deckssalonyachten rundum verglast ist. Drei Rumpffenster pro Seite erlauben aus allen Abteilungen einen Blick nach draußen. Spätestens unter Deck aber, wo ein vielleicht nicht üppiger, gleichwohl einladender Ausbau in Walnussholz die Crew erwartet, weiß man sich auf einem Fahrtenboot angekommen. „Es ist ein Cruiser/Cruiser“, betont Jean-Pierre Kelbert schelmisch, um die Konstruktion gegen den sonst für seine Modelle üblichen Gattungsbegriff der Racer/Cruiser abzugrenzen. Ein reiner Tourer demnach. Aber man könne damit, so der Werftchef, „natürlich auch Spaß haben“.

Schon der Namenszusatz „FC“ verspricht einen „Fast Cruiser“, ein flottes Fahrtenboot also. Und so fügt sich die JPK 39 dann eben doch ins Programm der Werft ein: als Zwitterwesen mit unverkennbar sportlichem Erb- gut. Sie ist das kleinere von nur zwei Modellen mit Komfortcharakter. Daneben gibt es noch die JPK 45 FC, die bereits vor fünf Jahren debütierte und die ihr in vielem ähnelt, nicht zuletzt in der Kajütgestaltung – einer sonst eher nachrangigen Disziplin von Konstrukteur Jacques Valer.

Der ist bekannter dafür, die letzten Regellücken der IRC-Formel auszunutzen. Gemeinsam mit Jean-Pierre Kelbert und dessen rechter Hand Jean-Baptiste Dejeanty, seines Zeichens ebenfalls Konstrukteur, hat Valer einen Salon geschaffen, den man sich auf jedem Boot wünschte.

Ungewöhnliche Transparenz dank großzügig bemessener Aufbaufenster

Es ist nicht so sehr die Aufteilung, die ihresgleichen sucht: Navigation und Längspantry liegen an Steuerbord, die U-förmige Sitzgruppe an Backbord, dazwischen ein Raumteiler, der auch gut zum Abstützen bei Lage taugt. Vielmehr beeindruckt die ungewöhnliche Transparenz, die dank großzügig bemessener Aufbaufenster nach vorn sowie zu beiden Seiten besteht.

Auf See oder am Ankerplatz bleibt man so permanent im Bild über das, was sich um das eigene Schiff herum tut. Ein sowohl sicherheitsrelevanter wie schlicht schöner Mehrwert, der zudem viel natürliches Licht unter Deck bringt. Nur zwei Aspekte stehen dem entgegen: Das Boot heizt sich an Tagen mit langer Sonnenscheindauer stark auf – auch, weil die Zahl und Größe der Decks­lu­ken begrenzt ist. Außerdem muss man, von außen betrachtet, mit dem 15 Millimeter starken Plexiglas-Band leben, das der JPK eine gewisse Eigenständigkeit, aber auch optische Wucht verleiht, zumal es sich nach achtern abfallend stark verjüngt. Man mag das modern finden; dezent freilich wirkt es nicht. Von innen nach außen beurteilt über- wiegen die Vorteile aber bei Weitem.

Weil sowohl Deck wie Aufbau einen markant negativen Sprung aufweisen, bietet das Boot trotz moderatem Freibord ausreichend Stehhöhe dort, wo man sie am meisten braucht. Und auch die sonstigen Maße überzeugen. Das Stauraumangebot in der von uns getesteten Standardversion summiert sich schon ohne den Technikraum an Steuerbord auf 3,5 Kubikmeter, mehr als die Hälfte davon schnell erreichbar in Schränken oder Schapps. Die Kojen sind gemessen am Durchschnitt der Performance-Cruiser zwischen 36 und 40 Fuß regelrecht üppig. Selbst im Salon lässt sich ein veritables Dop­pelbett bauen, sofern man den absenkbaren Tisch ordert (Aufpreis).

Die JPK 39 ist auch gegenüber der Konkurrenz sehr leicht

In manchen Details muss man der Bau­nummer eins eine gewisse Nonchalance bei der Verarbeitung attestieren. So setzt die Werft in der Nasszelle hübsch furnierte Türen stumpf auf eine GFK-Innenschale, ohne Rahmenhölzer, ohne Höhenausgleich, ohne visuelle Anbindung. Der Spalt, der zwischen der Innenschale der Deckenverkleidung und den Rumpfseiten bleibt, wird lediglich mit lose eingespannten schwarzen Schaumstreifen abgedeckt, was zwar leicht und praktisch, bei genauerem Hinsehen aber ästhetisch kein Fest ist.

Diese Einschränkungen sollten nicht den Blick verstellen für das, was wirklich zählt. Denn darin ist die JPK außerordentlich gut. Rumpf und Deck sind bis auf die massiv laminierte Kielaufhängung eine komplette Sandwich-Konstruktion. Die inneren und äußeren Laminatlagen werden im Vakuum- Infusionsverfahren mit einem Schaumkern aus 25 Millimeter Airex verbunden, der bei geringem Gewicht sehr hohe Festigkeitswerte bietet.

Die Schotten sind ebenso gebaut und mit Rumpf und Deck verklebt sowie zusätzlich überlaminiert. Das gilt auch für die Bodengruppe und für die Möbelfundamente, die hier zusätzlich eine aussteifende Funktion übernehmen; sie sind fest an den Rumpf angebunden.

Mit 5,6 Tonnen bleibt die JPK 39 folglich sehr leicht. Eine von den Abmessungen her vergleichbare, jedoch luxuriöser ausgebaute X 4.0 verdrängt 8,1, die Dehler 38 SQ immer noch 7,5 Tonnen. Darunter liegen nur die etwas kleineren Modelle First 36 mit 4,8 und Pogo 36 mit 4,2 Tonnen Leergewicht. Beim Segeln macht sich das überaus positiv bemerkbar. Ohne ihre inneren Werte schmälern zu wollen, ist es diese Disziplin, in der die JPK am meisten überzeugt. Und zwar schon bei leichtem bis mittleren Wind – genau unter den Bedingungen also, die Fahrtensegler am meisten schätzen.

Nicht überbordend temperamentvoll, aber passend zum Charakter eines flotten Fahrtenbootes

Zwei Beaufort reichen aus, um keinen Gedanken an den Einbaudiesel aufkommen zu lassen, zumal der akustisch rau und recht laut arbeitet. An der Kreuz läuft die Französin bei 6 bis 8 Knoten Wind unter Groß und Genua im Mittel 6,5 Knoten durchs Wasser. Sie segelt dabei bereits mit um die 45 Grad Höhe.

Bei 10 bis 14 Knoten Wind loggt sie 7,5 Knoten; die Wendewinkel schrumpfen dabei von um die 90 auf sehr gute 80 bis 84 Grad. Als eine Front durchzieht und es auf 20 bis 24 Knoten aufbrist, beweist die JPK 39 ihren hohen Stabilitätsumfang. Der resultiert nicht nur aus dem mit 34 Prozent recht großen Ballastanteil und dem niedrigen Massenschwerpunkt, sondern auch aus der großen Breite in der Wasserlinie. So kann sie mit hart durchgesetztem Achter­stag, flacher getrimmtem Genuaholepunkt und abgefiertem Großschottraveller noch Vollzeug tragen. Die Steifigkeit macht sich vor allem auf Halbwindkursen positiv bemerkbar. Da bleibt sie auch unter Bedingungen vorhersehbar und unter Kontrolle, bei denen rankere Konstruktionen nervös bis zickig werden.

Raumschots erreichten wir im Test gemittelt 12, in der Spitze über 13 Knoten durchs Wasser. Das mag nicht überbordend temperamentvoll sein; Pogo und First 36 segeln schneller, beschleunigen fulminanter. Es passt jedoch zum Charakter eines flotten Fahrtenbootes, das seine Crew beherzt befördert, nicht fordert.

Zurecht Yacht des Jahres 2022

Für die meisten Eigner wird statt Top Speed ohnehin entscheidender sein, wie früh und damit wie lange die JPK ins Gleiten kommt. Um anhaltend an die 9 Knoten zu laufen, reichen ihr unter dem großen Topp-Gennaker mit 138 Quadratmeter Segelfläche schon 12 Knoten Wind. Dann stellt sich ein höchst reizvolles Äquilibrium der Kräfte ein, das geradezu mühelos wirkt. Sauber eingetrimmt, kann der Rudergänger in diesem Schwebezustand minutenlang die Pinne loslassen. Die luxuriöser möblierte, aber schwergewichtigere Konkurrenz kann da inzwischen nicht mehr mithalten.

Und es ist nicht nur die Geschwindigkeit oder die relative Leichtigkeit, mit der sie sich abrufen lässt. Die JPK weiß auch durch eine höchst effiziente Cockpitgestaltung zu überzeugen. Im Prinzip haben Jacques Valer und Jean-Baptiste Dejeanty den Arbeitsplatz ihrer Regattayachten ins Heck des Sporttourers transplantiert.

Der Rudergänger sitzt auf dem Seitendeck hinter den mit 1,50 Meter recht kurzen Duchten und gut einen halben Meter vor dem ganz achtern verbolzten Traveller, sodass die Großschot im Manöver nicht stört. Dort hat er direkten Zugriff auf die Pinne, ebenso wie auf Achterstag, Traveller, Groß- und Genuawinsch. Das Vorsegel lässt sich für den Solobetrieb problemlos auf die Luv-Winsch umlenken.

Diese Konzentration macht Laune, weil sich die JPK nach etwas Gewöhnung nahezu blind bedienen lässt. Individuell einstellbare Fußstützen sorgen obendrein für sicheren Halt. Das Arrangement hat nur ein Manko: Zwischen den Pinnen bildet sich rasch eine ziemliche Wuhling. Dafür bleibt der vordere Teil der Plicht weitgehend unbehelligt von Schoten und Kontrollleinen.

Für ein Crossover-Modell, das quasi per Definition Kompromissbereitschaft fordert, gibt sich die JPK tatsächlich kaum irgendwo eine Blöße. Aus diesem Grund gewann sie Ende Januar 2022 gegen hochklassige Wettbewerber den begehrten Bootsbau-Oscar in ihrer Klasse. Seglerisch macht sie alles richtig und sonst so gut wie nichts verkehrt. Chapeau, JP!

Die Messwerte zum Test der JPK 39 FC

Bild 1

Die JPK 39 FC im Detail

Zeichnung: YACHT/N. CampeZeichnung: YACHT/N. Campe

Technische Daten der JPK 39 FC

  • Konstrukteur: Jacques Valer
  • CE-Entwurfskategorie: A
  • Rumpflänge: 11,65 m
  • Gesamtlänge: 11,72 m
  • Wasserlinienlänge: 11,00 m
  • Breite: 3,98 m
  • Tiefgang/alt.: 2,15/1,80/1,30–2,70 m
  • Masthöhe über WL: 18,07 m
  • Theor. Rumpfgeschwindigk.: 8,1 kn
  • Gewicht: 5,6 t
  • Ballast/-anteil: 1,9 t/34 %
  • Großsegel: 44,0 m2
  • Rollgenua (110 %): 38,0 m2
  • Maschine (Volvo-P.): 21 kW/28 PS
  • Kraftstofftank: 90 l
  • Frischwassertanks (2): 180 l
  • Fäkalientank (1): 50 l
  • Batterien: 1x 100 Ah + 1x 75 Ah

Rumpf- und Decks­bauweise

GFK-Sandwich mit Airex-Schaumkern, Vakuum-Infusionsverfahren, mit Vinylester laminiert. Sandwich-Schotten. T-Kiel mit Gusseisenfinne und Bombe aus Blei

Ausstattung, Preis und Werft

  • Grundpreis ab Werft: 296.490 € brutto inkl. 19% MwSt.
  • Standardausrüstung inkl.: Motor, Schoten, Reling, Positions­laternen, Batterie, Kom­pass, Segel, Polster, Pantry/Kocher, Lenzpumpe, WC, Feuerlöscher, E-Kühlfach, Fä­kalientank mit Absaugung
  • Gegen Aufpreis: Laminatsegel (Groß und Genua), Genua-Rollanlage, Segelkleider, Anker mit 60 m Kette, Fender/Festmacher, Antifouling, segelklare Übergabe
  • Garantie/gegen Osmose: 2/2 Jahre

Stand 05/2024, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier!

Im Preis enthalten:

Ausfahrbarer Kohlefaser-Bugspriet, 3D-Holepunktverstellung für Genuaschoten, Zweiblatt-Faltpropeller, Panorama-Verglasung im Salon

Elektronik nach Wunsch

Eigner können bei Instrumenten und Autopilot zwischen NKE oder B&G wählen. Dabei sind individuelle Konfigurationen möglich. Standardpakete gibt es in der Preisliste nicht.

Akkus je nach Anspruch

In der Basisausstattung reicht die Batteriekapazität mit nur 100 Ah kaum für längere Törns. Für einen Aufpreis gibt es aber zwei Lithium-Akkus mit je 100 Ah.

Motor mit Extra-Power

Statt des eher knapp ausgelegten Volvo-Penta kam das Testboot mit dem potenteren, aber rustikalen 38-PS-Nanni. Aufpreis.

Rigg nach Maß

Die JPK gibt es mit schwarz eloxiertem Alumast oder Axxon-Carbonrigg. Wanten und Stagen wahlweise aus Draht, Dyform oder Rod.

Werft

JPK Composites hat ihren Sitz südlich von Lorient in der Bretagne: ZA de Kerhoas, 56260 Larmor-Plage. Tel. (0033) 2 97838907, www.jpk.fr


YACHT-Bewertung der JPK 39 FC

Drei Jahre muss warten, wer heute eine JPK 39 Fast Cruiser ordert. Kein Wunder! In der Klasse um 38 Fuß zählt Europas Yacht des Jahres 2022 zu den universellsten Performance-Cruisern – auch dank der funktional gelungenen Rundum-Verglasung des Aufbaus.

Konstruktion und Konzept

  • + Idealtypischer Sporttourer
  • + Hochwertiger GFK-Bau
  • + Gute Sicht vom Salon aus
  • - Teuer; kein Händlernetz

Segelleistung und Trimm

  • + Leicht abrufbares Potenzial
  • + Frühe Gleitfähigkeit
  • + Hohe Stabilität
  • + Sehr gute Einhandtauglichkeit

Wohnen und Ausbauqualität

  • + Praxisgerechtes Kajütlayout
  • + Gut nutzbarer Technikraum
  • + Komfortable Kojenmaße
  • - Teils simple Oberflächen

Ausrüstung und Technik

  • + Gut dimensionierte Beschläge
  • + Verwindungssteife Struktur
  • - Ruderausschlag am Testboot nach Steuerbord eingeschränkt

Der Artikel erschien erstmals in YACHT 11/2022 und wurde für die Online-Version aktualisiert.


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