Holzboote faszinieren. Glänzende Lackoberflächen und makellose Teakdecks schmeicheln nicht nur dem Auge, sie fühlen sich auch schön an und verkörpern auf unnachahmliche Weise sowohl traditionellen Bootsbau als auch klassischen Yachtsport. Beides war in Deutschland eng mit so klangvollen Namen wie Max Oertz, Henry Rasmussen oder Ernst Burmester verbunden, deren Yachten schon früh auf internationaler Bühne bekannt geworden sind.
Die Ära der heute als Klassiker verehrten Yachten zu schildern wäre jedoch unmöglich, ohne zahlreiche Namen von Konstrukteuren zu erwähnen, die heutzutage nur noch eingeweihten Liebhabern bekannt sind, weil ihr Wirken nicht dem lange nachhallenden Erfolg auf Regatten galt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren das in Deutschland beispielsweise Männer wie Anton Miglitsch oder Kurt Oehlmann, von deren Reißbrettern aus die Fahrtensegler mit seetüchtigen, soliden Seekreuzern versorgt wurden, die zumeist noch immer in Fahrt sind.
Ähnlich verhält es sich mit den Werften, auf denen diese Boote entstanden. Oft handelte es sich dabei um heute kaum mehr bekannte Familienbetriebe, auf denen über Generationen Wert auf bestes Handwerk gelegt wurde. Dazu gehört auch die ehemalige Beelitz-Werft auf Fehmarn am Fuß der Brücke über den Fehmarnsund. Sie blickt auf eine Geschichte zurück, deren Wurzeln 140 Jahre zurückreichen. Drei Generationen der Familie Beelitz haben seither den heimischen Bau von Segel- und Motoryachten aus Holz mitgeprägt.
Es begann im Berlin der Kaiserzeit. Hier gründete Robert Beelitz I. in Zehlendorf am Großen Wannsee 1883 eine Bootsvermietung für Ruderboote und Kanus. Fortan kümmerte er sich auch um alle nötigen Wartungsarbeiten seiner Flotte und bot bei freien Kapazitäten schließlich auch für fremde Kundschaft Bootsreparaturen an. Sein Sohn, Robert Beelitz II., erlernte das Bootsbauhandwerk in Potsdam und gründete nach erfolgreichem Ablegen der Meisterprüfung im Jahr 1928 dort auch eine Werft in der Leipziger Straße. Fortan baute er, was auf den Berliner Gewässern gefragt war: Kanadier, Jollen und Kielboote.
Nach einem Brand der Werft im Kriegsjahr 1943 wurde sie an gleicher Stelle wieder errichtet. Doch da es auf dem Gelände keine Expansionsmöglichkeit gab, erfolgte eine Verlagerung des Betriebs nach Alt Töplitz in Potsdam, direkt am Kleinen Zernsee, der ein Teil der Havel ist. Unweit der heutigen Autobahnbrücke entstanden Angelkähne, Jollen, Paddelboote, Jollenkreuzer und Motorboote aus Holz. Beelitz baute nach eigenen Konstruktionen oder nach Rissen damals namhafter Konstrukteure wie Karl Martens und Artur Tiller, der als selbstständiger Konstrukteur in Berlin für seine Nationalen Kreuzer, aber auch die seinerzeit beliebten „Autoboote“ bekannt war.
Robert Beelitz III. erlernte das Handwerk des Bootsbauers ab 1948 bei seinem Vater, legte 1951 die Gesellenprüfung und 1955 die Meisterprüfung ab. Ein Jahr zuvor hatte sich sein Vater Robert Beelitz II. dazu entschlossen, auf einem Pachtgrundstück am Großen Wannsee in Zehlendorf in Westberlin einen zweiten Werftstandort zu etablieren.
Aufgrund der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der DDR wurde der Standort in Alt Töplitz dann 1958 völlig aufgegeben und die Tätigkeit vollständig nach Westberlin an den Großen Wannsee verlegt.
Es entstanden Motorboote mit so klangvollen Typenbezeichnungen wie „Loreley“, ein Backdecker von 6,70 Meter Länge, und die jeweils größeren Modelle „Havel“, „Berolina“ und „Aspasia“. Charakteristisch für diese Backdecker war die geschwungene Form der Fenster in der Bordwand, die der recht massiven Gestalt des Vorschiffes etwas Leichtigkeit verleihen sollte.
Die Vorderkajütboote mit den Typenbezeichnungen „Helgoland“, „Köln“ oder „Extra dry“ begannen mit Abmessungen von 6,0 Meter Länge und 1,80 Meter Breite, waren in Nahtspantbauweise aus Bootsbausperrholz gefertigt und zeigten erstmals eine Rundverglasung aus Plexiglas nach vorn, die an große Limousinen aus dem Automobilbau erinnerte. Die Kajüte war als Kanzelkajüte ausgeführt und bot eine bequeme Möglichkeit, auch bei Regen Spazierfahrten zu unternehmen. Zahlreiche Boote dieser Bauarten befahren noch heute die Havel in Berlin und die zahlreichen Seen in Brandenburg.
Zu dieser Zeit wurden in Berlin-Wannsee zudem Rennboote gebaut. Und Vater und Sohn Robert Beelitz II. und III. beteiligten sich mit Begeisterung selbst aktiv als Fahrer an diesen Motorbootrennen.
Auch die stark nachgefragten Express-Limousinen wurden in diesen Jahren entwickelt. Das waren schnelle Motorboote, die mit ihrem offenen Steuerstand vor einer Kajüte an die Wassertaxis in Venedig erinnern. Sie wurden mit Typennamen maritimer Städte in drei Größen gebaut: „Travemünde“ (6,50 m x 2,25 m), „Timmendorf“ (7,20 m x 2,35 m) und „Westerland“ (8,00 m x 2,45 m).
Diese Nachkriegs-Motorboote waren, obwohl mit einer guten Motorleistung versehen, stets auch zum Verweilen auf dem Wasser gedacht. Neben einer Toilette und einer Kochgelegenheit gehörten komfortable Kojen zur Standard-Ausstattung. Eine ausreichend große Plicht bot Raum für geselliges Beisammensein.
Im Jahr 1967 verlagerte Robert Beelitz II. seine bootsbauerischen Aktivitäten auf die Ostseeinsel Fehmarn. Dort erwarb er den ehemaligen Fährhafen von Fehmarnsund, der nach dem Bau der Brücke im Jahr 1963 obsolet geworden war. Robert Beelitz II. baute ihn zu einem Yachthafen um und richtete landseitig sein Werftgelände ein.
Beelitz saß mit Fernglas am Wohnzimmerfenster und erteilte Ratschläge für gute Seemannschaft
Als starke Persönlichkeit und Unternehmer vom alten Schlag führte er Werft und Yachthafen bis ins hohe Alter mit Blick für jedes Detail. So scheute er sich nicht, seinen Liegeplatzinhabern Hinweise für gute Anlegemanöver zu geben, wenn er vom Fenster seines Wohnzimmers aus verbesserungswürdige Seemannschaft beobachtete – ein Fernglas stand dazu immer auf der Fensterbank bereit.
Sein Sohn Robert Beelitz III. führte die Werft in Berlin bis 1975 als zweiten Standort weiter. Da die Pacht für das Grundstück durch das Land Berlin nicht verlängert wurde und sich im damals beengten Westberlin kein Ersatzgrundstück mit Wasserzugang fand, übersiedelte er ebenfalls nach Fehmarn und betrieb dort die Werft und den Hafen fortan mit seinem Vater gemeinsam. Der zweite und letzte Berliner Standort der Beelitz-Werft am Großen Wannsee ist heute Ausgangspunkt für Dampferfahrten auf der Havel und den Brandenburger Gewässern.
Auf Fehmarn bot der Werfthafen nach dem Umbau Platz für etwa 115 Boote mit bis zu 2,80 Meter Tiefgang. Die Beelitz-Werft stellte wieder neue Boote her und konnte Reparaturen und Winterlager in zwei Hallen anbieten. Eine eigene Schlosserei arbeitete an Neubauten und Reparaturen mit. Ein umfangreiches Teilelager stand den Eignern außerdem bei eigenhändigen Arbeiten zur Verfügung.
Der Betrieb des Yachthafens stellte sich jedoch als komplizierter als erwartet heraus. Verursacht durch die starke Strömung im Fehmarnsund mit bis zu vier Knoten, drohte die Hafeneinfahrt häufiger zu versanden. Regelmäßige Baggerarbeiten waren erforderlich.
Die Lage des Hafens am Fehmarnsund als Verbindung von Lübecker und Kieler Bucht erwies sich hingegen als ideal für Fahrtensegler, die auf ihren Törns von einem dieser Reviere zum anderen die Insel Fehmarn besuchen wollten.
Robert Beelitz III. war Vollbluthandwerker und ein stiller Konstrukteur. Bei der Arbeit an jedem Boot und jedem Werkstück war ihm seine Liebe zum Material Holz ebenso anzumerken wie seine solide Handwerkskunst. Den Bau von Kunststoffbooten hat er nie erwogen. Schon um seine Mitarbeiter, mit denen er teilweise ein geradezu familiäres Verhältnis pflegte, vor giftigen Chemikalien und Dämpfen zu schützen, wie er stets betonte.
Die Werft, der Hafen, die Beschäftigung mit dem Werkstoff Holz, aber auch der intensive Kontakt mit seinen Kunden und seinen Mitarbeitern waren Anliegen und Lebensinhalt von Robert Beelitz III. Er konstruierte und fertigte unbeirrt Segel- und Motoryachten aus Holz sowohl als Einzelbauten wie auch in Kleinserien. Noch 1983 entstand bei Beelitz eine hölzerne Motoryacht von 11,75 Meter Länge, angetrieben durch zwei Dieselmotoren von Volvo Penta, gebaut für einen künftigen Eigner aus Berlin.
Es entstanden Schiffe, die auf der Ostsee weithin bekannt waren, wie der 1973 gebaute 16 Meter lange Schoner „Flying Cloud“ mit einer Segelfläche am Wind von 100 Quadratmetern, der als Flaggschiff der Werft galt und bei den Regatten im Revier oft als Start- und Zielschiff diente. Es liefen große Mahagoni-Motoryachten vom Stapel, zahlreiche Segelyachten und Motorsegler in Serie. Das waren naturlackierte Mahagoni-Yachten mit Deckshaus, karweelgeplankt auf Leimfuge und Spanten aus Eiche mit einer Länge von 10,75 Metern, 3,30 Meter Breite und 7,5 Tonnen Verdrängung. Diese Yachten machten die Werft bei einem großen Kundenkreis bekannt. Denn bei den üblicherweise auf Nord- und Ostsee vorherrschenden Wetterverhältnissen boten diese Schiffe ihren Besatzungen ein hohes Maß an Komfort und Schutz.
Bei Segelyachten aus dem Hause Beelitz handelte es sich zumeist um traditionelle Langkieler, bekannt für gutmütiges Seeverhalten und hohe Kursstabilität. Fast immer waren sie mit einem Stabdeck aus Teakholz versehen. Das war nicht nur ein ästhetischer Genuss, sondern auch äußerst praktisch, denn es bot große Rutschfestigkeit beim Arbeiten an Deck. Ein hoher Ballastanteil sorgte für Stabilität und Sicherheit bei Starkwind und rauer See. Die Motorsegler hatten sowohl einen Steuerstand mit Radsteuerung im Inneren als auch eine Pinnensteuerung in der Plicht. Der Rumpf der Motorboote bestand aus Mahagoni, Lärche oder Bootsbausperrholz.
Jedes Boot zeugte von der großen Liebe von Robert Beelitz zum Handwerk des Bootsbauers.
Berühmtheit erlangte die Beelitz-Werft für ihre außergewöhnlich hochwertige Lackierung der Hölzer. Jedes Boot zeugte von der großen Liebe von Robert Beelitz zum Handwerk des Bootsbauers. Alle Schiffe waren auf Qualität, Sicherheit, Langlebigkeit und Komfort ausgelegt und wurden von ihren Eignern über viele Jahre mit großer Zufriedenheit genutzt. Oft hatten die Neubauten nach dem Stapellauf ihren Liegeplatz am Fehmarnsund im werfteigenen Hafen und blieben dort lange Zeit zu Hause.
Wenn Robert Beelitz konstruierte, dann lag sein Fokus auf sicherem Fahrtensegeln – auch unter widrigen Bedingungen. Für Regatten mit hohen Geschwindigkeiten, großen Segeltragezahlen und schnellen Wenden waren seine Boote nicht gedacht.
Dass die Beelitz-Werft nicht nur für Tradition im Holzbootsbau stand, sondern auch für Innovation, zeigten Backdecker, die bereits 1996 mit einer Kombination aus Dieselmotor und Elektroantrieb ausgerüstet werden konnten. Ein mittschiffs eingebauter Volvo Penta MD 2040 mit drei Zylindern und 40 PS mit Welle und Wendegetriebe sowie ein Elektromotor mit Z-Antrieb, der von sechs 12-Volt-Batterien à 100 Ampere-stunden Kapazität gespeist wurde, brachten die acht Meter langen Boote zügig voran.
Obwohl die Aktivitäten der Beelitz-Werft sich zunehmend auf Reparaturarbeiten an und Restaurierung von Holzbooten konzentrierten, entstand mit der „Princess i“ auf speziellen Kundenwunsch auch 2002 noch ein außergewöhnlicher Motorboot-Neubau aus Holz. Das war ein halboffenes Sportboot mit 8,87 Meter Länge, 2,50 Meter Breite und einem Tiefgang von 0,65 Metern bei einem Gewicht von 2.150 Kilogramm. Das Unterwasserschiff bestand aus 12-Millimeter-Bootsbausperrholz mit Epoxid-Überzug. Der Rumpf war doppel-diagonal karweel geplankt. Es wurde angetrieben durch einen 212 PS starken Steyr-236-Einbaudiesel mit Wendegetriebe. Aber auch Motor- und Segelboote für den kleineren Geldbeutel liefen zu dieser Zeit noch am Fehmarnsund vom Stapel.
Fast nebenher entwarf und fertigte Robert Beelitz III. für seinen eigenen Freizeitbedarf Boote, wie etwa sein offenes Motorboot „Königin“ in Leistenbauweise aus Mahagoni mit Teak-Stabdeck. Dieses Schiff hatte eine Länge von 5,50 Metern, war 1,85 Meter breit und die Neuauflage sowie eine Hommage an ein Boot gleichen Namens mit 6,50 Meter Länge und einem 6-PS-Motor, gebaut von seinem Vater in den dreißiger Jahren.
Natürlich kam für den Antrieb nur ein Außenborder der Firma König in Frage. Ein Rumpf mit einem aufgekimmten Bugbereich und flachem Achterschiff ermöglichte eine relativ hohe Geschwindigkeit auch mit kleinen Außenbordern von 20 bis 60 PS. Welch großartige Traditionspflege, eine Königin angetrieben von einem König.
Auch eine Segeljolle entstand bei Robert Beelitz III. für den privaten Freizeitspaß. Eissegler aus Bootsbau-Sperrholz mit acht Quadratmeter Segelfläche wurden für die persönliche Nutzung im Winter und für den Verkauf gebaut.
Trotz allem fand der dritte Beelitz Zeit, seinen beiden großen außerberuflichen Leidenschaften nachzugehen: der Restauration von historischen Außenbordern und dem Eissegeln mit selbst entworfenen Schlitten.
Die Liebe zu den Außenbordern begann 1985. Im Laufe der Jahre restaurierte er etwa 40 dieser Motoren, die alle voll funktionsfähig waren und bei seltenen Besichtigungen auch von Robert Beelitz III. auf Wunsch persönlich gestartet wurden. Die Hersteller der Außenborder und ihre Produkte trugen so klangvolle Namen wie Laros, Effzett, Archimedes, König oder Penta. Schmuckstück seiner Sammlung war ein Laros-Außenborder aus den fünfziger Jahren. Der 60 PS starke Motor hatte ihm selbst und seinem Vater Erfolge in Berliner Motorboot-Rennen der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre beschert.
Damals verband die beiden eine Freundschaft mit der bekannten Familie König. Vater Rudolf König hatte 1927 eine Firma für den Bau von Außenbordmotoren in Berlin-Kreuzberg gegründet, und Sohn Dieter war viele Jahre lang sehr erfolgreich Rennen mit den hauseigenen Antrieben gefahren. König-Außenborder gewannen drei Deutsche Meisterschaften und vier Europameisterschaften. Ein Denkmal für den bei einem Absturz mit einem Ultraleichtflugzeug ums Leben gekommenen Dieter König befindet sich im Hafen des Motor-Rennboot-Clubs Berlin. Robert Beelitz III. stand in regem Austausch mit gleich gesinnten Sammlern von Ersatzteilen über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Im Jahr 1982 starb Robert Beelitz II. Sein Sohn führte den Betrieb allein weiter, und in seiner Ausgabe vom 31. August 1983 konnte das „Fehmarnsche Tageblatt“ von der Feier zum 100. Jubiläum der Beelitz-Werft berichten. Sowohl die Insulaner als auch Eigner von Beelitz-Booten und Liegeplatzinhaber nahmen regen Anteil. Im gleichen Jahr kam mit seinem Enkel der vierte Beelitz zur Welt, der auf den Namen Robert getauft wurde.
Im Jahr 2007 verkaufte Robert Beelitz III. seine Werft am Fehmarnsund aus gesundheitlichen Gründen an den Bootsbauer Josef Martin, der bereits eine renommierte Holzboot-Werft am Bodensee betrieb. Damit blieb die Tradition des Holzbootsbaus auf der Insel Fehmarn erhalten. Und auch seit dem abermaligen Verkauf der Werft an Philipp Schaich wird an diesem Standort traditioneller Bootsbau betrieben.
Im Januar 2008 verstarb Robert Beelitz III. im Alter von 75 Jahren. Er fand seine letzte Ruhe auf der Insel Fehmarn. Die 125 Jahre alte Familientradition des klassischen Bootsbauhandwerks ging damit zu Ende. Nach seinem Tod wurde die Sammlung der restaurierten Außenborder von Robert Beelitz III. im Mai 2008 als Schenkung der Familie Beelitz dem Deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven übereignet.
Beelitz-Boote aber sind in der Yachtszene weiterhin ein Begriff. Man sieht sie heute noch auf den Binnenseen, insbesondere in Berlin und Brandenburg, ebenso wie an den Küsten von Nord- und Ostsee. Auch in den Börsen für gebrauchte Yachten taucht der Name Beelitz bei Motorbooten und Segelyachten nach wie vor auf und finden diese unter den Kennern weiterhin ihre Liebhaber.
Text: Helmut Kunze