Wir bewegen uns im Bereich von 56 bis 60 Metern, wobei Maximus (Platz 31) mit 59,00 Metern der einzige Neueinstieg ist. Für Aufsehen sorgt bei diesen Platzierungen womöglich die Bayesian (Platz 48). Die Slup von Perini Navi sank in Folge eines Gewittersturms im Sommer 2024 binnen weniger Minuten vor der Küste Siziliens. Bei dem Unglück kamen sieben Menschen ums Leben, darunter der britische Tech-Milliardär Mike Lynch und seine Tochter. Zehn Monate später veröffentlichte die Regierung des Vereinigtes Königreichs einen ersten Untersuchungsbericht.
„Alea“ belegt den 41. Platz (2023: 36) und fällt vor allem durch ihr eindrucksvolles Erscheinungsbild auf, das Germán „Mani“ Frers mit einer radikal modernen und dennoch elegant-starken Linienführung entworfen hat. Mit einer schlanken Linie von zehn Metern und einem grau schimmernden Rumpf, der am Bug spitz zuläuft, erinnert sie an ein U-Boot. Dabei wurde „Alea“ bei Vitters in einem Zeitraum von drei Jahren vollständig aus Aluminium gebaut.
Perini Navi baute die dritte Ketsch aus der 60-Meter-Reihe für den 2021 verstorbenen Ennio Doris. Die Familie des italienischen Geschäftsmannes soll den 11,40 Meter breiten Ron-Holland-Riss verkauft haben. Unter Deck ist Platz für fünf Gästekabinen und eine neun- bis zehnköpfige Crew. Das Interieur hellte das italienische Studio Dante O. Benini mit LED-Streifen auf, Unterwasserleuchten setzen den XL-Segler vor Anker in Szene.
Die Plätze 50 bis 26 finden Sie oben in der Bildergalerie zum Durchklicken!
Perini Navi baute die dritte Ketsch aus der 60-Meter-Reihe für den 2021 verstorbenen Ennio Doris. Die Familie des italienischen Geschäftsmannes soll den 11,40 Meter breiten Ron-Holland-Riss verkauft haben. Unter Deck ist Platz für fünf Gästekabinen und eine neun- bis zehnköpfige Crew. Das Interieur hellte das italienische Studio Dante O. Benini mit LED-Streifen auf, Unterwasserleuchten setzen den XL-Segler vor Anker in Szene.