Lagoon 51Ein Fahrtenkatamaran wie ein segelndes Penthouse

Johannes Erdmann

 · 27.11.2022

Hoch hinaus: Die Lagoon-typische  Flybridge wirkt mit dem festen Bimini  wenig ästhetisch, bietet aber eine zusätz­liche Sitzgruppe hoch überm Meer
Foto: EYOTY/A. Lindlahr
Der Fahrtenkatamaran Lagoon 51 in Bildern

Der Fahrtenkatamaran Lagoon 51 beruht auf den Rümpfen des erfolgreichen 50ers. Ein neues Rigg verleiht ihm bessere Segeleigenschaften und vor allem im Salon ein großzügigeres Raumgefühl

Fünfzehn Meter Rumpflänge schaffen eine ganze Menge Schiff. Umso mehr noch, wenn es sich dabei um einen Fahrtenkatamaran handelt. Mit beeindruckender Größe liegt der neue Lagoon 51 im Hafen von Port Ginesta und überragt alle gleich langen Katamarane an der Pier.

Im direkten Vergleich mit einem Excess 14 oder einem C-Cat 48 wirkt er wie ein schwimmendes Ferienhaus. Nicht nur so voluminös und komfortabel, sondern durch das feste Bimini auch beinahe so hoch. Die gut vier mal vier Meter große und auf Edelstahl-Stützen aufgesetzte GFK-Haube über der Flybridge, quasi im zweiten Stockwerk, entstellt die Optik des Bootes, bietet aber immerhin Schutz vor Sonne und, zumindest mit seitlichen Planen, auch Regen.

Die jetzt weit nach achtern und über die Rumpfseite hinaus verlängerten Badeplattformen wirken dagegen einladend und vereinfachen den Weg an Bord. Mehr noch: Sie geben dem Fahrtenkatamaran seinen Namen – denn beim neuen Lagoon 51 handelt es sich im Wesentlichen um den Rumpf des Vorgängermodells Lagoon 50.

Die längeren Hecks sind keineswegs die einzigen Veränderungen, wie uns Produktmanager Quentin Béraut erklärt: „Der Rumpf ist zwar derselbe, aber ansonsten haben wir an dem Schiff einiges verbessert.“ Beim ursprünglichen Test in YACHT 3/2018 haben wir noch den weit achtern stehenden Mast gelobt, der „endlich eine Selbstwendefock in vernünftiger Größe“ möglich machte. Doch trotz guter Segeleigenschaften hat sich Lagoon davon nun wieder getrennt, da der mittschiffs stehende Mast einige Nachteile mit sich brachte.

Nicht nur beeinträchtigte die im Salon stehende Maststütze den Raumeindruck. Die Riggposition erforderte auch umfangreiche Aussteifungsstrukturen. Deshalb haben die Konstrukteure aus dem Büro VPLP den Mast bei der Überarbeitung nun ganz an die vordere Spitze des Aufbaus versetzt. „Das gab uns viel mehr Freiheiten für das Innenlayout, und die Segeleigenschaften blieben trotzdem akzeptabel“, sagt Béraut und ergänzt: „Wir wollen zwar keine lahmen Enten bauen, aber der Wohnkomfort ist doch wichtiger, als eine Nachkommastelle mehr Speed zu erreichen.“

Der Fahrtenkatamaran Lagoon 51 unter Segeln

Statt der großen Selbstwendefock ist nun wieder eine Genua im Einsatz, mit welcher der Lagoon 51 gut unterwegs ist. Beim Probeschlag verblüfft der Fahrtenkatamaran durch recht flotte Leichtwind-Eigenschaften und läuft bei nur zehn bis zwölf Knoten Wind auf Amwind-Kursen um 50 Grad beachtliche 5,2 Knoten. Etwas wohler fühlt sich der 51 allerdings bei 60 Grad und legt dabei noch einen halben Knoten zu. Der Wendewinkel beträgt gut 100 Grad, was Kreuzen zwar möglich, aber mühsam macht.

Bei halbem Wind erreicht das Boot sogar 6,5 Knoten. Beim Abfallen rollen wir elektrisch den Code Zero aus, der zwar als Extra bestellt werden muss, aber ein sinnvolles Upgrade darstellt (Aufpreis: 40.341 Euro inkl. elektrischem Furler). Mit dem Mehr an Segelfläche beginnt bei einem Winkel von 120 Grad zum wahren Wind das Kielwasser zu rauschen und der Lagoon 51 loggt 7,4 Knoten. Beim weiteren Abfallen auf 150 Grad zeigt die Logge noch 7,2 Knoten. Wirklich passable Werte für einen Fahrtenkatamaran, dessen Baum fast sieben Meter über der Wasserlinie schwebt, das bis zu zwölf Gäste beherbergen kann und leer schon knapp 20 Tonnen verdrängt.

An Deck hat es bis auf die verlängerten Badeplattformen kaum Veränderungen gegeben. Der Weg auf die Flybridge führt über zwei in die Decksform integrierte Wendeltreppen, wobei man sich bei rauer See zusätzliche Edelstahlgeländer wünschen würde, weil die Haltegriffe weit auseinander liegen.

Der Steuerstand des Fahrtenkatamarans ist exponiert

Hinter der Steuerbank auf der Flybridge befand sich bei der 50 noch eine große Liegewiese, bei der 51 nun ein kleiner Tisch mit einem L-förmigen Sofa. So wird der Platz sinnvoller genutzt. Das zentral montierte Steuerrad besitzt eine gute Höhe und lässt sich im Stehen tadellos bedienen. Die Sitzposition auf der Bank ist jedoch ungünstig weit vom Rad entfernt. Will man die Rückenlehne nutzen, sind die Arme zu kurz zum Steuern.

Viel Eingreifen muss man allerdings nicht. Das Boot läuft auf allen Kursen wie auf Schienen, gibt aber keinerlei Rückmeldung vom Ruder. Lagoon setzt auf eine hydraulische Anlage, weil Steuerseile zu lang wären und vielfach umgelenkt werden müssten. In der Praxis wird solch ein Fahrtenkatamaran jedoch ohnehin meist mit dem Autopiloten gefahren werden.

Schon beim Test des Lagoon 50 bemängelten wir die schlechte Sicht bei Anlegemanövern, weil aus der Steuerposition mittschiffs unmöglich die Hecks eingesehen werden können. Für diesen Zweck hat Lagoon nun zwei Kameras montiert, die zwar keine kamerageführte Rückwärtsfahrt (wie beim Auto) ermöglichen, aber zumindest helfen, die Abstände bis zum Steg besser einzuschätzen. Der Blick nach vorn bleibt weiterhin stark durch das Vorsegel eingeschränkt, denn aus der hohen Position heraus ist es nicht möglich, unter dem Liek vorbei nach vorn zu schauen. Hier wäre ein Fenster im Segel nötig oder eine weitere Kamera mit Vorausblick.

Insgesamt gibt die hohe Position auf der Flybridge ein Gefühl von Exponiertheit, an das man sich, speziell bei rauer See, erst gewöhnen muss. Das gilt auch für die Leinenarbeit. Fast alle Schoten und Strecker sind ins Cockpit zu elektrischen Winschen umgelenkt und lassen sich dort gut bedienen. Die Standposition auf der Wendeltreppe aber ist nicht optimal, denn falls die Elektrik ausfällt, fehlt dort der Halt zum kraftvollen Kurbeln.

Obendrein bleibt der Rudergänger vom Rest der Crew getrennt, falls diese sich in der Plicht achtern aufhält, eine Etage tiefer. Es gibt keine Möglichkeiten zur Kommunikation oder für direkten Sichtkontakt. Lagoon erklärt diese Aufteilung damit, dass häufig zwei Familien auf solch einem Fahrtenkatamaran unterwegs sind und man sich so besser aus dem Weg gehen kann. Aber wenn das nötig ist – warum geht man dann überhaupt zusammen segeln?

Sehr guter Innenausbau beim Lagoon 51

Der Innenausbau ist in hellem Alpi-Eichenholz furniert mit Arbeitsflächen aus hellem Corian und einem Fußboden aus dunkler Eiche. Die Verarbeitung ist bis ins Detail überzeugend und spürbar besser als auf den meisten anderen Großserien-Kats.

Der Salon liegt leicht erhöht, was von den L-förmigen Sofas aus einen wunderbaren Panorama-Rundumblick ermöglicht. Durch den nach vorn versetzten Mastfuß war es der Werft nun möglich, ein drittes und nach vorn ausgerichtetes Sofa zu integrieren und einen vollwertigen Esstisch (1,20 x 0,70 Meter) in die Mitte der Sitzecke zu platzieren. Im Ganzen wurde durch die Veränderungen im Salon gefühlt deutlich mehr Raum geschaffen, ein echter Gewinn. Für gute Belüftung sorgt ein Klappfenster vorn im Aufbau. Beim Kreuzen allerdings droht es von den Schoten abgerissen zu werden, sofern es ganz offen steht. So ist unterwegs nur Spaltlüftung möglich.

Dort, wo sich bei dem Lagoon 50 ein Kartentisch mit Plotter befand, ist nun eine freie Fläche, ohne die Möglichkeit zur Montage eines Multidisplays. Das Schaltpaneel befindet sich am Niedergang zum Steuerbord-Rumpf und fällt zwar aufgeräumt, aber für einen 50-Fuß-Fahrtenkatamaran überraschend klein aus. Es besitzt lediglich zehn Schalttasten und nur wenig Raum für weitere Installationen.

Die Rümpfe lassen sich je nach Verwendungszweck der Yacht mit zwischen vier und sechs Kabinen ausstatten. In der von uns gesegelten Vier-Kabinen-Version ist der vollständige Steuerbordrumpf als Eigner-Suite ausgeführt mit Doppelkoje achtern (2,02 x 1,64 Meter), einer mondänen Nasszelle mit abgetrenntem WC im Bug und einem begehbaren Kleiderschrank mittschiffs. Das wirkt umwerfend weitläufig, weil man auf einer Ebene etwa zehn Meter lang von der Koje bis zur vorderen Wand der Dusche blickt.

Auf der Backbordseite des Fahrtenkatamarans lässt sich mittschiffs statt des Kleiderschranks eine kleine Gästekabine vorsehen, die auf den ersten Blick für Kinder gedacht scheint, aber deren Dimensionen so gut gelungen sind, dass selbst Erwachsene in der 2,00 Meter langen und 1,15 beziehungsweise 1,38 Meter breiten Koje bequem Platz finden. Das Bett ist oberhalb der Hüfthöhe angeordnet, damit es genug über das Brückendeck ragt. Der Abstand zwischen Tür und Koje ist mit 0,37 Metern gerade ausreichend.

Anders als bei vielen anderen Kats sind die Wasser-, Abwasser- und Dieseltanks schwerpunktgünstig in den Kielen untergebracht und überaus üppig bemessen.

Mit einer Kapazität von 1.040 Liter Diesel ist der Lagoon 51 auch für ausgedehnte Langfahrt gewappnet. Die Wasservorräte wurden im Vergleich zum Lagoon 50 von eher mageren 480 Litern mit zwei weiteren Tanks auf 830 Liter aufgestockt. Bei einem Zwölf-Kojen-Charterschiff sind die Wasservorräte mit 70 Litern pro Person dann allerdings immer noch knapp bemessen.

Statt den vorher standardmäßigen Yanmar-Motoren mit 57 PS liefert Lagoon den neuen Fahrtenkatamaran nun mit zwei 80-PS-Maschinen. „Fast alle Kunden haben ohnehin immer das Upgrade bestellt, also haben wir die kleineren Motoren aus dem Programm genommen“, erklärt Quentin Béraut.

Die Nachfrage nach dem Fahrtenkatamaran ist hoch

Der von uns getestete Lagoon 51 ist die Baunummer 1 und wurde bereits auf der Messe La Grande Motte im April vorgestellt. Bislang gibt es kein zweites Boot. Das hat einen Grund: „Seit einem halben Jahr ist das Schiff nun mit einem Skipperpärchen unterwegs und wird auf Herz und Nieren in der Praxis getestet“, sagt Béraut, „damit wir möglichst viel für die Serienproduktion lernen. Diese beginnt erst, wenn wir die Erfahrungen ausgewertet haben.“ Ein Konzept, das Lagoon im vergangenen Jahr bereits mit dem Fahrtenkatamaran 55 erfolgreich umgesetzt hat.

Insgesamt 50 Boote will die Werft jährlich auf Kiel legen und sich damit in der Stückzahl knapp oberhalb des Lagoon 46 bewegen, dem derzeitigen Verkaufsschlager. „Insgesamt 100 Exemplare des 51 haben wir bereits verkauft“, sagt Béraut. „Wer heute ein Schiff bestellt, wird es nicht vor 2025 ausgeliefert bekommen.“ Die Vororderzahl für den Fahrtenkatamaran ist beeindruckend, wenn man betrachtet, dass solch ein Schiff selbst in der Basisversion weit über eine Million Euro kostet und ein Großteil der Boote an Privateigner verkauft wird. „Nur 20 Prozent gehen in Charter“, so Béraut.

Die steigenden Kosten für Baumaterialien machen auch Lagoon zu schaffen. Während der Grundpreis des Lagoon 50 im Jahr 2017 noch 642.600 Euro betrug, ruft die Werft für den 51 als Vier-Kabinen-Version derzeit 1.053.150 Euro auf. „Mit allen zu erwartenden Änderungen gehen wir ab nächstem Jahr sogar von einem Preis von 1.158.470 Euro aus“, erklärt Quentin Béraut. In der Komfortausführung nach YACHT-Definition müsste man dann mit rund 1,3 Millionen Euro rechnen.

Viel Geld für eine schwimmende Ferienwohnung, würde man denken. Aber für die meisten Käufer ist sie das gar nicht. Denn kaum jemand wird solch einen Kat anschaffen, um darauf jährlich nur ein paar Wochen Urlaub zu verbringen. Für viele Käufer ist ein Raumschiff wie der Lagoon 51 vielmehr ein zweiter oder gar Hauptwohnsitz auf dem Wasser. Und warum eigentlich nicht?!


Der Fahrtenkatamaran Lagoon 51 im Detail

Zwischen vier und sechs Doppelkojen: Die Basis-Version des Fahrtenkatamarans besitzt den Eignerrumpf an Steuerbord und einen Gästerumpf mit drei Kabinen an Backbord. Im Gegensatz zum Vorgänger wurde der Mast nun an die vordere Kante des Aufbaus versetztFoto: YACHT
Zwischen vier und sechs Doppelkojen: Die Basis-Version des Fahrtenkatamarans besitzt den Eignerrumpf an Steuerbord und einen Gästerumpf mit drei Kabinen an Backbord. Im Gegensatz zum Vorgänger wurde der Mast nun an die vordere Kante des Aufbaus versetzt

Yacht-Bewertung

Ordentlich segelnder, sehr komfortabler Fahrtenkatamaran, der viel Platz bietet. Bis ins Detail gut gebaut und durchdacht, mit vielen Ausbau-Varianten unter Deck

Konstruktion und Konzept

  • + Funktionales Layout
  • + Stabile Bauweise
  • - Exponierte Flybridge

Segelleistung und Trimm

  • + Leichtwind-Eigenschaften
  • - Keine Sicht nach vorn/Lee
  • - Winschpositionen an Deck

Wohnen und Ausbauqualität

  • + Verarbeitungsqualität
  • + Panoramablick im Salon
  • + Edler Touch im Finish

Ausrüstung und Technik

  • + Dimensionierung Beschläge
  • + Gute Installationen
  • - Kaum Platz für Navigation

Technische Daten

  • CE-Entwurfskategorie A
  • Gesamtlänge 15,35 m
  • Wasserlinienlänge 14,31 m
  • Breite 8,10 m
  • Tiefgang 1,40 m
  • Masthöhe über WL 23,53 m
  • Theor. Rumpfgeschwindigk. 9,18 kn
  • Gewicht 19,91 t
  • Großsegel 95,0 m2
  • Selbstwende-Fock 53,0 m2
  • Code Zero 101,0 m2
  • Kojen 8 bis 12
  • Maschinen (Yanmar) 58 kW/80 PS
  • Kraftstofftank (2) 1.040 l
  • Frischwassertanks (4) 830 l
  • Fäkalientank 240 l

Rumpf- u. Decks­bauweise

GFK-Sandwichkonstruktion mit Balsaholzkern, Vakuum-Infusionsverfahren mit Vinylesterharzen, Volllaminat unter der Wasserlinie

Motoren

Statt der üblichen 57-PS-Motoren setzt Lagoon nun serienmäßig auf 80-PS-Vierzylinder von Yanmar

Elektronik-Paket

16-Zoll-Plotter, Logge, Echolot, Windmesser, UKW-Funk und ein AIS-Transponder (alles Raymarine) kosten zusammen 17.140 Euro. Als Extra zählen Radargerät (5.580 Euro) und Heckkameras (3.800 Euro)

Teure Gimmicks

Das feste Bimini kostet 17.040 Euro Aufpreis, der hydraulische Tenderlift ohne Dingi 47.750 und eine Klimaanlage/Heizung sogar 48.910 Euro


Ausstattung und Preise

  • Grundpreis ab Werft 1.158.465 €
  • Preis segelfertig 1.183.490 €
  • Komfortpreis 1.296.897 €
  • Garantie/gegen Osmose 2/5 Jahre

Werft


Mitbewerber: ähnliches Volumen, aber unterschiedliche Konzepte

Aura 51

Fahrtenkatamaran Aura 51Foto: YACHT/Ludovic Fruchaud
Fahrtenkatamaran Aura 51

Das Boot von Fountaine Pajot bietet einen sehr großzügig eingerichteten Eignerrumpf und wirkt etwas schnittiger als der Lagoon, weil die Flybridge nicht so übertrieben hoch ist. Der Aura sticht jedoch nicht übermäßig heraus.

Rumpflänge 15,54 m; Breite 8,08 m; Gewicht 18,1 t; ab 1.132.692 Euro


Catana 48 Ocean Class

Fahrtenkatamaran Catana 48Foto: EYOTY/A. Lindlahr
Fahrtenkatamaran Catana 48

Wiedergeburt der Marke, speziell für ein Paar konzeptioniert, das an Bord lebt und in Komfort um die Welt segelt. Unkonventionelles Layout mit Navi/Büro-Ecke und vollkommen verglastem Heckbereich, der sich öffnen lässt.

Rumpflänge 14,99 m; Breite 7,98 m; Gewicht 13,5 t; ab 1.233.673 Euro


Excess 15

Fahrtenkatamaran Excess 15Foto: EYOTY/Rick Tomlinson
Fahrtenkatamaran Excess 15

Ein Schiff mit eher pragmatischem Ausbau für junggebliebene Segler. Seit dem Test in YACHT 5/2020 wurden die Ruder optimiert. Der Mittelteil des Rumpfes stammt vom Lagoon 50, Rumpf-Außenseiten und Deck von Excess.

Rumpflänge 14,76 m; Breite 8,03 m; Gewicht 19,05 t; ab 975.681 Euro