Segeln für EinsteigerSo klappt der Weg aufs Wasser

Fabian Boerger

 · 28.03.2025

Segeln ist ein Teamsport und am schönsten in Gemeinschaft zu erleben.
Foto: Georg Hilgemann
Die Leinen loswerfen und ferne Ufer ansteuern – davon träumen viele Menschen. Beim Träumen muss es nicht bleiben. Der Einstieg ins Segeln ist auf so vielfältige Weise möglich wie in kaum einer anderen Sportart. Wie es gehen kann.

Es ist dieser Augenblick, wenn der Motor verstummt und das Boot sanft durch die Wellen schneidet, begleitet von einem leisen Plätschern und Gluckern am Wasserpass. Wenn der Wind die Segel füllt und man mit der Kraft der Natur auf Reisen geht, ob zu unbekannten Ufern oder möglichst als Schnellster um die Bojen. Es ist dieser Moment, wenn der Funke zum ersten Mal überspringt und einen die Faszination ergreift – und nicht mehr loslässt. Jeder Segler kennt ihn und erinnert sich gerne daran zurück. Dennoch ist jeder dieser Momente so einzigartig wie die Menschen selbst, die diese tiefe Leidenschaft fürs Segeln teilen.


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Das zeigt sich besonders, wenn man die Karrieren von bedeutenden Persönlichkeiten im Segelsport betrachtet. Manche entdeckten ihre Passion für den Sport zufällig. Anderen wurde die Begeisterung für Wind und Wellen bereits in die Wiege gelegt. Ein Beispiel dafür ist der deutsche Spitzensegler Boris Herrmann. Als Sohn segelbegeisterter Eltern wuchs er in Oldenburg auf und wurde schon als Säugling mit aufs Boot genommen. Später erhielt er wegen Atemwegsproblemen die Empfehlung von seinem Arzt, sich viel am Meer aufzuhalten. Es war ein weiterer Grund für den jungen Herrmann, viel Zeit an Bord zu verbringen.

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Vom Langfahrtsegeln zog es ihn später auf die Regattabahnen, wo er im Optimisten, im 420er und 470er Erfahrungen sammelte. Anschließend stieg er mit seinem Schulfreund Julien Kleiner auf den 505er um. Unter anderem ebneten das Engagement von SAP-Mitbegründer Hasso Plattner und sein Erfolg mit 19 Jahren bei der Mini-Transat von Frankreich nach Brasilien seinen Weg in die professionelle Segelkarriere.

Wilfried Erdmann brachte sich das Segeln selbst bei

Doch oft sind die Wege aufs Wasser nicht derart gradlinig. Wilfried Erdmann etwa fand erst auf Umwegen zum Segeln. Seine Reiselust führte ihn zunächst 1958/59 mit dem Fahrrad nach Indien. Erst später keimte in ihm der Wunsch, mit einem Segelboot ferne Gestade zu erkunden. Mangels finan­zieller Mittel kam für ihn der entscheidende Moment 1965 im spanischen Alicante. Dort traf Erdmann einen Engländer, der ihm ein gebrauchtes Boot anbot – einen sieben Meter langen Kielschwerter. Trotz fehlender Segelerfahrung erwarb Erdmann die vernachlässigte Slup „Kathena“ für damals 8.600 D-Mark.

In den darauffolgenden Monaten brachte er sich das Segeln eigenständig bei. Er vertiefte sich in Bücher über Navigation und über Weltumsegelungen, wie von dem Franzosen Bernard Moi­tessier. Während kurzer Ausfahrten machte er sich zudem mit seinem Boot vertraut. Erdmanns erster 20-Meilen-
Schlag nach Benidorm endete zwar mit einer Kollision und einer zerrissenen Fock, doch sie vermittelte ihm eine wertvolle Lektion: Er verbrachte fast ein ganzes Jahr damit, sein Boot und sich selbst in Südspanien vorzubereiten.

Am 25. Juli 1966 warf er schließlich die Leinen los, nicht mit dem festen Ziel einer Weltumsegelung, sondern um „dem faulen Leben in Alicante“ zu entfliehen. Diese Entscheidung war der Startschuss für seine beeindruckende Karriere als Einhandsegler.

Jimmy Cornell wurde vom Reporter zur Segel-Instanz

Auf eher indirektem Weg kam auch Blauwasser-Ikone Jimmy Cornell während seiner Tätigkeit als Reporter für den BBC World Service in London in Kontakt mit dem Segeln. Das war in den frühen Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts. Damals entdeckte der gebürtige Rumäne und spätere Wahl-Brite, dass die BBC sowohl einen Segel- als auch einen Yachtclub hatte. Diese Gelegenheit nutzend begann er, auf der Themse zu segeln. Auf der 40-Fuß-Yacht des BBC-Clubs entwickelte er rasch eine Leidenschaft für den Segelsport.

1974 erwarb Cornell seine erste eigene Yacht, die 36 Fuß lange „Aventura“. Im folgenden Jahr startete er mit seiner Frau und seinen Kindern zu einer sechsjährigen Weltumsegelung. Dabei legte die Familie zirka 68.000 Seemeilen zurück und besuchte rund 70 Länder. Diese bedeutende Reise markierte den Beginn von Cornells lebenslanger Begeisterung fürs Segeln, und sie bildete das Fundament für seine spätere Karriere als Segelautor und Organisator von zahlreichen Segelrallyes wie der jährlich von Gran Canaria startenden Atlantic Rally for Cruisers in die Karibik.

Segeln ist schönste Nebensache der Welt

Für diese drei herausragenden Segler war es der Sport, der ein Leben lang im Mittelpunkt stand beziehungsweise immer noch steht. Doch der Segelsport hat auch auf andere Weise Großes bewirkt. Als schönste Nebensache der Welt fördert das Segeln die geistige Freiheit – eine Eigenschaft, die auch von einem der bedeutendsten Wissenschaftler sehr geschätzt wurde: Albert Einstein entwickelte seine Begeisterung fürs Segeln während seines Physikstudiums in Zürich Ende der 1890er-Jahre. Damals, im Alter von etwa 20 Jahren, verbrachte er viel Zeit auf dem Wasser, sowohl mit Freunden als auch mit
Susanne Markwalder, der Tochter seiner Vermieterin.

Später, so heißt es, habe er sich viele Ideen für seine physikalischen Arbeiten während des Segelns geholt. Bei Flaute habe er diese in ein Notizbuch gekritzelt, schreibt Susanne Markwalder in ihren Memoiren. Zudem sei an Bord oft über Ideen zu den physikalischen Grundgesetzen diskutiert worden.

Liste der Möglichkeiten ist lang

Egal, ob infolge familiärer Einflüsse oder aufgrund eines glücklichen Zufalls – sobald die Faszination fürs Segeln geweckt ist, beginnt die Suche, wie man möglichst rasch aufs Wasser beziehungsweise ins Boot kommt. Der richtige Weg sollte idealerweise an den eigenen Vorlieben ausgerichtet sein. Möchte man zum Beispiel am Wochenende auf dem nahe gelegenen Binnengewässer segeln oder lieber zu Segelreisen in entlegene Regionen aufbrechen? Sucht man den Nervenkitzel auf der Regattabahn oder steht das geteilte Naturerlebnis im Vordergrund der Segellust? Die Wahl des besten Einstiegs ins Segeln hängt stark von den persönlichen Eigenschaften des Anfängers ab. Autodidakten benötigen oft weniger Motivation von außen, während andere wiederum in Gruppen besser lernen und von wöchentlichen Trainings im Segelverein profitieren.

Kurzum: Es gibt zahlreiche Wege, um mit dem Segeln zu beginnen; die Liste der Möglichkeiten ist lang. Dennoch haben sich einige als besonders effektiv herausgestellt. Auf den folgenden Seiten stellen wir sie vor und diskutieren mit Experten über ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Am Ende ist es an Ihnen, den persönlich passenden Weg herauszufiltern.

Segelvereine: die Stärken der Gemeinschaft

Das Gemeinschaftsgefühl ist im Segelverein ein zentraler Aspekt.Foto: OptiClassics/M. TimmermannDas Gemeinschaftsgefühl ist im Segelverein ein zentraler Aspekt.

Der Einstieg in den Segelsport erfolgte jahrzehntelang ausschließlich über eine Klubmitgliedschaft. Doch heute bieten Segelschulen, Charterfirmen, Boatsharing und eSailing eine Reihe teils ganz neuer Zugänge. Dennoch bleibt der Verein eine wertvolle Option, die insbesondere Einsteigern zahlreiche Vorteile eröffnet. Das Gemeinschaftsgefühl zum Beispiel ist ein zentraler Aspekt. Gleichgesinnte finden zusammen, und es entstehen nicht selten lebenslange Freundschaften. Im Vereinsumfeld lernt man nicht nur aus eigenen Fehlern, sondern auch aus den Erfahrungen anderer. Die Bootspflege vermittelt wiederum ein Verständnis für die Materie – und sie lehrt insbesondere Kinder und Jugendliche, Verantwortung und Pflichten zu übernehmen. Regelmäßiges Training sorgt schließlich für Beständigkeit und stärkt das Durchhaltevermögen.

Aber nicht jeder Verein ist gleich. Je nach Vorliebe gibt es unterschiedliche Angebote. Traditionelle örtliche Segelvereine sind nahezu deutschlandweit zu finden. Manche haben eigene Boote, und viele Klubs können mit Abteilungen für Jugendliche aufwarten. Wer ins Leistungssegeln einsteigen möchte, kommt an der Vereinslandschaft kaum vorbei; die Mitgliedschaft in einem DSV-Verein ist für Regatten unerlässlich.

Darüber hinaus gibt es spezialisierte Vereine, zum Beispiel für Studenten. Diese akademischen Klubs sind oft kostengünstiger und studentisch organisiert. Einige überregionale Segelvereine, wie der Hamburgische Verein Seefahrt oder die Segelkameradschaft Das Wappen von Bremen, legen hingegen großen Wert auf die Ausbildung im Hochseesegeln. Traditionsschifffahrtsvereine widmen sich der Instandhaltung klassischer Großsegler und suchen ständig neue Mitglieder, die sich engagieren.

Virtuelles Segeln: ungewöhnlich effektiv

eSailing braucht kein Boot, keinen Schein und keine Kenntnisse.Foto: YACHT/P. HympendahleSailing braucht kein Boot, keinen Schein und keine Kenntnisse.

Es mag überraschen, aber auch das virtuelle Segeln, bekannt als eSailing, bietet eine Möglichkeit, mit dem Segeln in Kontakt zu treten. Obwohl es die Zeit auf dem Wasser nicht ersetzt, dient es dennoch als ausgezeichneter Anreiz für Einsteiger und kommt bereits bei Segelschulen zum Einsatz. Ein Vorteil: Es braucht kein Boot, keinen Schein und keine Kenntnisse. Zudem können Manöver und Techniken virtuell unter realen Bedingungen ausprobiert werden. Die Plattform Virtual Regatta macht es möglich.

Boatsharing: Teilen macht Freude

Boatsharing attraktiv für alle, die nach der Arbeit oder spontan am Wochenende aufs Wasser möchten.Foto: Georg HilgemannBoatsharing attraktiv für alle, die nach der Arbeit oder spontan am Wochenende aufs Wasser möchten.

Was an Land möglich ist, lässt sich auch auf dem Wasser umsetzen: Beim Boatsharing können
Jollen und Yachten wie beim Carsharing Autos ausgeliehen werden – in der Regel zu moderaten Preisen. Das ist attraktiv für alle, die nach der Arbeit oder spontan am Wochenende aufs Wasser möchten. Das Konzept kombiniert Elemente von Vereinen mit der Idee des Charterns. In Deutschland gibt es Anbieter mit unterschiedlichen Organisations- und Preisstrukturen. Beispiele sind die Segelgemeinschaft Hamburg oder das Schweizer Unternehmen Sailbox.

Segelschulen: auf dem Wasser lernen

Der Besuch einer Segelschule führt oft zu schnellen Erfolgserlebnissen.Foto: YACHT/B. ScheurerDer Besuch einer Segelschule führt oft zu schnellen Erfolgserlebnissen.

Freiwillig die Schulbank zu drücken, kann Spaß machen – besonders wenn das Fach interessant ist. Dies gilt insbesondere für Personen, die sich über Segelscheine den Zugang zum Segeln erhoffen. Ein großer Vorteil von Segelschulen besteht darin, dass die Ausbilder ein Interesse daran haben, dass ihre Schüler die Prüfungen erfolgreich ablegen. Daher führt der Besuch einer Segelschule oft zu schnellen Erfolgserlebnissen. Zudem sind die Kosten und der Zeitaufwand in der Regel leicht zu überblicken.

Mit dem entsprechenden Schein in der Hand gestaltet sich der nächste Schritt oft auch einfacher. Denn häufig ist der Segelschein die Voraussetzung, eigenständig Jollen mieten und Yachten chartern zu können. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass der Schein allein kein Garant für Seemannschaft oder die erforderlichen seglerischen Fähigkeiten ist. Daher ist die Wahl der richtigen Schule entscheidend. Orientierung bieten mehrere Verbände. Über den Deutschen Segler-Verband (DSV), den Verband Deutscher Sportbootschulen (VDS) und den Verband Deutscher Windsurfing- und Wassersportschulen (VDWS) lässt sich unkompliziert die passende Schule finden.

Darüber hinaus gibt es häufig Segelschulen, die an Ferienresorts oder Hotels angeschlossen sind. Alternativ stehen verschiedene Segelcamps für Kinder zur Verfügung, die entweder saisonal für Schulgruppen, wie beim Schülersegeln in Schleswig-Holstein oder beim Camp 24/7 in Kiel, oder individuell organisiert werden. Eine besondere Möglichkeit bietet die High Seas High School, bei der eine Schulklasse sieben Monate lang über den Atlantik segelt und so Theorie und praktische Erfahrungen miteinander verbindet.

Boots- und Kojencharter: Einstieg ohne Bindung

Eine gute Alternative für Einsteiger ohne Schein ist das Kojenchartern. Dabei wird lediglich ein Platz an Bord gemietet. Ein professioneller Skipper übernimmt die Schiffsführung.Foto: YACHT-ArchivEine gute Alternative für Einsteiger ohne Schein ist das Kojenchartern. Dabei wird lediglich ein Platz an Bord gemietet. Ein professioneller Skipper übernimmt die Schiffsführung.

Beim Chartern benötigt man weder einen Verein noch ein eigenes Boot, um aufs Wasser zu kommen. Allerdings gibt es Unterschiede: Wer ein ganzes Boot chartern möchte, muss in der Regel einen Sportbootführerschein besitzen, der als Grundvoraussetzung gilt. Damit ist auch ein gewisses Basiswissen über das Segeln verbunden. Eine gute Alternative für Einsteiger ohne Schein ist das Kojenchartern. Dabei wird lediglich ein Platz an Bord gemietet. Ein professioneller Skipper übernimmt die Schiffsführung, während die Teilnehmer nach eigenen Wünschen mitwirken können. Dies ist sowohl in sonnigen Revieren als auch entlang der deutschen Küste möglich.

Kojencharter ist eine gute Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung Erfahrungen auf dem Wasser zu sammeln. Anbieter von Kojenchartern können sowohl kommerzielle Charterfirmen als auch Privat­personen sein. Eine besonders kostengünstige Möglichkeit des Kojencharterns ist „Hand gegen Koje“. An Schwarzen Brettern in Segelvereinen oder über ­Online-Plattformen suchen Crews nach Unterstützung für ihre geplanten Törns. Beliebte Seiten sind ­handgegenkoje.de und oceancrewlink.com. Oft wird gewünscht, dass sich die Teilnehmer an den Bord­kosten beteiligen oder aktiv an Bord mit anpacken.

Interview mit Michael Dreyer

Michael Dreyer, stv. Schulleiter der Hanseatischen Yachtschule.Foto: DHH/Henning SteinbrinkerMichael Dreyer, stv. Schulleiter der Hanseatischen Yachtschule.

Herr Dreyer, wenn man mit dem Segeln starten möchte: Welchen Ratschlag geben Sie?

Zunächst muss man herausfinden, ob es überhaupt etwas für einen ist. Es braucht einen geschützten Rahmen für die ersten Schritte. Da ist das Revier entscheidend. Es braucht außerdem ein gutes Schulungsboot und einen Ausbilder, der ruhig und souverän ist. Wichtig ist auch, wo es hingehen soll, also wie gemütlich, wie sportlich, wie abenteuerlich es künftig sein darf.

Wie beschreiben Sie den klassischen Segeleinsteiger?

Schwer zu sagen, bei uns ist die ganze Bandbreite vertreten: alle Altersgruppen, von überallher. Alle möchten mutig den Einstieg wagen – häufig ohne zu wissen, was sie erwartet. Dabei geht es auch um individuelle Sorgen: Ist das Segeln zu langweilig? Fühle ich mich sicher auf dem Wasser? Komme ich mit der Crew zurecht?

Welche Motivationen bringen die Einsteiger mit?

Viele haben schon mal Berührungen mit dem Wassersport gehabt und wollen das vertiefen. Ältere haben vielleicht aus ihrer Jugend Erinnerungen, die sie aufleben lassen wollen. Wir haben aber auch Einsteiger, die das Segeln erstmals ausprobieren. Was alle eint: die Motivation, den Sport von der ­Pike auf zu erlernen. In unseren Einsteigerkursen holen wir alle bei null ab und beschleunigen den Lehrplan je nach Vorkenntnissen.

Wie gelingt es, Jugendliche fürs Segeln zu begeistern?

Im ersten Schritt ist die Sicherheit wichtig. Der Lernprozess muss strukturiert und verständlich sein, und man muss sich sicher fühlen. Im nächsten Schritt geht es um den Spaßfaktor.

Und wie hält man sie?

Dafür ist wichtig, dass man Perspektiven aufzeigt – also wie es weitergeht. Einige entscheiden sich für Führerscheinprüfungen, andere gehen in den Yachtbereich oder in das sportliche Jollensegeln. Mit den Führerscheinen zu starten, halte ich für den falschen Weg. Erst mal sollte es um die Begeisterung für den Sport gehen, damit der Nährboden gelegt wird.

Gibt es einen Zweig, der besonders gefragt ist?

Nein, das würde ich nicht sagen. Die einen wollen auf hohe See. Die Jüngeren sind dann doch eher im sportlichen Bereich. Die genießen auch noch die Ferienlagergemeinschaft hier bei uns. Aber alle Personen machen früher oder später einen Schwenk hin zum Sportbootführerschein.

Wo gelingt der Einstieg besser: Segelschule oder -verein?

Ich finde, sie ergänzen sich sehr gut. Aber natürlich kommt ein Kind, das wöchentlich trainiert, auf ein ganz anderes Level. Das können wir hier nicht leisten. Was hier das Flair ausmacht, ist die Gemeinschaft. Vor allem für die, die noch keinen engen Bezug zum Segeln haben, ist dieser geschützte Rahmen besonders wichtig.

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