InterviewEin Aussteiger auf hölzernen Planken

Lasse Johannsen

 · 11.10.2022

Interview: Ein Aussteiger auf hölzernen PlankenFoto: Jozef Kubica

Vor einem Jahr schloss der Hamburger Christoph Lauterbach die Wohnungstür für immer hinter sich zu. Nun lebt er an Bord seines Klassikers „Gutland“ und segelt damit bemerkenswerte Törns

Seit rund einem Jahr lebt der Hamburger Segler Christoph Lauterbach an Bord seines 1965 in Schweden gebauten traditionellen Seekreuzers „Gutland“. Seine Reise führte ihn im Winter von Kiel durch den NOK entlang der Küste bis in die Bretagne und im vergangenen Sommer zurück auf die Ostsee in die westschwedischen Schären. Wir trafen ihn zu einem Gespräch über das Leben an Bord eines Klassikers.

In diesem Artikel:

Solo Segeler Christoph Lauterbach Plant seienen Törn in die Bretagne., SY Gutland
Foto: Jozef Kubica

YACHT: Herr Lauterbach, wie entstand die Idee, an Bord zu ziehen und der Heimat Lebewohl zu sagen?

Christoph Lauterbach: Mein Vater hat mir auf der Alster das Segeln beigebracht, als ich acht Jahre alt war. Als er starb, wollte ich mir mit seiner Erbschaft den Traum einer langen Reise auf einem Klassiker erfüllen. Mein Plan war, den Winter im Mittelmeer und den Sommer in Nordeuropa zu verbringen. Keine großen Sprünge machen, morgens raus, abends rein in den Hafen. In meinem Leben habe ich beruflich mehrere große Yachten überführt und immer nur große Etappen gesegelt, ohne in aller Ruhe die Reviere zu erobern.

Sie haben dann ein mehr als 50 Jahre altes Schiff aus Holz gekauft, eine für das Vorhaben ungewöhnliche Wahl!

Für mich kam nichts anderes in Frage. Es ist meine Philosophie, wenn Sie so wollen. Ich habe Ausschau gehalten nach einer klassischen Yacht aus Holz, die zwischen zehn und zwölf Meter lang sein sollte. Ich habe mir die „Gutland“ im Juni in Kiel angesehen, und als es im November konkret wurde, fuhr ich ein zweites Mal hin und unterschrieb den Kaufvertrag.

Das Schiff ist von einem Voreigner zum Daysailer umgebaut worden. Hat Sie als Fahrtensegler das nicht gestört?

Na ja, es gibt Backskisten auf beiden Seiten und im Vorschiff, eine kleine Pantry mit Stauraum für die Kochsachen, ein Schränkchen im WC und jede Menge Hängetaschen im Vorschiff. Staumöglichkeiten habe ich also noch und nöcher. Aber im Nachhinein hätte ich mich anders entscheiden sollen. Dieses Schiff ist für meine Zwecke nicht stabil genug gebaut. Die Decksstruktur ist beispielsweise nicht kräftig genug dimensioniert. Ich würde künftig viel genauer hingucken.

Wie war denn Ihr Eindruck beim Kauf?

Sehr gut, das Schiff hatte zwar zwei Jahre in der beheizten Halle gestanden und war ausgetrocknet, aber der Lack war gut. Das war alles tipptopp.

Ausgetrocknet bedeutet, dass es viel Wasser machte?

Das Wasser lief sofort. Es gab auch noch keine elektrische Bilgepumpe. Alle sechs, acht Stunden schwammen die Bodenbretter, und es musste von Hand gelenzt werden. Aber nach drei Tagen war Schluss.

Sie sind im Winter, wenige Tage nach dem Kauf, aufgebrochen. Weshalb die Eile?

Ja, ich habe am 23. November unterschrieben, das Schiff wurde geslippt, der Mast gestellt, und gemeinsam mit meinem belgischen Mitsegler begann ich sofort, die „Gutland“ auszurüsten und vorzubereiten. Vier Tage später, am 27. November, sind wir dann über den Nord-Ostsee-Kanal nach Cuxhaven gestartet. Ich wollte Deutschland wegen der damals angespannten Corona-Situation möglichst schnell verlassen.

Wie haben Sie Ihren Mitsegler kennengelernt?

Ich habe über die sozialen Netzwerke nach einem ortskundigen Mitsegler für die anspruchsvolle Etappe entlang der Küste in die Bretagne gesucht. Daraufhin meldete sich Benoit, ein super Kerl und sehr guter Segler, Anfang 40, so ein Whitbread-Typ. Er war seinerzeit Wachführer bei Peter Blake. Benoit kannte die Route entlang der Kanalküste wie seine Westentasche. Die ganze Strecke war ihm sehr vertraut.

Wie haben Sie sich und das Schiff in so kurzer Zeit auf die Reise vorbereitet?

Wir verbrachten die vier Tage bei Ausrüstern und in Baumärkten. Es gab keinen Steuerkompass, keinen Kartenplotter, kein Seefunkgerät, keine Sturmfock, keine Rettungsinsel. Die Bilgepumpe und die Dieselheizung waren kaputt. Und das waren nur einige Dinge, die auf der Liste standen.

Haben Sie auch Energieerzeuger nachgerüstet?

Mir reicht die Batterie. Die Maschine dient als Generator. Ich habe auch keinen Kühlschrank, nur eine Kühlbox, die ich mit Trockeneis befülle.

Sie sind aus Ihrer Wohnung endgültig raus und aufs Schiff gezogen. Fiel Ihnen das schwer?

Nein. Ich hatte meine Dreizimmerwohnung gekündigt, habe eingepackt, was mit aufs Schiff sollte, und vom Rest das Wichtigste bei einer Freundin im Keller eingelagert. Alles, was ich brauche, ist hier an Bord. Ich habe sogar immer noch das Gefühl, ich habe zu viel. Ich haushalte anders als früher. Ich wasche an Land nur, wenn es notwendig ist. Wenn ich koche, dann kaufe ich vorher ein, was ich dafür brauche. Verderbliche Vorräte habe ich keine.

Wie ging es nach dem Aufbruch weiter?

Wir fuhren durch den NOK nach Cuxhaven und waren erst mal ein paar Tage eingeweht. Uns war klar, dass es sehr kalt werden würde und wir mit vielen Pausen rechnen mussten. Über Helgoland liefen wir weiter nach Borkum, wo wir wieder lange bei Starkwind lagen. Da ist mir das erste Mal aufgefallen, wie kalt es mittlerweile war. Auf Vlieland bin ich nach der Ankunft sogar mit Unterkühlung auf dem Steg zusammengebrochen. Es war Anfang Dezember, wir hatten zwei Grad Wassertemperatur, die Luft war nicht wärmer, und unter Deck war alles nass, denn das Deck hatte sich als undicht erwiesen.

Die Heizung war noch nicht wieder funktionstüchtig?

Nein. Wir haben mit Landstrom geheizt auf 16 Grad unter Deck. Die Dieselwarmluftheizung funktionierte noch nicht wieder. Die läuft mittlerweile einwandfrei. Jetzt schafft die in zehn Minuten 22 Grad da unten. Und man kann alles zum Trocknen davorhängen.

Und trotz der Kälte sind Sie weitergesegelt?

Ja, von Vlieland ging es in einer langen Passage nach IJmuiden und nach kurzer Pause weiter bis Ostende. Dort musterte mein Mitsegler Benoit planmäßig ab. Nach drei Wochen Weihnachtspause in Hamburg ging es danach allein weiter.

Waren Sie früher schon einhand unterwegs?

Ja, ich bin mal allein mit einem Folkeboot von Wedel aus nach Aberdeen und mit einer Charteryacht in Griechenland von Naxos nach Athen gesegelt. Aber jetzt wurde es wirklich schwierig: Winter, Tidengewässer, Englischer Kanal als dicht befahrene Wasserstraße, sämtliche Fallen vorn am Mast und kein Autopilot!

Das ist wirklich ein Handicap!

Ich habe einen Pinnenpiloten, den habe ich mal ausprobiert, aber der eiert mir viel zu sehr rum. Und ich bin es gewohnt, so ein Boot durchzusteuern, auch wenn es 20 Stunden dauert. Ich bereite mich gut vor, habe alles parat, Essen, Trinken. Das Einzige, was hier oben nicht geht, ist aufs Klo gehen und essen im großen Stil. Aber ich koche unterwegs sowieso nicht, weil mein Kocher nicht aufgehängt ist.

Und wenn Sie unterwegs doch mal runter müssen?

Dann mache ich das Groß ein bisschen auf und warte ein, zwei Minuten. Bis ich merke, das ist die richtige Segelstellung, um mal aufs Klo zu gehen, sich etwas zu essen zu holen oder die Ölhose, und dann eile ich wieder an Deck. Das kann man bis etwa 5, 6 Beaufort so machen. Darüber hinaus wird es kritisch, wegen der Welle. Aber ich bin die ganze Strecke so gefahren.

Wie ging es dann weiter?

Ich bin nach Calais gesegelt und dann an der französischen Küste entlang bis in die nördliche Bretagne. Von dort ging es über die Scilly Islands, Südengland, Frankreich und die Nordseeküste nach Hamburg, wo ich einige Reparaturen zu erledigen hatte. Im Sommer bin ich dann durch den NOK auf die Ostsee gefahren und dort an die westschwedische Küste gesegelt. Da komme ich jetzt gerade her.

Wie haben Sie sich die Zeit vertrieben, wenn Sie nicht gerade gesegelt sind?

Ich male. Schon seit meiner frühen Jugend. Wenn ich Zeit und Lust habe und mehrere Tage irgendwo bin, dann nehme ich mir meinen Farbkasten, ziehe los und suche mir ein Motiv. Oder ich gehe durch die Häfen, mache Fotos und male danach.

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Foto: Jozef Kubica
Zeichnungen und Skizzen von Christoph Lauterbach

Malen Sie nur für sich?

Ich habe unterwegs auch schon Bilder verkauft. In Concarneau. Da kam jemand morgens an Bord, und wir stellten fest, dass wir beide malen. Ich zeigte ihm meine Bilder, und dann hat er spontan gesagt, diese sechs will ich haben. Ich habe in Brighton dann mal bewusst im Cockpit gemalt, als ganz viele Touristen vorbeigelaufen sind. Aber es ergibt sich nicht oft, dass man unterwegs Bilder verkauft. In letzter Zeit habe ich auch wenig gemacht, nur Skizzen vervollständigt. Dabei wären ein paar Einnahmen nicht schlecht.

Wie teuer ist Ihre Reise bisher gewesen?

Ich habe in neun Monaten fast 15.000 Euro ausgegeben. Das ist zu viel. Gutes Essen, teure Liegeplätze, Treibstoff – das sind die Posten, an denen ich künftig sparen muss. Oder ich verdiene eben Geld dazu.

Gibt es unterwegs noch andere Einnahmen für die Bordkasse?

Ja, ich bin Körperpsychotherapeut und biete hier an Bord Coachings für Männer an.

Worum geht es dabei?

Ich nehme einen Mitsegler für eine Woche mit. Das Coaching richtet sich an Männer, die sich wieder auf Kurs bringen wollen. Weil sie etwa gar kein Ziel mehr vor Augen haben. Das führt oft zu Selbstzweifeln und Selbstwertverlust. Die Teilnehmer sollen mit meiner Hilfe herausfinden, wo sie im Leben stehen, also etwa in ihrer Beziehung und im Beruf, und wo sie künftig hin möchten.

Was genau erwartet den Mitsegler bei Ihnen an Bord?

Es ist gar nicht wichtig, ob er überhaupt segeln kann. Wenn nicht, zeige ich ihm das Wichtigste. Es geht darum, die Komfortzone zu verlassen und zurückgeworfen zu werden auf sich selber – und dann Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Worin besteht Ihre Hilfe?

Ich beantworte begleitend Fragen und gebe Hilfestellung, wenn es nötig ist. Während der Gespräche beim Segeln. Oder wenn sich Verhaltensmuster zeigen, die den Mann stören. Etwa, wenn in bestimmten Situationen Angst auftritt. Der Fokus liegt auf der Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Ich habe auch Angst beim Segeln. Und ich schaue dann, woher die kommt und wie ich damit umgehe.

Was war die Situation unterwegs, in der Sie am meisten Angst hatten?

Auf dem Weg von Cherbourg nach St. Peter Port auf Guernsey fiel der Kartenplotter aus. Der steht bei mir ja auf ein Brett geschraubt festgelascht in der Plicht. Er sauste in einer heftigen Welle gegen das Cockpitsüll: Nichts ging mehr! Ich habe zwar als Backup die Navionics-App auf dem Smartphone, aber bei dauerndem Nieselregen funktioniert eine nasse Fingerspitze auf dem Ding überhaupt nicht. Also fuhr ich jetzt wie James Cook im Dunkeln durch die Rockies, einmal ganz um die Insel Sark, bis ich die strahlende Lichterkette von St. Peter Port im Westen entdeckte. Ich hatte mir morgens beim Routing die Konturen und Gefahrenstellen aus der Seekarte gründlich eingeprägt und hatte wohl auch Glück – alles ging gut, sogar die Hafenansteuerung und die Suche nach einem Liegeplatz.

Wie sieht die künftige Reiseroute aus?

Im Winter werde ich in der Gegend von St.-Sébastien sein. Da hat man dann durchschnittlich 12 bis 13 Grad. Die Region ist ansonsten ziemlich unwirtlich. Wenige Leuchtfeuer, unbeleuchtete Fischer. Es gilt selbst unter den Einheimischen als recht gefährliches Revier. Zudem ist es arg regnerisch. Von da will ich im Frühjahr weiter.

Wieder Ostsee? Oder aufs Mittelmeer, wie anfangs geplant?

Weder noch. Die Ostsee ist mir, mit Verlaub, zu langweilig. Und auf dem Mittelmeer sind die Häfen sehr teuer. Und solange diese Orca-Geschichte nicht geklärt ist, gehe ich auch nicht die portugiesische Küste runter, das ist mir zu gefährlich.

Haben Sie einen Lieblingshafen für sich entdeckt?

Ja, Douarnenez, dort zieht es mich jetzt auch wieder hin. Mit einem befreundeten Bootsbauer möchte ich das Deck überholen und Lackarbeiten machen.

Ist unterwegs noch mehr kaputtgegangen?

Die Reise hat in der Tat ihre Spuren am Schiff hinterlassen. Dreimal standen Reparaturen beim Segelmacher an. Dann ist der Beschlag gebrochen, der den Großschotblock hält. Ein anderes Mal hat sich die Fallklemme vom Großsegel losgerissen. Und das Tauwerk vom Einleinenreff ist gebrochen, weil der Austritt zu scharfkantig war. Alles natürlich immer bei viel Wind.

Würden Sie sich heute noch einmal so entscheiden wie vor einem Jahr?

(lacht) Ja! Ich bin binnen acht Monaten immerhin 4.200 Seemeilen gesegelt. Und ich habe mich dabei gründlich verändert. Ich habe viel dazugelernt, Routine bekommen, viel nachgedacht. Und ich bin geduldiger mit mir geworden, mit meiner „Gutland“ und den Menschen an diesen Küsten Europas!

Havsörnen II „Gutland“ von 1965

 Der Seekreuzer “Gutland”Foto: YACHT/B. Scheurer
Der Seekreuzer “Gutland”

Der Seekreuzer ist ein typischer Vertreter der stäbigen Fahrtenschiffe aus der Feder des Erfolgskonstrukteurs Olle Enderlein. Bis heute gilt die Havsörnen II unter Eingeweihten zu Recht als Perle des zeitgenössischen schwedischen Bootsbaus. Aufwändig ist sie bis ins kleinste Detail aus afrikanischem Mahagoni, Eiche, Teak und Niro gefertigt. Neben den hübschen Linien, die mit S-Spant, lang gestrecktem Lateralplan, ordentlichem Tiefgang und geringer Breite ruhiges Seeverhalten und gutes Geschwindigkeitspotenzial versprechen, fällt die überdurchschnittlich komfortable Ausstattung der Yacht auf, mit der sie einst ausgeliefert wurde. Ein Voreigner, der die „Gutland“ unter seine Fittiche nahm, restaurierte sie allerdings und rüstete sie zu einem Daysailer um (YACHT 20/2009). Es verschwanden Handläufe, Lüfter und Klampen, unter Deck wurde der Ausbau entfernt und durch eine Minimaleinrichtung ersetzt, an Deck steht seither ein von Juliane Hempel konstruiertes Rigg.

  • Konstrukteur Olle Enderlein
  • Bauwerft Storebro
  • Baumaterial Mahagoni auf Eiche
  • Rumpflänge 10,36 m
  • Breite 2,95 m
  • Tiefgang 1,70 m
  • Verdrängung 6,2 t
  • Ballast 2,2 t Gusseisen
  • Segelfläche am Wind 50 m²
  • Motorisierung Vetus 43 PS, Hydraulikantrieb

Reiseroute der SY „Gutland“ 2021/22

Foto: YACHT

Christoph Lauterbach startete Ende November letzten Jahres mit einem Mitsegler in Kiel, passierte den NOK und die Elbmündung und segelte über Helgoland zu den Friesischen Inseln. Ende des Jahres erreichte die „Gutland“ Ostende. Von dort ging es einhand weiter, immer entlang der Küste bis in die Bretagne. Wendepunkt der Reise war Quiberon. Von Brest aus startete Lauterbach mit einer Mitseglerin nach St. Marys Harbour auf den Scilly-Inseln. Den Plan, zu den Hebriden durch die Irische See zu segeln, verwarf er und nahm Kurs entlang der südenglischen Küste, wieder einhand, zum Solent und nach Frankreich. Über Belgien und Holland ging es bis in die Elbmündung nach Hamburg. Von dort startete er dann im Sommer eine Ostseereise, die ihn an die westschwedische Küste rund Tjörn und zurück nach Kiel führte, wo er die YACHT zum Interview traf. Derzeit ist Lauterbach erneut auf dem Weg in die Bretagne, wo er den Winter über bleiben möchte.


Der Autor

Solo Segeler Christoph Lauterbach auf der ElbeFoto: Jozef Kubica
Solo Segeler Christoph Lauterbach auf der Elbe

Lauterbach, Jahrgang 1959, lernte das Segeln vom Vater auf der Hamburger Außenalster. Als Schüler verdiente er sein Taschengeld bei einer Bootsvermietung. Mit 16 war er Eigner eines Zugvogels, zwei Jahre später Segellehrer und mit 23 Inhaber des Sporthochseeschifferpatents. Nach einer Lehre arbeitete Lauterbach als Segelmacher und Überführungsskipper, bevor er sich nach entsprechender Ausbildung als Psychotherapeut in eigener Praxis niederließ. Heute bietet er an Bord seiner „Gutland“ Coaching-Törns für Männer an (www.menonsea.eu)


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