EssayWarum sich Segeln positiv auf unser Wohlgefühl auswirkt

Steffi von Wolff

 · 12.07.2025

Ruhepause an Deck eines klassischen Zwölfers – der vollkommene Seelenfrieden.
Foto: YACHT/N. Krauss
Mit nur einem Schritt – dem an Bord – bleiben die Alltagssorgen achteraus. Kaum eine Lebensweise liefert so zuverlässig Zufriedenheit wie das Dasein auf dem Wasser. Warum das tatsächlich so ist und was wir daraus für den Bordalltag lernen können.

Glück. Ein vielschichtiges Wort. Mal haben wir Glück gehabt, zum Glück ist nichts passiert, ein Glück, dass wir dies und das haben oder auch nicht, und dann gibt’s natürlich noch das Glücklichsein. Und ganz speziell das Glücklichsein auf dem Wasser und beim Segeln.

Aber der Reihe nach: Wann ist der Mensch glücklich? Es gibt viele Antworten. Nach einer überstandenen Krankheit, beim Verliebtsein, während eines guten Essens oder einem kühlen Weißwein im sommerlichen Biergarten.


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Glück passiert nicht unbedingt plötzlich, es kann auch herbeigeführt werden. Man kennt das Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied. Etwas herbeiführen, was glücklich macht, das ist eine gute Sache. Und jeder, der das Gefühl von Glück kennt, weiß, wie wohlig es sich anfühlt, wie schön das ist, dieses Glück. Bei uns ist es so, dass wir uns gerade mal einen Tag an Bord befinden, aber der Meinung sind, es seien schon mindestens drei. Dasitzen, aufs Wasser schauen, mit den Stegnachbarn parlieren, gemeinsam ein Getränk nehmen, grillen, lachen, sich Tipps geben, am Leben der anderen teilhaben, all das sorgt dafür, dass wir runterkommen.

Ich arbeite auch oft an Bord. Das funktioniert ganz wunderbar. Ich sitze dann unten im Schiff, das leicht schaukelt, und schreibe vor mich hin. Es fühlt sich dann fast nicht mehr wie Arbeiten an, sondern das ist wohliges Tun. Hab ich ein Glück, und was bin ich dann glücklich!

Ja, Glück sollte geschätzt werden. Aber – was ist das überhaupt, Glück, was passiert mit uns, während wir dieses Gefühl haben?

„Biologisch gesehen entsteht das Glücksgefühl durch die Ausschüttung von Endorphinen, also den Glückshormonen – psychologisch gesehen empfinden wir dieses Gefühl nach erfolgreich bestandenen Situationen“, erklärt Dr. Ewald Piel, Psychologe aus Singen. Wer eine Prüfung bestanden hat, ist glücklich, man ist es nach der Geburt eines Kindes oder nach dem erfolgreichen Anlegen mit dem Boot bei Regen und Sturm, ohne dass etwas kaputtgegangen ist. Wer Glück empfindet, möchte es gern halten. Aber Glück ist zeitlich begrenzt. Zufriedenheit als lang andauernder Zustand beinhaltet allerdings ebenfalls Glücksmomente.

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Die Menschen sind unterschiedlich glücklich – und ja, man hört und liest auch oft, dass viele von uns an und auf dem Wasser beim Segeln glücklich sind. „Das liegt an den Umständen“, sagt Ewald Piel. „Einerseits entspannt – bei ruhigem Seegang – die Monotonie der Wellen. Weite und Wind werden als angenehm und wundervoll empfunden. Menschen auf Booten sind auf sich allein gestellt; all dies fördert das Glücksgefühl.

Hinzu kommen Ruhe, Entspannung, die Achtsamkeitssteigerung auf das Wesentliche – also Wasser, Wind, Sonne, die Mannschaft. Die Tatsache, dass keine Ablenkung da ist, spielt ebenfalls eine Rolle. Wenn man im Auto fährt, gibt es Lärm, Tempolimits, Ampeln. Beim Segeln wiederum hat man diese stille Weite.

Es gibt unterschiedliche Empfindungen von Glück beim Segeln. Langfahrtsegler und Buchautor Johannes Erdmann resümiert: „Es gehörte für mich irgendwie immer alles zusammen: erst ein altes Boot zu kaufen, es für die Langfahrt fertig zu machen, dann über den Ozean zu segeln, sich Meile um Meile erkämpfen, um sich auf dem Weg das Ziel ‚zu verdienen‘. Erst dann habe ich beim Segeln das wahre Glück empfunden, mir das tropische Revier erkämpft und verdient zu haben.“

Natürlich verspricht Segeln nicht automatisch das große Glück, es gibt auch hier Unwägbarkeiten: starker Seegang und Wind, das Schaukeln des Bootes, Seekrankheit. Doch wenn man es dann geschafft hat, sicher im Hafen anzukommen und festgemacht hat, ist es wieder da, das Glücksgefühl.

„Ich bin gar nicht so der Segler, der nicht genug davon bekommen kann, auf dem Wasser zu sein und mit dem Boot durch die Wellen zu preschen“, so Johannes Erdmann. „Kurzstrecken oder einfach so herumsegeln ist nichts für mich. Ich habe mich da immer eher mit Wilfried Erdmann identifiziert. Dessen Boot stand auch jahrelang hinter dem Haus auf der Wiese. Eine Reise musste für ihn ‚Substanz‘ haben. Wenn ich den Hafen verlasse, dann muss auch zumindest ein anderer Hafen am Ende des Törns liegen. Und der Weg dorthin ist für mich Teil des Glücks.“

Für jeden ist Glück beim Segeln eben anders. Allein das Gefühl, aus dem Hafen rauszufahren, die Segel zu setzen, dann irgendwann den Motor auszumachen. Dieser Moment der plötzlichen Ruhe ist so herrlich. Perfektes Segeln ist für meinen Mann und mich, wenn der Wind – aber davon bitte nicht zu viel – aus der richtigen Richtung weht, wir angenehme Temperaturen haben, wenn das Boot dahingleitet und ringsherum nur hier und da andere Boote zu sehen sind – und ansonsten nichts.

Nur wir auf See. Diesel- und Wassertanks gefüllt, genügend Vorräte an Bord, es ist nicht kalt und nicht nass. Dann vielleicht vor Anker liegen und nur das Gluckern der Wellen hören. Da kriecht es hoch, das schöne Gefühl, das man Glück nennt, es strömt langsam durch den Körper, verweilt ein wenig und wenn man Glück hat, bleibt es noch ein bisschen länger. Schade, wenn es oft zu schnell wieder vorbeigeht. Denn leider währt das Glücksgefühl nur eine Zeit lang. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so:

„Grundsätzlich führt jede Situation, die zum Dauerzustand wird, zur Sättigung. Aber ich kann mir die Vorgeschichte, also die Gedanken, Gefühle, die Taten und Umstände vor Augen halten, die zu diesen Glücksmomenten geführt haben und damit eine begrenzte Verlängerung erreichen“, empfiehlt Ewald Piel. Man könnte auch ein Logbuch führen, um das Erlebte festzuhalten, sich durch Aktivitäten, etwa durch Knotenbinden, bestimmtes Essen und das Anschauen von Fotos, an diese kostbaren Augenblicke erinnern, sie so präsent halten – aber auch nicht für immer, so der Experte, denn: „Nach einer gewissen Zeit wird es notwendig sein, das Erlebte zu wiederholen und somit neue Glücksmomente zu ermöglichen und diese aufzufrischen.“

Bei vielen Menschen ist es so, dass sie schon Glück empfinden, kurz nachdem sie ihr Schiff betreten haben. Ja, es ist so – man kommt an Bord, geht den Niedergang runter und hat ein heimeliges, wohliges, sicheres und warmes Gefühl. Irgendwann hab ich mal länger darüber nachgedacht und versucht, dieses Gefühl zu beschreiben: „Wie im Mutterleib“ kam mir in den Sinn.

Ein Boot kann uns das Gefühl vermitteln, dass wir uns in einer Schutzkapsel befinden“, so der Psychologe. „Das wiederum vermittelt uns Geborgenheit, gibt uns die Sicherheit, zusammen mit Wasser wie in einer Fruchtblase zu sein. Wir sind eins mit dem Schiff! Geht es dem Schiff gut, geht es auch uns gut. Denn: Ein Wohlergehen der Mutter ist Voraussetzung für das Wohlergehen des Kindes.“

Wasser kann schon was. Bei vielen Menschen reicht allein der Blick auf die See, und schon werden sie ruhiger, stressbefreiter. Was macht Wasser mit uns? Einfach erklärt: Leben kommt aus dem Wasser. Wasser ist Leben. Es ist jedoch nicht allein das Wasser, das uns stressfreier werden lässt. Die Monotonie der Wellen spielt eine Rolle, die des Windes, die optische Weite und nicht zuletzt die Sonne mit ihrer Wirkung auf unser Wohlbefinden. Das sind Umstände, die bei Wassersportarten gegeben sind.

Ewald Piel erinnert sich: „Es war Februar, wir sind in Deutschland bei Eis und Schnee abgeflogen und am Mittelmeer bei Sonne, Meer, Wärme und Wind angekommen – während der dreistündigen Fährfahrt war ich geschätzte zwei Stunden euphorisch und voller Glücksgefühle.“

Auf dem Wasser zu sein, bedeutet zu entschleunigen“, ist auch die Meinung von Patrick Meinken aus Langballigau, der eine Hallberg Rassy Monsun 31 segelt. „Alles im normalen Alltag geht schnell. Autos fahren schnell, Flugzeuge fliegen noch schneller. Wir rasen durchs Leben.

Segeln ist langsam, bewusster, natürlicher und lenkt den Fokus auf das Wesentliche. Um von A nach B zu kommen, muss man etwas tun und sich mit der Natur arrangieren, sich auf sie einlassen. Etwas, das im Alltag nicht mehr oder sehr selten vorkommt. Wir genießen es, als Familie ohne ständige Ablenkung schöne neue Dinge zu erleben und die gemeinsame Zeit zu haben. Manchmal lernen wir Menschen, die das Gleiche erleben wollen, spontan kennen, und so haben wir schon wunderbare, glückliche Abende verbracht, die nicht geplant waren und eine Menge Spaß brachten. Manche Begegnungen halten durchaus länger, und es sind sogar schon Freundschaften daraus entstanden.

Wir sind so glücklich beim Segeln. Unser Boot ist im Sommer unser Zuhause, da haben wir Tapetenwechsel für mindestens sechs Monate. Und eine gewisse Zeit, um frei zu entscheiden, was wir machen, haben wir auch. Mehr Glück kann man nicht haben. Wenn unser Sohn fragt: ‚Welches Zuhause ist gerade dran?‘, dann geht es nicht besser.“

Immer wieder hört man auch, dass Segeln der seelischen Gesundheit hilft. Rauf aufs Boot und alles wird gut? Das wohl nicht, aber Segeln kann ein wichtiger Teil einer Therapie bei Burn-out oder Anpassungsstörungen und einigem mehr sein. Der Psychologe Dr. Ewald Piel veranstaltet jährlich einen Törn zur Persönlichkeitsentwicklung auf dem Mittelmeer. „Bei Wassersport sind die begleitenden Umstände für eine Therapie besonders günstig“, weiß er.

„Es ist diese schöne Ruhe“, so auch Melina Goldmann, Seglerin auf einer Dufour 390. „Niemand, der nerven könnte, weit weg von Sorgen und dem Stress des Alltags. Schweinswale, die aus dem Wasser springen, Füchse am Ufer. Und ganz wichtig: Mein Mann und mein Sohn haben was zu tun und sind glücklich dabei.“

Das Schöne ist, so sagen Segler oft, dass man bei Segeln auf Langstrecke – und die beginnt schon nach 24 Stunden – mit sehr wenig zufrieden bis glücklich ist, sich reduziert sozusagen: Nicht zu frieren, keinen Hunger haben, auf dem Klo gewesen zu sein, das reicht schon aus.

An sich Grundbedürfnisse des Menschen, die sich für die meisten von uns im täglichen Leben erfüllen lassen und so banal sind, dass wir gar nicht auf den Gedanken kommen, überhaupt drüber nachzudenken. Dabei sind es elementare existenzielle Bedürfnisse, deren Bedeutung wir erst spüren, wenn wir sie nicht erreichen können – was beim Segeln schnell der Fall sein kann. Frieren kommt häufig vor, nicht aufs Klo gehen können ebenfalls, und essen klappt auch nicht immer.

In diese „Gefahr“ begeben wir uns freiwillig und wenn wir dann das Ganze meistern und uns wohlfühlen, dann sind wir schon glücklich.

„Totales Glück empfinde ich auch auf dem Ozean“, so Johannes Erdmann. „Vor allem Einhand. Die ersten Wochen sind hart, aber dann kommt man in einen Rausch. Ich konnte Wilfrieds Nonstop-Weltumsegelungen immer total nachvollziehen. Nach drei Wochen auf See war ich in meiner kleinen Welt ‚angekommen‘ und hätte immer so weitersegeln können. ‚Bei einer Nonstop-Weltumsegelung sieht man doch nichts, das ist doch vollkommener Quatsch‘, habe ich öfter mal gehört. Aber die Leute haben das nicht verstanden. Ein Marathonläufer läuft ja auch nicht, um die Welt am Wegesrand zu sehen. Sondern um zu laufen. Strecke zu machen. Zu sehen, ob man durchhält. Unterwegs bin ich dann nach einigen Wochen auf See völlig glückselig und möchte gar nicht ankommen. Aber wenn man dann ankommt, ist es trotzdem auch ein fantastisches Gefühl, sein Boot, das neulich noch auf der Elbe lag, dort unter Palmen zu sehen.“

Sonja und Heiner Nessler aus Stade liegen mit ihrer Motoryacht im dänischen Sonderborg. „Wir haben das große Glück, in Dänemark zu liegen und zu fahren, wo auch die Menschen glücklich sind. Und freundlich. Und zufrieden. Das spürt man und das steckt an. Und nicht zuletzt haben wir das große Glück, die besten Bootsnachbarn zu haben. Es ist dieses Ganze. Glück ist der Blick auf das Meer, die Weite, der Sonnenuntergang. Ich denke, damit sprechen wir einigen aus der Seele“, sagen sie einstimmig.

Und Johannes Erdmann fasst noch mal zusammen: „Schön ist auch: Der Sonnenaufgang nach einer langen Nachtwache auf dem Ozean und dazu der erste Kaffee des Tages. Wenn das Land hinter dem Horizont verschwindet. Ausreffen. Raumschots mit unserem Kat von den Wellen zu surfen. Ein ruhiger Ankerplatz nach rauer Überfahrt – es gibt so viel Schönes am Segeln und so viel Glück.“ Dem ist glücklicherweise nichts hinzuzufügen.

Interview mit Psychologe Dr. Piel: »Glück ist nicht nur Zufall!«

Auch auf dem Wasser kann man sich das Glück erarbeiten. Der Psychologe Dr. Ewald Piel über die Voraussetzungen für anhaltende Zufriedenheit und wie man sie erfüllt.

Was löst Glück in uns aus?

Glück ist nicht nur Zufall, sondern kann teilweise herbeigeführt werden. Wir alle kennen das Sprichwort „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Die Frage ist: Sind wir bereit, auch zu schmieden? Tun wir etwas, damit solche Glücksmomente uns hold sind, und was ist hierbei zu tun? Wir können beispielsweise Visionen entwickeln, neue Horizonte anstreben, über uns in kritischen Situationen hinauswachsen, mutig sein, Erreichtes verteidigen, eigenen Werten folgen – und noch so viel mehr.

In welchen Situationen sind wir besonders glücklich?

Wenn wir unsere Selbstwirksamkeit erkennen. Entscheidend dabei ist, dass wir die sich einstellenden Ereignisse auf uns selbst zurückführen. Zum Beispiel wenn wir trotz Übelkeit Standhaftigkeit am Steuer bewahren – also den Selbstwert steigern.

Hat dieses Glück auf dem Wasser etwas mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde, Luft zu tun? Und wenn ja, was macht das denn mit uns?

Es ist Ruhe, Entspannung, Steigerung der Achtsamkeit auf das Wesentliche, und dann hat man keine Ablenkung durch weitere Störfaktoren wie etwa durch den Straßenverkehr.

Sind Menschen, die ein Segel- oder Motorboot fahren, vielleicht freier oder fühlen sich zumindest so, wenn sie mit ihrem Schiff unterwegs sind?

Eindeutig ja! Zumindest auf dem Boot. Sie sind aber damit auch verantwortlicher für ihr Leben und eventuell auch für das ihrer Besatzung. Das verstärkt dann die Wirkung ihres Handelns und führt zu einer ausgeprägteren Selbstattribution dieser Wirkung und dadurch letztlich zu einer stärkeren Selbstwertsteigerung.

Hat das Glück auf dem Wasser etwas mit erfüllten Grundbedürfnissen zu tun?

Wichtige Grundbedürfnisse sind Freiheit und Sicherheit. Leider sind diese beiden tatsächlich Gegenspieler. Bei absoluter Sicherheit geht die Freiheit gegen null. Umgekehrt geht bei absoluter Freiheit die Sicherheit gegen null. Unsere Welt wird zunehmend mit dem Ziel reguliert, sie für alle Menschen sicherer zu machen. Andere, etwa staatliche Organisationen, Technik, Regeln übernehmen die Verantwortung für einen, beschützen uns, ermöglichen uns ein bequemeres Leben, nehmen uns die Verantwortung ab, leider dann aber auch die Möglichkeit, Voraussetzungen zu schaffen, um Glücksmomente zu erleben. Ein glückliches Leben ist eins im Gleichgewicht der individuell ausgeprägten Grundbedürfnisse.

Wie erleben Sie selbst das Sein auf dem Wasser? Wie fühlen Sie sich?

Ob auf dem Meer, auf dem See oder auf dem Fluss – jedes Element hat seinen besonderen Reiz und seine Vorzüge. Bei Flüssen und Seen empfinde ich mehr Sicherheit – auf dem Meer mehr Freiheit. Gemeinsam sind ihnen das Element Wasser und die speziellen Herausforderungen, diese zu bewältigen. Dabei erwarte ich selten besondere Höhepunkte, die mir zu außergewöhnlichen Glücksmomenten verhelfen könnten – auch wenn es diese schon mehrfach gab. Ich bin jedoch dankbar für jedes noch so kleine Erlebnis mit den Naturelementen, der Mannschaft oder der Technik, die mir in der Interaktion zeigen, wer ich bin. Selbsterkenntnis in der Interaktion mit den Elementen auf dem Wasser gewinnen ist eines meiner Grundbedürfnisse. Den Ausgleich zwischen Sicherheit und Freiheit immer wieder aufs Neue auszuhandeln.

Edited in Prisma app with Curly HairFoto: Privat

Dr. Ewald Piel bietet jeden September einen Törn zur Persönlichkeitsentwicklung im Mittelmeer an. Kontakt unter www.psychologe-singen.de.

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