YACHT-Redaktion
· 22.01.2023
Die gebürtige Hamburgerin Karen Eriksen lebt mit ihrer Familie in Sydney, gesegelt wird vor der Küste Australiens. Im Sommer gingen nun alle zusammen auf Ostseetörn. Da stellt sich natürlich die Frage: Wo ist es schöner?
Der Wirt kennt kein Pardon: „Ihr kriegt bei mir gar nichts!“, grunzt er und nimmt uns die Speisekarten weg. Eine klare Ansage, wenn auch für uns arg überraschend. Mein australischer Mann John schaut mich fragend an, als ich aufstehe und ihn und unsere Tochter unter den Augen der anderen Gäste aus dem Stralsunder Fischlokal schiebe. Dabei hatte mein Mann sich bloß gewundert, dass der Rosé-Wein nur als Glas und nicht als Flasche angeboten wird. Egal, wir finden schließlich noch einen netten Griechen mit Terrasse, wo der einfühlsame Kellner uns erst einmal einen Ouzo zum Beruhigen bringt. „Ich bin noch nie in meinem Leben aus einem Lokal geflogen. Ist das in Deutschland immer so?“ John kann zum Glück schon wieder scherzen.
Wir sind auf Entdeckungsreise, die uns von Fehmarn aus zunächst an die Küsten Mecklenburg-Vorpommerns führt. Im Sommer 2019 hatten wir spontan nach einem Chartertörn auf der Ostsee hier ein Segelboot gekauft. Das musste dann jedoch drei Jahre in einer Halle auf Fehmarn auf uns warten. Vorher durften wir aus Australien, wo wir leben, wegen der dortigen Corona-Bestimmungen nicht wieder ausreisen.
Nun aber ist es endlich so weit. Auf unserer hübschen Hornet 32 „Dania“ Jahrgang 1979 wollen John, unsere Tochter Lizzie und ich drei Wochen lang die uns noch ziemlich unbekannte Küste Ostdeutschlands erforschen. Während meiner Kindheit in Hamburg hatte mein dänischer Vater die Familie stets mit Softeis und Hotdogs zu Törns in seine Heimat gelockt. Und nach der Wende zog es mich dann bald ans andere Ende der Welt.
Der Heimathafen meiner eigenen Familie ist inzwischen Sydney. Dort habe ich vor mehr als 20 Jahren hingeheiratet, nachdem ich meinen charmanten Australier in einer Seglerbar beim Swan Cup in Sardinien kennengelernt hatte. Nun auch schon bald 20 Jahre segeln wir unsere Swan 46 „Senta“; während der Grundschuljahre unserer Kinder waren wir mit ihr im Mittelmeer und in der Karibik, nun starten unsere Törns in Australiens Küstenmetropole. „Jedes Boot dient einem speziellen Zweck“, sagt mein Mann immer, je nachdem, ob man binnen-, küsten- oder langfahrtsegeln wolle.
Die kleine Hornet wird sich daher hoffentlich als ideal für die oft engen Häfen der Ostsee herausstellen, wo wir künftig die europäischen Segelsommer verbringen möchten. Die Lernkurve mit dem für uns neuen, alten Boot ist steil. Mein Mann kann die deutschen Betriebsanleitungen nicht lesen, ich den technischen Kram nicht übersetzen, es herrscht dicke Luft! Unsere kombinierten 90 Jahre Segelerfahrung helfen am ersten Segeltag gar nicht. Es gibt Anfängerfehler en masse, die ich hier lieber gar nicht aufzählen will. „Morgen schlagen wir das Großfall gefälligst vorm Auslaufen an!“, ist noch mein harmlosester Kommentar.
Erschöpft laufen wir am ersten Abend in Stralsund ein und trauen uns zunächst nicht in die engen Boxengassen. „Hier ist ein grünes Schild“, ruft uns eine nette Seglerin zu; der Anleger klappt. Mit unseren 1,5 Meter Tiefgang kann man in den Marinas der Ostsee bis in die letzte Ecke fahren. Das Problem unserer „Dania“ ist nur, dass sie rückwärts ausschließlich in eine Richtung fährt, und zwar nach steuerbord. Das Umdrehen in engen Boxengassen will daher erst geübt werden.
Das Rot-grün-System der Liegeplätze kennt mein Mann nicht. Auch das Anlegen zwischen Pfählen ist ein völlig neues Konzept für ihn. In Australien liegt man an Muringbojen, selbst in den Häfen, oder aber man ankert. Die wenigen Marinas haben große Fingerpontons. Dass man hingegen jeden Tag nach wenigen Stunden segeln einen hübschen kleinen Ort mit historischer Bedeutung anlaufen kann, an einem Steg liegt und dort dann auch noch Strom und Wasser bekommt, Zugang zu Restaurants, Duschen und Geschäften hat, das ist komplett anders als in Down Under.
Fahrtensegeln in Australien findet entweder lokal statt, in Naturhäfen oder Buchten nahe größeren Städten. Oder es ist Langfahrtsegeln entlang der Küste mit weiten Distanzen und oft starkem Wind. An Wochenenden wimmelt es in der riesigen und verästelten Bucht von Sydney nur so von Schiffen: Motorboote jeder Größe, Segler, die Tagestouren unternehmen, oder Dayboats, die Regatten austragen. Sportboote ankern vor Stränden, oder sie fahren nach Middle Harbour hinein, um in der idyllischen Sugarloaf Bay im Päckchen mit Freunden zu ankern.
Australier schwimmen oft und gern von ihren Booten aus und sorgen sich nicht um die Gefahr, die von Haien ausgehen könnte. In Sugarloaf Bay wurde 1963 eine junge Schauspielerin von einem Hai tödlich verletzt. Lange her? Nicht lange genug für mich! Meine Teenager hingegen denken nie an die Gefahr von unten und springen laufend vom Bugkorb aus ins Wasser. Die Statistik ist auf ihrer Seite. Es ist wahrscheinlicher, von einer Kokosnuss oder einem Rind getötet zu werden als von einem Hai.
Doch nun sind wir in Mecklenburg, da frisst einen nichts. Man erliegt höchstens dem Kältetod bei 17 Grad Wassertemperatur. Die meisten meiner australischen Freunde gehen bei Wassertemperaturen unter 25 Grad nicht ins Meer. Der Strand in Hiddensee aber ist eine Wucht, Temperatur hin oder her, Lizzie und John stürzen sich ins Wasser. Lizzie weiß gar nicht, wo sie hingucken soll angesichts all der Nackten. Nacktbaden geht in Australien gar nicht, auch Sonnen oben ohne ist nicht üblich.
In Lauterbach trinken wir in einer Hafenbar zu viele Caipirinhas und tanzen zur Rockmusik eines einheimischen Barden. Das ältliche Publikum singt die ostdeutschen Songs munter mit und genießt den Urlaub. Wir auch.
In unseren Ferien in Australien segeln wir regelmäßig nach Pittwater, einem Naherholungsgebiet nördlich von Sydney. Von unserem Liegeplatz sind es bis dort 35 Meilen, 25 davon auf dem Pazifik. Durch die Sydney Heads und links abbiegen, ein Riff unterwegs beachten. 90 Prozent der Zeit steht auf dem Pazifik eine beachtliche Dünung. Man segelt an der Küste New South Wales entlang, oft begleitet von Delphinen. Mit einem Kleinkreuzer sollte man hier nicht herausfahren. Ein Boot für einen Zweck, wie mein Mann sagt. „Senta“ stampft gutmütig durch die See.
Die Häfen der Küste von New South Wales sind sehr weit gestreut, und manche kann man nur bei guten Windbedingungen und wenig Schwell anlaufen, da gefährliche Barren im Eingang liegen. Pittwater jedoch hat eine breite Einfahrt, endlose Verzweigungen und Buchten, ein Labyrinth an Wasserwegen. Wir liegen dort an unserer Muring in Refuge Bay, einer weiten Bucht mit einem winzigen Strand. Hier kann man mit dem Dingi oder SUP anlanden, Sandburgen bauen und unter einem Wasserfall duschen. Ringsum dichtes, undurchdringliches Wald- und Buschland. Viele der Buchten und Ankerplätze in Pittwater haben keinerlei Straßenanbindung, und es gibt weder Shops noch Restaurants.
Viele der Buchten und Ankerplätze in Australien haben keinerlei Straßenanbindung
Alle Boote liegen an Murings, ohne Strom, und Handyempfang ist hier auch Fehlanzeige – wunderbar, wenn man Teenager an Bord hat. Man schwimmt, liest und döst. Oder feiert. Wenn man an einem lauschigen Abend Pech hat, stellen die Nachbarn im riesigen Päckchen nebenan, die schon seit 3 Uhr nachmittags zu lauter Musik in ihren Cockpits Party machen, gegen 19 Uhr sämtliche Dieselgeneratoren an, damit die Familie duschen und die Mikrowelle nutzen kann. Mein Mann rudert dann schon mal mit dem Dingi hinüber und bittet sehr bestimmt um Ruhe. Manchmal trifft man diese Leute aber am nächsten Tag am Strand, und es kommt fast zu Handgreiflichkeiten. Australier können sehr temperamentvoll und leicht reizbar sein. Aber auch offenherzig, freundlich, unglaublich hilfsbereit und immer lustig.
Und es geht ja auch ganz anders: Ein windstiller Abend im benachbarten Smiths Creek zwischen imposanten Kliffs, an Land kein Licht, das Konzert der Zikaden, die unberührte Landschaft, das ist magisch. Man kann in Queensland tagelang an Küstenstrichen entlangsegeln, die schon James Cook 1770 auf seiner Entdeckungsreise ganz genauso gesehen hat, ohne Bebauung, Licht, Telefonmasten. Nur Natur.
Doch zurück nach Deutschland. In Peenemünde besichtigen wir ein sowjetisches U-Boot und die Raketenversuchsstation der Nazis. Weiter ostwärts segeln wir nicht, da der Wind drehen wird. Also stattdessen Kurs Stubbekøbing ins Land meiner Vorväter. Softeis und Hotdogs schmecken immer noch, und eine Tour nach Kopenhagen, wenn auch mit dem Zug, stellt alle zufrieden. Die Landschaft hier nimmt uns ein, all die historischen Städte lassen uns schwärmen. Unser Favorit ist Hiddensee mit seinem endlosen Strand und der entspannten, autolosen Atmosphäre.
Australien ist auch eine Insel, nur etwas größer und fetter als Hiddensee. Rund Australien zu segeln ist ein Traum vieler heimischer Fahrtensegler, und manche schaffen es. Wir sind da nicht so ambitioniert, haben aber vor einigen Jahren in mehreren Etappen immerhin das Great Barrier Reef erreicht. Das geht nur in zyklonfreien Wintern und bedeutet, rund 1.000 Seemeilen zu absolvieren. Immerhin, wenn man erst einmal die schwierige Küste von New South Wales überwunden hat, wartet Queensland mit traumhaften Zielen am Festland und auf den vorgelagerten Inseln. Die Familienreise zum legendären Riff war ein voller Erfolg mit unglaublichen Erlebnissen, Landschaften und Abenteuern, inklusive Highlights wie Frazer Island, Middle Percy Island und unsere Zeit in den Whitsundays.
Bis zu sieben Meter lange Salzwasserkrokodile haben sich nördlich von Frazer Island ausgebreitet.
Danach allerdings sagte ich zu meinem Mann: „Das war toll, das machen wir aber nie wieder!“ Die permanente, irrationale Angst, dass meinen Kindern beim Schnorcheln von einem Hai ein Bein oder mehr abgebissen werden könnte, habe ich zwar halbwegs unter Kontrolle, und wir alle schwimmen trotzdem. Doch bis zu sieben Meter lange Salzwasserkrokodile haben sich mittlerweile bis nördlich von Frazer Island ausgebreitet. Kein Grund für meine Familie, sich nicht ohne zu zögern in Mackay an einem Strand mit Krokodilwarnschildern ins Wasser zu werfen – Australier eben! Ich aber bin auch nach 20 Jahren noch eine Memme. Wie herrlich harmlos ist da doch die Ostsee!
Zwei Boote, zwei Reviere: Wo ist das Segeln nun schöner? Mein ganz persönliches Fazit ist eindeutig: vor der deutschen Küste. Die überschaubaren Strecken, die spannenden Ziele und die Marinas mit all ihrem Service liegen mir mehr als endloses Segeln in holpriger See zu einsamen Buchten. Entscheiden müssen wir uns zum Glück nicht. Dank zweier Boote können wir fortan sowohl den deutschen wie auch den australischen Segelsommer genießen.
Mein Mann John und ich segeln seit einer gefühlten Ewigkeit: Er fing während seiner Universitätszeit an, in Sydney Harbour, und ich segele seit meiner Elbe-Kindheit. Dennoch lernen wir immer noch dazu. Unser erster Post-Pandemie-Törn auf unserem neuen, alten Boot war reich an Lernerfahrungen.
Wir hatten unsere Hornet 32 von 1979 spontan gekauft. Pandemiebedingt blieb sie zunächst drei Jahre in der Halle auf Fehmarn. Ein Freund, der den alten Voreignern beim letzten Slippen geholfen hatte, machte keinerlei Notizen und nur wenige Fotos. Der Voreigner verstarb dann leider – und wir standen nun mit leeren Händen da: keine Einweisung, keine Dokumentationen. Entsprechend wurde die erste Woche an Bord extrem stressig, weil wir vieles nicht finden konnten und manches schiefging. Daher bei einer Bootsübergabe so viele Fotos und Notizen anfertigen wie möglich sowie sich vom Voreigner ausführlich jedes Detail erklären lassen.
Etappe Gedser nach Vitte, mehr als 40 Seemeilen vor uns, um 6 Uhr aufgewacht, kleines Frühstück. Mein Vater war ein Fan guter Vorbereitung eines Törns noch im Hafen: Segelkleid ab, Großfall anschlagen. Meine Eltern refften sogar manchmal schon im Hafen. Und sie zogen das Groß möglichst beim Herausmotoren aus dem Hafen im Windschatten der Mole hoch. Mein Gatte ist hingegen eher ein „Aufstehen-und-losfahren“-Typ. Ist bisher ja auch immer gut gegangen. Losfahren, das war in diesem Fall ich an der Pinne, er telefonierte mit seinem Büro – lange. Bis wir das Groß setzen konnten, waren wir auf offenem Wasser, es blies mit 5 Beaufort. Prompt verhakte sich der Großschäkel, dann wehte das Fall hinter die Saling, gleich zweimal. Die Fallwinsch am Mast hat nur Draht auf einer Rolle, Handschuhe wären gut gewesen. Die Schreierei meines viermaligen Sydney-Hobart-Teilnehmers auf dem Vordeck ignorierte ich lieber. Stattdessen schwor ich mir: Routinen etablieren! Jede Etappe vorm Auslaufen den Bedingungen entsprechend detailliert vorbereiten. Also Segel bereit, Karten und Navigationsmittel zur Hand, Alternativroute planen, Segel im Windschutz setzen, Rettungswesten anziehen!
Nach Vitte kamen wir an diesem Tag nicht, das lange Gegenanbolzen machte uns mürbe. Kurzentschlossen liefen wir raumschots nach Warnemünde ab. Auch nach Usedom und Polen kamen wir in diesem Urlaub nicht, es setzte eine typische Westwindlage mit Starkwind ein. Stattdessen liefen wir dänische Häfen wie Lolland, Falster und Nysted an. Das neue Hafenhandbuch Dänemark hatte ich allerdings zu Hause gelassen, wir wollten ja nach Polen – ein Fehler. Törnpläne können sich jederzeit ändern!
Auf den kommenden, anhaltenden Westwind hatten mich Stegnachbarn in Lauterbach hingewiesen. Ich selbst hatte das Wetter so weit im Voraus gar nicht analysiert. Der Westwind hätte sogar gut gepasst für unsere Etappen nach Polen. Doch der Rückweg wäre mehr als unbequem geworden. Wir planen unsere Segelurlaube grob nach dem Eindrittel-Zweidrittel-Prinzip: nach einem Drittel der Zeit umdrehen und den Heimweg antreten, besonders, wenn man auf dem Rückweg mit Wind von vorn rechnen muss.
Hafenhandbuch nicht dabei? Kein Problem, kann man doch alles online nachgucken! Und auf dem Plotter sieht man sowieso alle Flachs und Untiefen. So weit die Theorie. Unser neuer Oldtimer hat ein Echolot, mehr nicht! Unser Voreigner war vom alten Schlag. Wir bestellten für die Reise einen neuen Ostseekartensatz und hatten Navigations-Besteck dabei, nutzten aber auch zwei Handys und ein Tablet mit Navionics-Karten. Das klappte so lange, bis das Laden dieser Geräte plus des Telefons und Laptops unseres Teenagers, der elektrischen Zahnbürste, des Kameraakkus und weiterer Geräte die einzige Steckdose an Bord kapitulieren ließ. Also nie auf nur eine Navigationstechnik oder gar allein auf Internet- und Telefonverbindung verlassen. Die Papierkarte sollte als Backup stets dabei sein.
„Warum pinkelt ihr nachts in den Eimer“, fragte mich unsere 17-Jährige angeekelt nach ein paar Tagen auf dem Boot. „Weil dein Vater nachts oft zweimal, ich einmal rausmuss, du im Vorschiff also dreimal gestört würdest.“ Das saß. Ich bin alte Jollenseglerin und habe mit einem Eimer kein Problem. Was ich aber sagen will, ist, dass ein Fahrtenboot keinen Komfort wie zu Hause haben muss. „Go small, go simple, but go now!“ Das galt ebenso für unsere beschränkte Kühlboxkapazität oder den Primus-Kocher, der Kindheitserinnerungen wachrief. Weniger ist meist mehr!
Unser letzter dänischer Hafen war der vom idyllischen Nysted auf Lolland. Leider lässt sich unsere alte Dame nicht gut rückwärts bugsieren. Und drehen möchte man in engen Boxengassen auch nicht. So sind wir froh, dass wir in Nysted gleich einen freien Platz in der ersten Reihe entdecken. Rein da und festgemacht! Erst später stellen wir fest, dass wir neben der Tankstelle liegen. Jedes Mal, wenn dort ein Boot zum Bunkern festmacht, rumst es bis zu uns an Bord. Das hätte man sich eigentlich denken können.
Es gibt viele Arten, Leinen an Heckpfählen auszubringen, darüber ließe sich endlos streiten. Zumal das Anlegen in Boxen weltweit nicht sehr verbreitet ist. Hier daher ein letzter Trick meines mittlerweile in Walhalla weilenden dänischen Vaters Einar: Er knotete immer riesige Palsteks in die Heckleinen, die man beim Zurückziehen problemlos lösen konnte, ohne die später gegebenenfalls darüber geworfenen Leinen anderer Boote bewegen zu müssen. Von alten Seefahrern kann man auch heute noch etwas lernen!
Text: Karin Eriksen