Im Vergleich zum Vorgängermodell sendet die neue Epirb GlobalFix V5 auch an AIS-Geräte und bekommt nach Eingang der Alarmmeldung bei der Rettungsstelle eine Bestätigung über den Return-Link-Service.
Das FLS 3D von Daniamant ist ein vorausschauendes Echolot, das eine bildliche dreidimensionale Ansicht des Seebodens vorm Bug liefern soll. Dazu braucht es sogenannte Twin-Transducer, also zwei Sensoren, ein Transducer-Interface und den Visual Processor. Das Bild kommt per NMEA auf jeden Kartenplotter. Ein Preis für das System steht noch nicht fest.
Egal ob im Hafen oder auf See – der YachtSense Link 4G Marine Router erzeugt ein eigenes Bord-W-Lan und wählt seine Quellen eigenständig zwischen Marina-W-Lan und einer 4G-Verbindung (Dual-SIM-Slots) aus. Auch eine Geofence-Funktion ist vorhanden. Der Preis: 1.660 Euro.
Mit dem neuen SmartBoat-Gateway ist es auf einfache Art möglich, alte oder zusätzliche Sensoren in ein NMEA-2000-Netzwerk einzubinden und auf modernen Endgeräten weiter zu nutzen. Jeder Sensor kann zudem je nach Wunsch einen Alarm triggern.
Der River 2 max ist ein tragbares Powerpack von Ecoflow. Der Lithium-Akku hat eine Kapazität von 512 Wattstunden und bietet vielfache Anschlussmöglichkeiten: zweimal 220 Volt Wechselstrom, 12 Volt Gleichstrom und mehrere USB-A- und USB-C-Anschlüsse. Dazu noch ein kleines Display. Preis: ab 600 Euro.
Für Gelegenheitsnutzer oder den Notfall hat Mantus eine Drei-Farben-Laterne entwickelt, die sich selbst per Solarplatte lädt oder alternativ per USB-Anschluss versorgt werden kann. Eine Steckhalterung fürs Boot oder eine Halterung für die Kappe des Außenborders sind erhältlich.