BootskaufAuf diesen Wegen bekommen Sie Schiffe fast geschenkt

Morten Strauch

 · 23.08.2025

Diese Bianca fiel der Ostseesturmflut zum Opfer: Total­schaden! Findet sich dennoch ein neuer Eigner für das Schiff?
Foto: brokeboats.de
Es gibt zahlreiche Gründe, warum ein Segelboot irgendwann aufgegeben wird – und mindestens ebenso viele, es vor dem Abwracken zu bewahren. Beispiele mit Vorbildcharakter.

Ein heißer Sommertag im Jahr 2023: Die Segelfreunde Sören Reineke und Arne Stoll fahren mit dem Auto durch das Hafengebiet von Wilhelmshaven. Von einer Brücke über den Ems-Jade-Kanal entdecken sie eine abgebrannte Bootshalle. Der frei gewordene Blick durch die verkohlte Ruine offenbart eine große Überraschung: Am Steg dahinter liegt ein vernachlässigter Traditionssegler, der den Freunden wohlbekannt ist. Es ist die „Klaus Störtebeker III“, auf der Reineke 1998 als Jugendlicher im Rahmen des Cutty Sark Tall Ships’ Race von Vigo nach Irland segelte. Auch Stoll hatte prägende Segelerfahrungen in seiner Jugend bei Vereinsfahrten auf diesem Schiff gesammelt.


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Neugierig schleichen die Freunde auf das mit Flatterband abgesperrte Gelände, um sich den Zweimaster aus nächster Nähe anzugucken. Er befindet sich in einem wahrlich traurigen Zustand. Eine Schicht aus Laub und Dreck hat sich übers Deck gelegt, die morschen Aufbauten haben den Kampf gegen Wind und Wetter bereits verloren. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis eindringendes Regenwasser das ehemals stolze Schiff auch von innen zerstören wird.

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Gründung eines Vereins für Bootskauf und -rettung

Am Abend berichtet Reineke seinem Vater von dem Zufallsfund. Auch dem Senior ist das Schiff bestens bekannt, und so ist sich die Seglerfamilie rasch einig, dass etwas getan werden muss, um die „Klaus Störtebeker III“ zu retten. Die Reinekes werden kreativ und gründen eigens einen Verein, um den Erhalt des maritimen Kulturgutes mit vereinten Kräften anzugehen.

Mit an Bord sind kurz darauf auch Finanzprofis aus der lokalen Wirtschaft und ein Anwalt. Nach langwierigen Verhandlungen gelingt es schließlich, trotz Eintragungen im Schiffsbrief den Traditionssegler über den gemeinnützigen Jadewind e. V. zu erwerben.

»Die ›Klaus Störtebeker III‹ hat viele Jugendliche für den Segelsport und die Natur begeistern können – das wird sie wieder tun!«

Der guten Substanz ungeachtet wird der Verein für die Restaurierung des alten Schiffs tief in die Tasche greifen müssen. Ganz am Ende der langen Liste mit den erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen steht die Aufarbeitung des goldenen Wappens am Heck. Zuvor sollen Schergang und Kajütaufbau ersetzt werden, dann die gesamte Elektrik. Zudem stehen neue Segel und das laufende Gut auf der Einkaufsliste, da die alten Tücher zusammen mit der Lagerhalle in Flammen aufgingen. Bis zu 200.000 Euro könnte das ambitionierte Projekt insgesamt verschlingen.

Kommissar Zufall und jede Menge Enthusiasmus

Auch an diesem Punkt zahlt sich die Vereinsgründung mit bis dato rund 20 Mitgliedern aus. Da es sich bei dem Schiff nicht um Privateigentum handelt, ist es möglich, an Gelder von Förderern und Stiftungen zu gelangen. Für die „Störtebeker“ ist es bereits die dritte Rettung. Die Gaffelketsch lief 1921 in Cranz an der Elbe vom Stapel, unter dem Namen „Bille III“. Von 1934 bis 1967 gewann sie, zwischenzeitlich umbenannt in „Wappen von Bremen“, zahlreiche internationale Wettfahrten. 1981 wurde sie schließlich von der Seglerkameradschaft „Klaus Störtebeker“ aus Wilhelmshaven erworben, restauriert und neu geriggt. Zurzeit liegt sie auf der Bültjer Werft in Ditzum.

Im Sommer 2026 soll sie wieder in Fahrt gehen und Jugendliche für den Segelsport und die Natur begeistern – so wie einst die Jungburschen Sören Reineke und Arne Stoll. Gespräche mit der Sail Training Association Germany finden bereits statt, und Interessenten für die Stammcrew-Ausbildung gibt es auch schon.

»Die schönen Linien und das ursprüngliche Segeln werden uns fehlen. Wir hoffen, dass diese wundervolle Emotion erhalten bleibt.«

Bei der Rettung der „Störtebeker III“ halfen Kommissar Zufall sowie der Enthusiasmus der gewonnenen Vereinsmitglieder. Doch geneigte Retter oder Bootsbesitzer in spe können auch ganz gezielt nach Schätzen suchen, die ansonsten entweder auf Tiefe gehen oder über kurz oder lang beim Abwracker landen.

Sechs-Meter-Rennyacht „Petite Aile“ sucht neue Eigner

Am Bodensee bei Lindau baut Sven Akermann in seiner Werft avantgardistische RIB-Tender. Aber er hat auch ein großes Herz für Holzklassiker, die er mit Leidenschaft restauriert. Mitunter finden zudem beschädigte oder altersbedingt aufgegebene Holzboote ihren Weg auf sein Werftgelände, für die er keinen Reparaturauftrag hat. Akermann hilft in solchen Fällen, neue Eigner für die historischen Schmuckstücke zu finden. „Es wäre schlimm, wenn sie am Ende des Tages zersägt werden müssten“, so der Werftchef.

Eines dieser Boote ist die Sechs-Meter-Rennyacht „Petite Aile“, die 1927 auf der Werft Chantier de La Hève im französischen Le Havre gebaut wurde. Auftraggeberin war die legendäre Virginie Hériot, die 1928 sensationell die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Amsterdam gewann. Hériot wurde zur Werbeikone des französischen Schiffbaus und erhielt den Beinamen „Madame de la Mer“. Sie starb 1932 auf einem ihrer Schiffe nach dem Überqueren der Ziellinie einer Regatta.

Ihr Sechser „Petite Aile“ sollte später den Großteil seines Lebens auf dem Bodensee verbringen und wurde 1990 aufwendig restauriert. 2020 bekam das Boot einen neuen Achtersteven spendiert, das Kielschwein hingegen ist bis heute original. Das jetzige Eignerpaar sieht sich aus Altersgründen gezwungen, sich von seinem Herzensboot zu trennen, und sucht nach einem Nachfolger, der das maritime Erbe übernimmt und weiter pflegt. Der Preis für den segelbereiten Klassiker liegt bei gerade einmal verhandelbaren 10.000 Euro – Hauptsache in gute Hände!

Werften können Bootskauf vermitteln

Eine weitere Holzperle auf dem Hof von Akermann ist ein Folkeboot aus dem Hause Begré in der Schweiz. Von den Siebzigerjahren bis 2011 wurden rund 40 Stück des nordischen Klassikers in Altnau gebaut. Das herrenlose Exemplar vom Bodensee ist bereits zum Teil restauriert, die Arbeiten müssen jedoch noch zu Ende geführt werden. Dafür ist der Preis mit 2.000 Euro ausgesprochen attraktiv. Wer nicht selbst Hand anlegen möchte, kann selbstverständlich auch auf die Dienste der Restaurierungsspezialisten von Team Akermann zurückgreifen.

Ganz generell kann es sich lohnen, bei Werften, die Refit- und Restaurierungsarbeiten anbieten, nachzufragen, ob alte Boote günstig zum Verkauf auf dem Hof stehen. Das kann die Museumswerft in Greifswald sein oder auch die Edelschmiede von Robbe & Berking in Flensburg. Eines haben die Holzboot-Enthusiasten alle gemein: Sie sind zum einen in der Szene bestens vernetzt. Vor allem aber scheuen sie das Abwracken eines Klassikers wie der Teufel das Weihwasser. Gleiches gilt auch für die Vereine Freundeskreis Klassische Yachten und GFK-Klassiker, auf deren Webseiten immer wieder altgediente Schiffe zum Verkauf angeboten werden.

Zu erzielende Höchstpreise stehen hier oft nicht im Vordergrund. Es zählen vielmehr Sympathiepunkte der Interessenten und das Wissen, dass die Herzensboote am Leben bleiben und weiterhin Freude verbreiten.

Manchmal hilft nur Abwracken

Die verheerende Ostseesturmflut vom Oktober 2023 zerstörte nicht nur ganze Häfen, sondern auch unzählige Lebensträume. Viele Yachten sanken direkt an den Stegen oder wurden an Land geworfen. Für die betroffenen Eigner war es eine persönliche Katastrophe, während die Schadensregulierung für die Versicherer eine Herkulesaufgabe darstellte.

»Laien können sich an einem Refitprojekt auch mal verheben. Dann steht im Zweifel eine teure Entsorgung an.«

Etliche Boote waren Totalschäden und mussten abgewickelt werden. Auf den Bootsbörsen und in Kleinanzeigen tauchten die geborgenen Wracks wieder auf und waren mitunter für Spottpreise zu haben. Doch trotz teils noch wertvoller Ausrüstungsgegenstände wurden die meisten nie verkauft. Sie landeten früher oder später doch auf einem Entsorgungshof.

Neu in dem Geschäftsfeld der Yachtentsorgung ist der alteingesessene Bootshändler André Hochfeld aus Siek in Schleswig-Holstein. Auch wenn ihm einige der Boote, für die er Entsorgungsaufträge angenommen hat, seelische Schmerzen bereiteten, warnt er vor unüberlegten Schnäppchenkäufen. Die könnten sich als unkalkulierbare finanzielle Risiken entpuppen. Hochfeld: „Gerade Laien, die sich von der anfänglichen Euphorie verleiten lassen, laufen Gefahr, von der Menge der anfallenden Arbeiten und den damit einhergehenden Kosten erschlagen zu werden, sodass sie irgendwann verzweifelt aufgeben. Und dann sehen sie sich plötzlich mit der kostspieligen Entsorgung konfrontiert.“ Die schlägt bei einem Abfall-und Recyclingbetrieb mit 390 Euro netto pro Tonne Schiffsgewicht zu Buche.

Kosten oftmals unübersichtlich

Damit nicht genug, treibt neben dem Kranen vor allem der fürs Abwracken erforderliche Transport den Preis in die Höhe. Zudem muss das Schiff vor der Zerlegung schadstoffentfrachtet sein, wie es im Fachjargon heißt. Bedeutet: Motor und Tanks müssen ausgebaut und Öle abgesaugt werden. Für die Zukunft rechnet Hochfeld mit weiteren, noch strengeren Auflagen der Umweltbehörden und damit einhergehenden Kostensteigerungen. Aussitzen ist daher keine vernünftige Strategie, und entsprechend brummt sein Geschäftsmodell, in welchem er das Rundum-sorglos-Paket anbietet, inklusive der letzten Fahrt zum Abwracker.

Das Interesse ist so groß, dass Hochfeld dafür sogar schon einen eigenen YouTube-Kanal eingerichtet hat. „Das brachiale Zerstören einer Yacht fasziniert die Leute“, erklärt der findige Geschäftsmann schmunzelnd.

Doch auch der Entsorgungsspezialist wird mitunter zum Retter einer verloren geglaubten Bootsseele. Erst im Februar dieses Jahres transportierte er eine schrottreife 50-Fuß-Bavaria nach Stettin, wo das Schiff von einem Teleskopkran in einen Privatgarten gehoben wurde. Dort hat der Neueigner nun alle Zeit der Welt, um sein Restaurierungsprojekt realisieren zu können.

»Auch die erfolgreichen YouTuber Salty Brothers haben mit einem Refit-Boot begonnen. Heute segeln sie um die Welt.«

Um die Kosten für solch ein Unterfangen so niedrig wie möglich zu halten, gehen manche Bastler weiter ins Risiko. So weiß Hochfeld von einer anderen großen Bavaria zu berichten, deren Backbordseite von den Gewalten der Ostseesturmflut komplett zerstört worden war. Die Bordwand wurde notdürftig mit angeschraubten Spanplatten abgedichtet, um das Schiff sodann auf dem Wasserweg ebenfalls nach Polen verholen zu können. Auf diese Weise ersparten sich die Käufer den teuren Transport per Lkw über Land.

Weitere Quelle für günstigen Bootskauf: Restwertbörse

Um die Vermittlung von Schrottbooten und den unzähligen herrenlosen Schiffen, die in fast allen Häfen und Winterlagern vor sich hin gammeln, kümmert sich seit Anfang des Jahres auch das Start-up-Unternehmen Brokeboats aus Oldenburg. Die Geschäftsidee der Jungunternehmer Hannes Häger und Robin Alexander Lorenzen: eine Restwertbörse für Boote in Deutschland, wie sie etwa in der Automobilbranche üblich sind. In den Vereinigten Staaten gibt es solch eine Börse schon, fordert die Hurricane-Saison doch jedes Jahr ihren Tribut. Und auch dort gibt es wie überall auf der Welt, wo GFK-Boote gesegelt werden, das Problem der unsterblichen Glasfiber-Kaskos.

Die Onlineplattform für kaputte und vernachlässigte Boote der beiden Deutschen steckt noch in den Kinderschuhen, folglich finden sich dort bisher nur wenige Angebote. Eines davon ist eine alte Vilm aus der Traditionswerft in Lauterbach auf Rügen. Auch wenn der Betrieb 2024 Insolvenz anmeldete – die Schiffe genießen einen formidablen Ruf und sind für ihre Ausbauqualität und Seetüchtigkeit bekannt. Um welches Modell es sich bei der im friesischen Wangerland stehenden Vilm handelt, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass es sich um einen Motorsegler der Modellreihe Vilm 106 handelt, eventuell sogar um die Baunummer eins, also den Prototyp.

Außer den ungefähren Längen- und Breitenangaben erfährt man als potenzieller Käufer wenig über das inserierte Boot. Die Funktionsfähigkeit der Bordinstrumente ist genauso unklar wie die der augenscheinlich schon sehr lange angeschlagenen Segel und des alten Volvo-Penta-Motors. Witterungseinflüsse haben dem Deck samt Kajütaufbau aus Holz sichtlich zugesetzt. Daher verwundert es nicht, dass sich Feuchtigkeit und Spak im Schiffsinnern eingenistet haben.

Schätze an Bord

Der Blick unter Deck offenbart zudem einen eher chaotischen Zustand. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass sich noch wertige Ausrüstungsgegenstände auf dem Schiff befinden. Auf den Bildern sind neben einem Radiator auch ein Sechserträger Schwarzbier und eine Aufnahme des Zweimasters aus besseren Tagen zu sehen.

Für Menschen mit handwerklichem Geschick und ausreichend Zeit könnte sich die Investition dennoch lohnen. Vergleichbare, jedoch gepflegte und segelfertige Modelle werden auf dem Markt zwischen 30.000 und 80.000 Euro gehandelt. Die zu erwartenden Kosten für eine vollständige Restaurierung stehen zwar in den Sternen. Dafür lag der Preis der bei Brokeboats angebotenen Vilm bei Redaktionsschluss stabil bei lediglich einem Euro!

Ob die Salty Brothers oder Leo Sampson Goolden mit seiner „Tally Ho“: Beispiele für erfolgreiche Kernsanierungen alter Schiffe lassen sich auch auf Facebook, Instagram und Co. finden. Auch auf dem YACHT-YouTube-Kanal hatten wir in einer 32-teiligen Serie gezeigt, wie das Refit einer betagten Dehlya 25 gelingen kann. Wer über sein Restaurierungsprojekt in einer spannenden Videodokumentation berichtet, kann sich unter Umständen eine treue Fangemeinde aufbauen, die er später virtuell mit auf See nimmt. Bei entsprechender Reichweite lässt sich damit sogar Geld verdienen. Ganz gemäß dem alten Wahlspruch: Tue Gutes und rede darüber!

Entdecke die Möglichkeiten! Wege zum eigenen Boot

Boot zu verkaufen! Nicht selten sind preisgünstige Angebote zu finden.Foto: N. KraussBoot zu verkaufen! Nicht selten sind preisgünstige Angebote zu finden.

Es gibt viele Wege, den Traum vom eigenen Boot kostengünstig zu verwirklichen – und gleichzeitig eines zu retten.

  • Das Schwarze Brett im Hafen: Kleine Auswahl an Angeboten, aber dafür befinden sich diese meist in nächster Nähe.
  • Gebrauchtbootbörsen: Der Klassiker mit großer Auswahl an Booten in allen Preislagen. Mitunter finden sich Schnäppchen.
  • Häfen: Fast jeder Hafenbetreiber hat mit herrenlosen Booten zu kämpfen und ist froh über jedes, das ihm abgenommen wird. Mit Glück und Recherche kann ein Schiff für lau abgegriffen werden.
  • Gutachter: Das Beäugen und Bewerten alter Schiffe gehört für sie zum Tagesgeschäft. Daher sind sie bestens vernetzt und immer für einen Tipp gut.
  • Vebeg: In Auktionen und Ausschreibungen werden auch Schiffe öffentlicher Einrichtungen angeboten. Die Angebote richten sich allerdings nur an Vereine und Unternehmen, nicht an Privatpersonen.
  • Auktionshäuser: Zwangsversteigerungen oder Insolvenzauktionen können eine Chance sein, günstig an ein Schiff zu gelangen.
  • Restwertbörse: In Deutschland noch weitestgehend unbekannt. Gute Adresse für Bastler mit schmalem Budget.
  • Bootshändler: Nehmen regelmäßig gebrauchte Boote in Zahlung oder verkaufen diese im Kundenauftrag.
  • Reparaturwerften: Es lohnt sich, bei Werften nachzufragen. Es kommt vor, dass begonnene Restaurierungsaufträge nicht zu Ende geführt werden.
  • Makler: Kennen sich gut aus auf dem Gebrauchtbootmarkt. Auch wenn in der Regel höherpreisige Boote vermittelt werden, verfügen sie über ein breites Netzwerk.
  • Freundeskreis Klassische Yachten: Der Verein ist ein Forum für Eigner und Liebhaber klassischer Yachten. Auf der Webseite finden sich unter anderem Verkaufsangebote.
  • GFK-Klassiker e.V.: Der Verein setzt sich für den kulturhistorischen Wert der alten Boote ein und betreibt einen Marktplatz auf seiner Webseite.
  • Kleinanzeigen: Dank der kostenlosen Inserate eine wichtige Plattform auch für günstige Bootsofferten. Nachteil: Nichts ist bindend, Deals sollten möglichst schriftlich vereinbart werden.
  • Blocket: Auf der schwedischen Kleinanzeigenseite finden sich viele überraschend günstige Schiffe in allen Größen. Auch Deutsche können sich dort registrieren.
  • Museumswerften: Ihre Herzen schlagen für alte Schiffe. Wer ein historisch wertvolles Boot sucht, kann hier fündig werden. Die Mitglieder sind gut in der Szene vernetzt.

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