Dehler 30 odEin Racer – auch zum Cruisen; der Test

Lars Bolle

 · 03.07.2023

Der aggressive optische Eindruck täuscht nicht:  Der Gennaker hat raumschots kein Problem, das nur 2,8 Tonnen leichte Boot hinter sich herzuziehen
Foto: YACHT/Nils Günter
Dehler hat mit seinem Einheitsklassenrenner Dehler 30 od ein durchdachtes und hochwertiges Boot am Markt, das unter Segeln maximalen Spaß bietet und dabei noch bewohnbar bleibt

Die YACHT war beim ersten Probeschlag vor Cannes/Frankreich 2019 dabei und hatte die Gelegenheit, das Boot auf allen Kursen bei 16 bis 18 Knoten Wind zu segeln, bei einer See zwischen Welle und Dünung, also idealen Bedingungen. Außerdem waren wir noch einmal ein paar Wochen später bei sehr leichtem Wind im Rahmen der Testfahrten zu Europas Yachten des Jahres vor Barcelona/Spanien an Bord. So konnte sich das Boot in einem breiten Windbereich präsentieren.

Weitere interessante Performance-Cruiser:

Die Hanseyachts AG in Greifswald knüpft mit der Dehler 30 od an glorreiche Regattazeiten an, als sich die Einheitsklassen Sprinta Sport und DB1 großer Beliebtheit erfreuten. So ist auch die neue 30 od als Einheitsklasse konzipiert. Crews sollen mit der Dehler 30 od bei den stark wachsenden sogenannten Shorthanded-Regatten Silber abräumen. Veranstaltungen also wie das Silverrudder oder Vegvisir Race, wo allein oder zu zweit ohne Vergütung gegeneinander regattiert wird.

Im Jahr 2020 wurde die Dehler 30 od zu Europas Yacht des Jahres gewählt.

Das Konzept ist weitgehend aufgegangen. Zwar gab es keinen anfänglichen Kaufboom, aber es wurden stetig Dehler 30 od gebaut und ausgeliefert. Die Klassenvereinigung bringt bei der jährlichen Klassenregatta bis zu zehn Boote an die Linie. In ihrer Größe ist sie vor allem im Ostseeraum das einzige neuere Boot, in dem direkte Einheitsklasse-Vergleiche möglich sind. Auch auf den Regattabahnen stellten sich Erfolge ein. So konnten sich beim Silverrudder 2022 von den sechs gezeiteten Dehler 30 od drei auf den ersten drei Rängen der Gruppe Keelboat small platzieren, 2021 waren es die Plätze eins und zwei, im Jahr davor war es ein dritter Platz. Dort führt also nur schwer ein Sieg an der Dehler 30 od vorbei. Auch bei Regatten nach ORCi-Vermessung konnten einige Glanzpunkte gesetzt werden.

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Besonderer Propeller bei der Dehler 30 od

Als erste Serienwerft überhaupt setzte Dehler auf den sogenannten Stealth-Antrieb. Das Boot ist mit einer Wellenanlage ausgerüstet, die sich komplett in den Rumpf einziehen lässt. Entwickelt wurde das System vom Amerikaner George Bieker und findet sich auch im Rumpf der ClubSwan 36 wieder. Ziel dieses Mechanismus ist, den Widerstand unter Segeln so gering wie möglich zu halten. Zwar wird das innerhalb eines Handicapsystems wie ORCi sogar bestraft, darauf kam es den Konstrukteuren aber nicht an. Denn das Boot soll vor allem schnell sein, ohne Kompromisse hinsichtlich eines Rennwertes eingehen zu müssen.

Den Widerstand des Propellers und der Welle oder eines Saildrives minimieren zu können bringt direkt ein paar Zehntelknoten Speed. Der Wellenbock ist dazu innerhalb einer Art Schwertkasten gelagert und kann vom Cockpit aus eingezogen oder ausgefahren werden. Die Mechanik dazu, ein Edelstahlgestänge mit Raster- und Gewindeverriegelung, erscheint bei der ersten Benutzung zwar etwas hakelig. Nach zwei, drei Versuchen jedoch ist das Prinzip klar und die Bedienung ohne großen Kraftaufwand und viel Nachdenken zu meistern.

Angetrieben wird die Welle von einem 10-PS-Nannidiesel. Dieser brachte das 2,8 Tonnen leichte Boot bei ruhigen Bedingungen auf maximal 6,3 Knoten bei 2.700 Umdrehungen, 5,0 Knoten waren es bei 2.100 Umdrehungen, also gerade genug, um die Dehler bei Flaute über längere Distanzen mit akzeptabler Geschwindigkeit zu schieben.

Sowohl beim schnellen Anfahren von Standgas auf Maximaldrehzahl als auch beim abrupten Abstoppen waren keine Verhaltensauffälligkeiten am Antriebsstrang zu bemerken. Allerdings rappelt der Diesel mit seinen zwei Zylindern traktorenähnlich, dafür kann aber Dehler nichts, das ist bauartbedingt. Die Wahl zugunsten des Herstellers fiel wegen des Gewichtes – es ist der derzeit leichteste Motor mit dieser Leistung.

Unter Deck sollte sich die Crew unter Maschinenfahrt jedoch nur aufhalten, wenn es nicht anders geht. Denn wieder aus Gewichtsgründen wurde auf eine Schalldämmung verzichtet, was sich in den Achter­kojen, quasi mit dem Ohr direkt am Aggregat, mit brüllend lauten 92 Dezibel bemerkbar macht. Im Salon sind es noch 80, in der Vorschiffskoje 78 Dezibel, beides Werte weit jenseits von angenehm.

Die Dehler 30 od ist ein Raumwunder unter Deck

Teil des Konzeptes ist, dass die Dehler 30 od nicht nur schnell segeln, sondern auch den nötigsten Komfort bieten soll, um während einer Regatta und sogar während eines mehrtägigen Urlaubstörns auf ihr wohnen zu können. Nicht einmal 100 Kilogramm Gewicht für Einbauten gab der federführende Konstrukteur Matthias Bröker seinem Designteam von Judel/Vrolijk und Co dafür frei. Auf Innenschalen wurde deshalb komplett verzichtet. Ebenso auf Bodenbretter; die Crew steht direkt auf dem Rumpf.

Ein sofort spürbarer Vorteil dieser Verknappung ist ein immenses Raumgefühl. In Anbetracht der aggressiven Linien, welche das Boot zumindest von schräg vorn betrachtet recht schlank und niedrig wirken lassen, öffnet sich unter Deck ein überraschend großer Raum. Dieser entsteht zum einen wegen der weitgehend fehlenden Einbauten, die lichten Maße reichen direkt von Rumpfschale zu Rumpfschale.

Die durchbrochenen Schotts, mehr aus Gewichtsgründen als wegen der Optik, sowie der freie Blick bis in den Bug tragen außerdem dazu bei. Und dieser Eindruck ist keine Mogelpackung. Im Niedergangsbereich werden 1,83 Meter Stehhöhe geboten, seitlich, vor der Pantry und vor den Achterkojen, sind es noch 1,74 Meter. Zwar müssen hoch Gewachsene überall zumindest leicht gekrümmt stehen; für ein Boot von knapp über neun Meter Rumpflänge, noch dazu einen Racer, bei dem jede Art Hochbau zulasten des Gewichtes und damit der Geschwindigkeit geht, sind das jedoch erstaunlich komfortable Maße.

Bis zu sechs Schlafplätze bietet die Dehler 30 od

Bis zu sechs Personen können auf der Dehler 30 od schlafen, in der Doppelkoje vorn, auf den beiden Salonbänken und in den zwei Doppelkojen achtern. Die Liegefläche vorn ist mit knapp zwei Meter Länge, 1,55 Meter Breite auf Schulterhöhe und immerhin noch 60 Zentimetern im Fußraum ohne Abstriche für zwei Personen geeignet; da bietet manche auch deutlich größere Fahrtenyacht mit oft spitz zulaufender Koje im Fußraum deutlich weniger Komfort.

Zudem stehen über der Koje rund 90 Zentimeter lichte Höhe zur Verfügung. Allerdings gibt es kein Vorschiffsluk, die einzige Öffnung ist das Luk vorn im Salon im Kajütaufbau. Eine Durchlüftung des Bootes ist nur über dieses Luk und den Niedergang möglich. Da es jedoch keine Sprayhood gibt, muss bei Regenwetter das Schiebeluk, als Mini-Dodger ausgelegt, zugezogen werden. Dann bleibt nur die Öffnung des Steckschotts sowie die leicht angestellte Decksluke, um Frischluft ins Boot zu bekommen. Mit mehreren Personen unter Deck und vielleicht noch feuchten Segeln oder Klamotten könnte es unter diesen Bedingungen schnell schwül werden.

Bild 1
Foto: YACHT

Die Vorschiffskoje ist wegen der großen Öffnung im Schott sehr leicht zu entern, aber Vorsicht! Alle Öffnungen in den Schotts sind mit Flanschen versehen. Diese sollen dem Boot nicht in erster Linie zu seinem etwas raumschiffartigen Ambiente unter Deck verhelfen, sondern sie versteifen die Schottöffnungen. Ihre Kanten jedoch sind sehr scharf. Kniet man sich etwa auf das Polster der Vorschiffskoje, um in diese zu krabbeln, gibt das Polster nach, und das Schienbein schabt schmerzhaft über diese Kante. Achtern passiert dasselbe.

Die beiden Salonkojen eignen sich mit 1,92 Meter Länge bei nur 56 Zentimeter Breite nicht zum komfortablen Schlafen. Die formverleimten Holzabdeckungen könnten jedoch mit Taljen nachgerüstet werden. Dann entstünden zwei ideale, Rohrkojen-ähnliche Ruhestätten vor allem für den Regattabetrieb. Achtern stehen jeweils 2,02 Meter Länge und 1,08 Meter Breite auf Schulterhöhe sowie 0,83 Meter im Fußraum als Liegefläche zur Verfügung. Damit sind diese Kojen nicht als Doppelkoje geeignet, aber jeweils eine sehr komfortable Einzelkoje. Eigner sollten sich überlegen, ob sie die großen Öffnungen in den senkrechten Versteifungen zum Motorraum mit einer Art Segeltuch oder Ähnlichem verblenden – sonst hat man das Gefühl, im Maschinenraum zu schlafen. Insgesamt finden also vier Personen absolut ausreichenden Schlafraum, zur Not ginge es sogar zu sechst.

Die Dehler 30 od bietet nur Camping-Komfort

Gekocht wird auf der Dehler 30 od spartanisch einflammig mit Gas, daneben gibt es eine kleine Spüle. Diese lässt sich zwar multifunktional per Einlegebrett in eine Arbeitsfläche verwandeln, von einer Pantry zu sprechen wäre aber ein zu hohes Prädikat. Zumal im darunter befindlichen, per Stoffbespannung und Reißverschluss verschließbaren Stauraum die Küchenutensilien wie Töpfe und Verpflegung recht ungeordnet durcheinander liegen. Aus Fahrtenseglersicht kann der Küchenblock nur als rudimentär oder als Heißwasserbereiter bezeichnet werden, Regattaseglern dagegen könnte er schon wieder zu üppig erscheinen.

Ein weiterer Kompromiss ist die Nasszelle. Das Pump-WC mit Fäkalientank ist ein Zugeständnis an Komfort. Allerdings ist die Toilette nur mittels einer Falttür vom Salon getrennt, das ganze Schott aus optischen und Gewichtsgründen unten offen. Das sichert zwar ein gewisses Maß an Privatsphäre, etwaige Gerüche können sich jedoch recht ungehindert verbreiten.

Schade aus Komfortsicht ist das fehlende Waschbecken im WC-Bereich. Der Block für Stauraum dort wäre dafür prädestiniert. Dazu hätten jedoch Leitungen vom an Steuerbord befindlichen flexiblen Wassertank nach Backbord gelegt werden müssen. Das hätte zusätzliches Gewicht sowie konstruktionelle Zugeständnisse wie Durchbrüche in den tragenden Bodenstrukturen bedeutet.

Trotz dieser Kompromisse und Einschränkungen ist ein erstaunlich wohnliches Boot entstanden, mit einem modernen Ambiente, das nicht an eine Rennmaschine erinnert. Dazu tragen auch die großflächig angebrachten Verkleidungen aus Mesh-Gewebe bei. Ob sie, wie beim Prototypen, auch an der Kajütdecke nötig sind, muss jeder Käufer selbst entscheiden. Denn die bemerkenswert saubere Laminatverarbeitung kann sich durchaus sehen lassen.

Die Dehler 30 od wird von manchen Eigner auch als Urlaubsyacht genutzt.

Die Dehler 30 od ist eine echte Spaßmaschine

Warum mancher Kompromiss unter Deck nötig war, zeigt sich unter Segeln. Die Dehler 30 od benimmt sich wie eine große Jolle, spritzig im Antritt, leicht dirigierbar, feinfühlig und aggressiv. Die Beschläge sitzen, wo sie sein sollen, das Cockpit ist zum Segeln ausgelegt, alles ist erreichbar, jederzeit ist ausreichend Halt gegeben. Kleiner Nachteil dieses Layouts: Im Hafen gibt es kaum Sitzgelegenheiten mit gleichzeitigem bequemem Anlehnen. Dazu könnte man sich höchstens zwei Beanbags auf den Cockpitboden legen oder sich auf die fast waagerecht ausgestellten Fußstützen setzen.

Am Wind mit vollem Groß und Genua segelt die Dehler sehr ausgewogen, verträgt viel Lage, ohne, dank der Doppelblattanlage, aus dem Ruder zu laufen. Zwar gibt es recht starke Bewegungen in Längsrichtung beim Abbremsen in einer Welle und anschließender Beschleunigung, welche in Oberkörper-Pendelbewegungen der Crew resultieren, aber das ist normal für Leichtgewichte.

Die Dehler 30 od ist serienmäßig mit Ballasttanks ausgerüstet. Rund 200 Kilogramm lassen sich in Form von Wasser zum Trimmgewicht der Crew addieren. Das Befüllen mittels Elektropumpe dauerte allerdings fast sechs Minuten. Für Langstrecken ist das in Ordnung, zumal das Wasser vor dem Wenden in nur 30 Sekunden von Luv nach Lee läuft. Auf kurzen Up-and-Down-Kursen jedoch wäre eine schnellere Befüllung wünschenswert, da das Wasser normalerweise auf dem Vormwindgang abgelassen und für den Amwindgang wieder hineingepumpt wird. Das zusätzliche aufrichtende Moment ließ sich beim Segeln vor Cannes kaum als Speedgewinn feststellen, auch wegen der großen Zeitspanne des Befüllens. Es entstand ein Anflug des Eindrucks, dass der Wind etwas nachgelassen habe, weil das Boot etwas aufrechter segelte; auf der Logge war aber kein merklicher Unterschied feststellbar.

Raumschots geht es richtig los

Richtig Spaß macht die Dehler raumschots mit dem 95 Quadratmeter großen Gennaker. Dieser ist nicht wie bei Fahrtenyachten ein Leichtwindsegel, das noch mal so einen oder anderthalb Knoten mehr Geschwindigkeit bringt. Wegen des geringen Gewichtes löst sich das Boot ab etwa 16 Knoten Wind aus seinem Wellensystem und wechselt vom Verdrängermodus in den Gleitzustand. Zumindest kann man es dann auf den Rücken von größeren Wellen bringen oder in einer Motorbootwelle mitsurfen. Für permanentes Gleiten bedarf es noch etwas mehr Wind. Dabei bleibt die Dehler erstaunlich zahm auf dem Ruder und liegt sehr steif auf dem Wasser. Selbst Anspitzen mit viel Krängung steckt sie ohne Tendenz zum Sonnenschuss weg.

Dabei bleibt sie sehr agil und manövrierwillig, was besonders im Einhandmodus oder zu zweit mit einer Person unter Deck sehr willkommen ist. Denn die große Blase lässt sich nicht mehr aus der Hand fahren, und allein, mit einer Hand per Winsch, ist der Gennaker manchmal nicht schnell genug trimmbar. Wenn aber dessen Vorliek zu stark einfällt, kann der Steuermann darauf mittels Abfallen reagieren, und das Boot setzt diesen Befehl spontan um.

Für echte Segelenthusiasten

Der Grundpreis ab Werft von rund 180.000 Euro erscheint hoch. Allerdings sind darin schon der Carbonmast, Wasserballast, Lithiumbatterie und vieles mehr inbegriffen. Vergleichbar ausgerüstet kommen eine Pogo 30 oder Sun Fast 3300 in diese Regionen und und darüber. Generell ist ein Preisvergleich dieser Art Boote schwierig, da sie alle sehr individuell ausgerichtet sind, anders als etwa im Fahrtenyacht-Serienbau.

Was Eigner bekommen, ist ein echtes Regattaboot, auf dem man auch wohnen kann – nicht umgekehrt. Ein Boot, mit dem man sich beschäftigen kann und muss, um die richtigen Segelkombinationen herauszufinden und damit die Manöver sitzen. Denn diese beiden Kriterien entscheiden über den Regattaerfolg. Wer also mit seinem Segelpartner am Wochenende aufs Wasser will, um sich mit seinem Boot zu beschäftigen, dessen Wesen zu erkunden, etwas auszuprobieren, besser zu werden, um dann zwei bis drei Langstreckenregatten im Jahr zu segeln und zwischendurch auch einmal Urlaubstage ohne Hast zu verbringen, hat mit der Dehler 30 od ein Boot aus deutscher Produktion, das all dies möglich werden lässt.

Dieser Artikel erschien zuerst in YACHT 24/2019 und wurde für diese Online-Version überarbeitet


yacht/riss_195efc80d7749d0a3a1c6b1dcf0f1f4aFoto: YACHT

Technische Daten

  • Konstrukteur Judel/Vrolijk & Co
  • CE-Entwurfskategorie A
  • Rumpflänge 9,14 m
  • Wasserlinienlänge 8,97 m
  • Breite 3,25 m
  • Tiefgang 2,20 m
  • Gewicht 2,8 t
  • Ballast/-anteil 0,94 t/34 %
  • Großsegel 33,5 m²
  • Genua (mit Reff) 28,2 (21,9) m²
  • Maschine (Nanni N2.10) 7,4 kW/10 PS

Rumpf- u. Decksbauweise

  • GFK-Sandwich im Infusionsverfahren mit Carbonrahmen

Preis

  • Grundpreis ab Werft 179.570 €

Garantie/gegen Osmose

  • 2/2 Jahre

Werft

Vertrieb

YACHT-Bewertung

Eine neue Einheitsklasse, die exakt ins Anforderungsprofil passt. Zu zweit und einhand segelbar. Allroundeigenschaften, hohes Speedpotenzial und dennoch für Fahrtentörns mit eingeschränktem Komfort nutzbar

Konstruktion und Konzept

  • + Klarer Zuschnitt auf die Zielgruppe
  • + Hohe Wiederholgenauigkeit
  • + Attraktiver Preis

Segelleistung und Trimm

  • + Großes Leistungspotenzial
  • + Leistungsorientiertes Cockpitlayout
  • - Manövrierfähigkeit unter Maschine

Wohnen und Ausbauqualität

  • + Gute Laminat-Oberflächen
  • + Sechs Kojen
  • - Nur ein Luk, wenig Durchlüftung

Ausrüstung und Technik

  • + Durchdachte Beschlagsanordnung
  • + Einziehbarer Antriebsstrang

Das Video zum Test der Dehler 30 od

Die YACHT hat den Bau der Dehler 30 od eng begleitet. Hier die Videos der Entstehung:


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