Bavaria C42Dynamische Fahrtenyacht mit viel Platz im Test

Fridtjof Gunkel

 · 27.06.2023

Trotz brutal breitem Heck verzichtete die Werft auf ein Doppelruder. Das einzelne Blatt reicht, auch bei mehr Wind
Foto: YACHT/N.Krauss
Die Bavaria C42 überraschte im ersten Test nach ihrer Vorstellung mit viel Volumen, gelungenen Details und einer Preispolitik, die an die erfolgreichen Zeiten der Werft erinnert. Was kann die 12-Meter-Fahrtenyacht?

Länge läuft? Ja – aber Breite auch. Formstabile Yachten, die einen Großteil des aufrichtenden Moments aus ihrem aus­ladenden Spant beziehen, sind in der Regattaszene seit Jahrzehnten Usus, so denn die jeweils gängige Regattaformel dieses Konstruktionsmerkmal goutiert. Der Trend verharrte jedoch zunächst bei breiten Hecks, die obendrein das Gleiten fördern, die Bugpartien blieben scharf. Dann kamen vor einigen Jahren voluminöse Vorschiffe dazu, bis hin zum Scowrumpf. Die vorne üppigen oder gar plattnasigen Boote fuhren Siege bei den Transat-Minis oder den Class 40 ein.

Auch die Imocas wurden nach diesem Designprinzip konstruiert. Die im Bugbereich auftriebsstarke Rumpfform bringt mehr Stabilität und gewährleistet gleichbleibende Schwimmwasserlinien bei verschiedenen Krängungswinkeln, weil das Boot bei Lage nicht vertrimmt. Dazu neigen Konstruktionen mit breiten Hecks üblicherweise, die dann auf die Nase kippen, das Heck aushebeln und daher auch doppelte Ruderblätter benötigen.

Trotz viel Breite kommt die Bavaria C42 mit einem Ruderblatt aus

Diese Prinzipien und Erkenntnisse machten sich Konstrukteur Maurizio Cossutti und sein Gegenpart bei Bavaria, Produktmanager Pascal Kuhn, bei der Entwicklung der C42 zunutze. Mit einer Breite von 4,29 Metern, die sich ab der Bootsmitte bis zum Spiegel durchzieht, und dem voluminösen Vorschiff mit dem oben breiten Steven kippt die Yacht bei zunehmenden Krängungswinkeln nicht auf den Bug, sondern rotiert quasi nur um ihre Längsachse. Es gibt trotz der Breite nur ein tiefes zentrales Ruderblatt; das spart Gewicht, Geld und Jus­tage. Für noch mehr Stabilität sollen scharfe Kimmkanten sorgen, die bis zum Vorschiff langsam auslaufen.

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Alles seglerische Vorteile – die aber dem Fahrtenkomfort ebenfalls helfen, dem eigentlichen Ziel der Maßnahmen. Große Breite, Chines und V-Bug schaffen ein riesiges Volumen unter Deck. Im Heck lassen sich zwei üppige Kojen in großzügigen Ka­binen unterbringen, und im Vorschiff kann die Koje weiter nach vorn rücken. Produktmanager Pascal Kuhn: „Wir haben bei der C42 die nutzbare Wohnlänge des Schiffes optimiert.“

Die Bavaria C42 kommt kraftvoll und dynamisch daher

Mit V-Bug, Chines und großer Breite zeigt denn die neue Bavaria C42 ein eigenes Gesicht, erinnert aber mit ihrer markanten, fein auslaufenden Aufbaulinie noch an die Familie der C-Linie mit den Typen C45, 50 und 57, die parallel zur konventionellen Cruiser-Reihe ausgebaut wird. Kon­strukteur Cossutti und das Bavaria-Team haben es dabei geschafft, die breite C42 durch den geschickten Einsatz von Winkeln und Kanten nicht nur modern, sondern auch kraftvoll-dynamisch aussehen zu lassen. Die große Fläche des breiten Heckspiegels beispielsweise ist nicht durchgehend senkrecht, sondern angewinkelt und wirkt so weniger opulent. Insgesamt also eine Gestaltung und Konstruktion, die sowohl auf seglerische Effizienz als auch Komfort durch Platz zielt.

Beim YACHT-Test 2020 liegt die Bavaria C42 mit dem Heck zum flachen Steg, der einfacheren Begehbarkeit wegen. Die Heckplattform ist kleiner als möglich, im Rahmen der kosteneffektiven Teile­gleichheit ist das GFK-Teil bereits passend für die C38 konstruiert Auffällig auch: Der Heckkorb ist nach achtern gekröpft, um noch etwas Platz im Cockpit zu gewinnen.

Beim Ablegen hilft das Bugstrahlruder, das jedoch nicht ausfahrbar, sondern in einem Tunnel eingebaut wurde, was die verlässlicher-solidere Lösung ist, aber etwas Geschwindigkeit kostet; das war unter Segeln jedoch kaum zu spüren. Der frische Eigner, vormals langjähriger Besitzer einer Bavaria 36, hatte beherzt ins Portemonnaie gegriffen und einen Hightech-Segelsatz bestellt, der noch nicht mal auf der Optionenliste auftaucht: Epex-Membranen von Elvstrøm mit Lastfäden aus Technora Black und das Ganze mit schwarzer Taffeta geschützt, zu setzen an einem Rollreffrigg, ein Extra, das mit einem senkrecht durchgelatteten Segel nur wenig Fläche kostet. Die Segeltragezahl ist mit 4,5 selbst mit der kleineren Standard- Selbstwendefock vergleichsweise hoch. Der Wert verbessert sich auf satte 4,7, wenn die optionale Genua geordert wird.

Die Bavaria C42 lässt sich gut und gerne steuern

Bei 13 bis 16 Knoten Wind lieferte die Bavaria C42 jedenfalls auch mit Rollreffrigg eine sehr solide Vorstellung ab: Mit Druck in den Segeln legt sie sich auf den Chine und verharrt dort mit einer Krängung von knapp 20 Grad, ein sehr gesunder Winkel für die Leistung und angenehm obendrein. Die Geschwindigkeiten variieren je nach Höhe und Windspeed zwischen 6,8 und 7,2 Knoten, übliche Wendewinkel von 90 Grad lassen sich leicht erzielen.

Dabei steuert sich das Schiff mit angenehm-angemessenem Ruderdruck. Die Jefa- Anlage mit einer Übertragung per Kette und Draht war vielleicht etwas stramm eingestellt, aber das ist eine Sache von wenigen Umdrehungen mit dem Schraubenschlüssel – zudem die Mechanik bestens unter einer Klappe im Cockpit erreichbar ist. Das Ruder taucht selbst bei Lage nicht aus, der voluminöse Bug macht sich beim Segeln nicht negativ bemerkbar, alles fein. Geschwindigkeit und Höhe lassen sich leicht abrufen, die C42 ist eines jener Boote, das sich gut und gerne steuern lässt, eine Eigenschaft, die nicht alle Konstruktionen mit sich bringen. Eine volle und zwei Drittel Umdrehungen sind von Anschlag zu Anschlag nötig, das ist gerade noch direkt genug.

Schotführungen nach Wunsch

Die 90-Zentimeter-Räder (auch bei Bavaria ist hier veraltete Stahlware der Standard) stehen angesichts des breiten Cockpits recht weit innen, an die Reling anlehnen funktioniert für den Steuermann im seit­lichen Sitzen nicht ohne Rückenpolster (die es als Extra gibt). Und an Steuerbord sitzt der Rudergänger durch den kurbelbedienten Achterstagspanner etwas beengt.

Die travellerlose Großschot ist zweifach ausgeführt und auf dem Kajütdach angeschlagen. Es führen zwei separate Schoten vom Deck aus am Baum entlang, vorn auf den Aufbau und zu den im Serienstandard einzigen beiden Winschen am Niedergang, die auch für die Fallen dienen. Wer eine Genua oder gar Code Zero und Gennaker ordert, wird in zwei weitere Trommeln auf dem Süll investieren. Und wer auch mit kleiner Crew oder als Rudergänger generell vom Rad aus ins Segelgeschehen eingreifen will, kann achtern zwei Winschen an Deck erhalten, mit der die Selbstwendefock oder die Genua und die Großschot gefahren werden. Die doppelte Großschot hat in jedem Fall Vor­teile: Der Baum lässt sich auch ohne Traveller nach Luv ziehen, und in einer Starkwind­halse kann die Crew den Baum mit zwei Schoten sehr kontrolliert schiften.

Viel Stauraum und Platz an Deck

Weitere Besonderheiten an Deck: Auch die Dreikabinenversion bietet mehr als nur die beiden üblichen Stauräume in den Duchten: Ein großer Teil des Hecks wird ebenfalls zum Stauen genutzt, hier stehen rund 600 Liter Volumen bereit, genug für ein zusätzliches Segel oder ein zusammengelegtes Schlauchboot.

Durch weit nach unten ragende Öffnungen lassen sich die Backskisten besser nutzenFoto: YACHT/N.KraussDurch weit nach unten ragende Öffnungen lassen sich die Backskisten besser nutzen

Und der V-Bug ermöglicht eine kleine Segellast, die mit einem größeren Deckel jedoch besser nutzbar wäre, aber für Fender und Leinen in jedem Fall ausreicht. Ein weiterer Vorteil dieser Bugform ist das breitere und somit vorne besser begehbare Deck. Dazu trägt auch der optionale Bugspriet bei, der den Anker umschließt, als Anschlagpunkt für den Hals von Gennaker oder Code Zero dient und der sich mit einer Leiter ausstatten lässt, wodurch das Boot nordeuro­päi­siert wird: Dann ist mit dem Bug voran auch der Gang an Land auf den flachen Steg oder die Schäre möglich. Fehlt nur noch die Scheuerleiste, ebenfalls ein Extra.

Dinge wie diese zeigen das Bemühen der Werft um niedrige Kosten für einen konkurrenzfähigen Preis. Dafür stehen auch fixe statt versenk- oder wegklappbare Klampen oder unverdeckt laufende Fallen auf dem Kajütdach – beides Dinge, die sich schönreden lassen: Starre Klampen sind weniger anfällig und durabler; Fallenkanäle sind schlecht sauberzuhalten, darin montierte Beschläge kompliziert zu erreichen und Leinen schwieriger zu ersetzen.

Die Bavaria C42 bietet viele Optionen unter Deck

Und ab durch den Doppeltür-Niedergang über die fünfstufige gut begehbare Treppe ins Innere. Das Testschiff ist hellholzig furniert, Eiche war die Wahl, ansonsten liefert die Werft rötlich-dunkes Mahagoni in Kombination mit einem hellen Boden in Ulme-Optik. Eine weitere Alternative ist der Ausbau in dunkler Walnuss.

Zwei Kabinen sind der Standard, dann gibt es an Backbord einen riesigen Stauraum, und die Pantry wird nach achtern um ein großes Schapp erweitert, in dem sich ein zweiter Kühlschrank, ein Gefrierer oder weiterer Stauraum realisieren lässt. Die Optionen sind recht hochpreisig: Die zweite Achterkabine kostet 2963, der Eichenausbau 4272, eine Nasszelle im Vorschiff 4867 Euro. Und für 2487 Euro lässt sich der Salontisch herunterfahren und mit Polstern belegen. So entsteht dort eine weitere, wenn auch mit 1,35 Meter schmale Doppelkoje. Der Salontisch ist auf ein Gardemaß von 1,18 mal 1,18 Zentimeter ausklappbar. Dann ist er auch von Mitseglern zu nutzen, die an Backbord auf dem zweiten Sofa sitzen. Das die Platte haltende Gestänge erscheint jedoch zu schwach, das Ganze ist recht wackelig.

Auf Wunsch lässt sich der Tisch absenken und mit Polstern in eine Doppelkoje umwandelnFoto: YACHT/N.KraussAuf Wunsch lässt sich der Tisch absenken und mit Polstern in eine Doppelkoje umwandeln

Im Standard fehlt es hie und da

Gute Noten insgesamt für die Pantry: Die Arbeitsfläche ist groß, der Stauraum ebenso, es gibt zahlreiche Staumöglichkeiten auch für Kleinkram, und der Kühlschrank ist mit einem Volumen von 110 Litern haushalts­üblich. Und die recht tiefe und sauber aus­gebaute Bilge lässt sich hervorragend ebenfalls zum Stauen von Lebensmitteln nutzen.

An den Herd schließen zwei große Arbeitsflächen an. Es gibt jedoch Mankos: Die Kardanik des Ofenkochers, der sogar mit unüblichen drei Flammen ausgestattet ist, schlägt auf Backbordbug bereits bei 17 Grad Lage an, das ist nicht genug. Und im Standard reicht die Querbelüftung in Salon und Pantry nicht. Die in die Aufbauscheiben eingelassenen kleinen Klappfenster kommen erst als Extra an Bord, kosten 1654 Euro. Es gibt weitere Dinge, die der Kunde in der Basisausführung vermissen wird. Beispielsweise ist die Batteriekapazität mit 180 Amperestunden knapp.

Eine am Hauptschott untergebrachte Navigation mit einer Fläche von 74 mal 60 Zentimetern gibt es auch, die angesichts heutiger Technik und Verhaltensweisen zum Mini-Büro mutieren wird. Dennoch willkommen: Seekarten lassen sich in einem senkrechten Fach stauen, das in den Tisch integriert ist und an das Baguetteschapp auf einigen früheren Booten aus Frankreich erinnert.

Jede Menge Platz im Heck

Das Standard-Bad im Salon ist mit einem Duschabteil ausgestattet, in dem auch das WC steht und das mit einer Plexiglastür separiert ist. Gut: Die Rumpfdurchbrüche und Seeventile kommen von der neuseeländischen Firma Trudesign; sie bestehen aus hochfestem Kunststoff, sind temperatur­beständig und vor allem langlebiger als die üblicherweise verwendeten metallischen Ausführungen.

Und in Bug und Heck zeigen sich schließlich die Vorzüge des großen Rumpfvolumens, das dem Boot schon seglerisch auf die Sprünge geholfen hat: Die Achterkojen sind beide 1,60 Meter breit und dabei rechteckig, die Kabinen luftig und großzügig. Zwischen den Kojen blieb sogar noch genug Platz für einen breiten schallisolierenden Kanal, der Schläuche und Installationen aufnimmt, sowie hinter den Kojen für einen Technikraum und besagte tiefe Backskiste. Die Eigner­kabine im Vorschiff beherbergt gar eine auf Schulterhöhe 1,80 Meter breite Koje und obendrein reichlich Stauraum in Schränken und unter der Matratze.

Die 3D-Ansicht zeigt die ausgewogene Platzverteilung und die Großzügigkeit der Wohn- und Schlafräume.Foto: Bavaria YachtsDie 3D-Ansicht zeigt die ausgewogene Platzverteilung und die Großzügigkeit der Wohn- und Schlafräume.

Zurück zur alten Stärke

Die Bavaria C42 ist, zumindest wenn mit guten Tüchern ausgestattet, genussvoll zu segeln und zu steuern. Kiele, Rigg, Tücher, Innen­einrichtung: Die C42 lässt sich stark individualisieren. Die Bedienung der Schoten wird schnell auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst. Die Ergonomie stimmt im Wesentlichen. Und die progressiven Li­nien dürften ihre Anhänger finden. Insgesamt ein gutes stimmiges Paket, das für Bavarias Zukunft steht. Und der Preis passt. Knapp 260 000 Euro für das zwölf Meter lange Boot im Standard.

Das ehrliche Boot zum fairen Preis – diesen Return hat die Werft mit Bravour geschafft und obendrein eine Yacht mit dem gewissen Extra geliefert. Der Kunde muss sich freuen, die Auswahl in der beliebten Klasse ist größer und noch attraktiver geworden.


Messwerte Bavaria C42

Segelleistungen, ohne Abdrift und Strom

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Windgeschw.: 12–15 kn (4 Bft.); Wellenhöhe: Dünung ca. 0,4 Meter

* Mit Gennaker

Potenzial

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Die Segeltragezahl ist mit der Selbstwendefock (Standard) gerechnet

1 Dimensionslose Zahl. Berechnung: 2√S/3√V. Je höher der Wert, desto mehr Segelfläche (S) hat das Schiff in Relation zur Verdrängung (V).

Kojenmasse

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YACHT-Bewertung Bavaria C42

Steif, schnell, variabel im Deckslayout, großzügige Räume, stilistisch individuell: Die erste der neuen Linie kann und macht was her. Der Volumenrekord bringt keine optischen Defizite mit sich. Im Standard eher spärlich ausgestattet, dennoch in jedem Fall günstig

Konstruktion und Konzept

  • + Großes Rumpfvolumen, auch vorn
  • + Niedriger Grundpreis
  • + Solide und bewährt gebaut

Segelleistung und Trimm

  • + Gutes seglerisches Potenzial
  • + Schotführungen nach Wahl
  • - Nur optional einhandtauglich

Wohnen und Ausbauqualität

  • + Sehr sauberes Finish
  • + Sehr große Kojen

Ausrüstung und Technik

  • + Qualität der Komponenten
  • + Backskistenstauraum Dreikabiner
  • - Deckel der Segellast ist zu klein
  • - Viele Teile nur als Extra

Technische Daten Bavaria C42

Möglich sind zwei oder drei Kabinen sowie ein oder zwei NasszellenFoto: YACHT/N. CampeMöglich sind zwei oder drei Kabinen sowie ein oder zwei Nasszellen
  • Konstrukteur: Cossutti Yacht Design
  • CE-Entwurfskategorie: A
  • Rumpflänge: 11,98 m
  • Gesamtlänge (mit Bugspriet): 12,90 m
  • Wasserlinienlänge: 11,27 m
  • Breite: 4,29 m
  • Tiefgang/alternativ: 2,10/1,70 m
  • Theoretische Rumpfgeschwindigkeit: 8,2 kn
  • Gewicht: 9,7 t
  • Ballast/-anteil: 2,70 t/28 %
  • Masthöhe über Wasserlinie: 20,10 m
  • Großsegel: 53,8 m2
  • Selbstwendefock: 38,9 m2
  • Maschine (Yanmar): 29 kW/40 PS
  • Kraftstofftank (Kunststoff): 210 l
  • Frischwassertank (Kunststoff): 210/460 l
  • Fäkalientank (Kunststoff): 70 l

Rumpf- u. Decks­bauweise

GFK-Sandwich im Handauflegeverfahren, Kernmaterial Schaum. Unterhalb der Wasserlinie Volllaminat. Schotten anlaminiert

Grundpreis ab Werft

259.777 Euro brutto inkl. 19 % Mehrwertsteuer (Stand Juli 2023)

Werft

Bavaria Yachtbau, Bavaria­straße 1, 97232 Giebelstadt; Tel. 09334/94 20; www.bavariayachts.com

Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 16/2020 und wurde für diese Online-Version überarbeitet.


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