Hauke Schmidt
· 01.05.2014
Ein Rumpf, zwei Yachten – nicht ganz: Faurbys 36er trennen 30 Zentimeter, und zwar in der Breite. Bilder vom Test der edlen Schönheiten
Ein neues Rigg, effektivere Kiele und Ruderblätter sowie eine komplett überarbeitete Rumpfstruktur, mit geringerem Gewicht bei höher Festigkeit. Mit diesem zusammen mit Jesper Bank entwickelten Konzept hat die dänische Kleinserienwerft Faurby ihre Flotte in den letzten Jahren gründlich überholt.
Dass sich damit selbst etwas angestaubte Modelle wieder in zeitgemäße und überaus edle Yachten verwandeln lassen, musste die beiden 36er im YACHT-Test beweisen. Besonderheit hierbei. Die Werft bietet die ohnehin schon schlanke Faurby 363e in einer speziellen Bodensee-Variante an. Als Faurby 360 schrumpft die Rumpfbreite um weitere 30 Zentimeter auf liegeplatzfreundliche drei Meter. Hier einige Bilder von Doppel-Test, der ausführliche Bericht erscheint in YACHT 12/2014.