Swan 65Die Fahrtenyacht mit altem Geist und neuem Gewand

Fridtjof Gunkel

 · 25.06.2023

Weiterentwicklung. Ein Teakdeck gab es in den siebziger Jahren auch  – den Rest so nicht
Foto: YACHT/K. Andrews
Die Swan 65 im Detail
1971 verhalf die 20-Meter-Klasse der finnischen Werft Nautor zum Durchbruch. Fast 50 Jahre später päsentierten die Finnen eine neue „Swan 65“. Die YACHT hat sie gesegelt und mit der Vorgängerin verglichen

Als am 17. April 1974 die mexikanische dunkelgrüne Ketsch „Sayula II“ zur Teezeit die Ziellinie vor dem südenglischen Portsmouth quert, schreibt sie segelhistorische Geschichte. Mit dem Zieleinlauf siegt überraschend eine aus Amateuren und erfahrenen Seglern abenteuerlich gemischte Crew im ersten Mannschaftsrennen um die Welt, dem legendären Whitbread Round the World Race, dem späteren Volvo Ocean Race.

Der Sieg der Swan 65 ist der Ritterschlag für die acht Jahre zuvor von Pekka Kosken­kyla gegründete Nautor-Werft in Finnland, ebenso wie für den Werkstoff GFK, der bis dahin als wenig tauglich und vor allem nicht vertrauenswürdig für große seegängige Yachten gilt. Kurios: Projektleiter für die Entwicklung der Swan 65 war Per Göran Johansson, der seine Chefs damals von der jungen Sandwichbauweise überzeugen will, sich aber nicht durchsetzen kann. Obwohl „Sa­yula“ massiv laminiert und mit diesem Bauverfahren erfolgreich ist, trennen sich Johansson sowie vier weitere Nautor-Techniker und gründen in unmittelbarer Nachbarschaft Baltic Yachts, die mit moderner Leichtbauweise erfolgreich und zum großen Konkurrenten wird – frei nach dem Motto „Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche“ (F. W. Bernstein). Dennoch: Die Swan 65, zu ihrer Zeit das größte Serienboot überhaupt, wurde 41-mal gebaut – ein geradezu unerhörter Erfolg.

Die neue Swan 65 soll an Erfolge der Vergangenheit anknüpfen

Ca. 50 Jahre später ist Sandwichbau­weise längst Industrienorm im gehobenen Bootsbau, und eine 65-Fuß-Fahrtenyacht gehört für Werften wie Nautor, Baltic, Wally, Oyster oder Huisman zum Standardrepertoire. Die Swan-Werft ist mittlerweile im Besitz einer Investorengruppe um den italienischen Modemacher Leonardo Ferragamo, der sich zum Ziel gesetzt hat, Nautor wieder an die Spitze der Bootsbauindustrie zu bringen. Dazu setzt die Marke auf eine rege Regattatätigkeit mit einem eigenen Rennkalender hauptsächlich im Mittelmeer und den Performance-Cruisern der Reihe ClubSwan mit der erfolgreichen 50, der spektakulären 36 mit C-Foils und ultraflexiblem Mast sowie der noch in Planung befindlichen 125.

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Die Swan 65 wurde auf der boot Düsseldorf 2019 weltpremiert, dort aber nur geladenen Gästen präsentiert, da der Eigner einen Massenandrang in seinen privaten Räumen zu vermeiden suchte. Direkt von der weltgrößten Wassersportshow ging es dann per Lkw nach Barcelona, wo sie bei Nautors Servicepartner EMV Marine flottgemacht wurde.

Dort liegt sie zum Zeitpunkt unseres Besuches im Frühjahr 2019 von der Frühjahrssonne beschienen in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Ausgabe ihrer berühmten Vorgängerin, einer Swan 65. Das, was einst groß und gewaltig wirkte, präsentiert sich heute im Vergleich zur aktuellen 65 kurioserweise zier­lich. Der ältere Rumpf zeigt die typischen langen Überhänge der Ära Sparkman & Stephens, die klassischen Linien, die noch aus dem Holzbootsbau stammen.

Details an Bord der Fahrtenyacht

Das Heck ist schmal, das Boot auch, der Freibord niedrig. 20 Winschen lassen sich an Deck zählen, 20! Die alte Fahrtenyacht segelte in finsteren Zeiten, als es noch keine guten Hebelklemmen gab, da galt die Devise: Pro Fall, pro Schot, pro Leine eine Winsch. Da arbeitete die Crew mit armdickem (dennoch übel reckendem) Tauwerk, verzinktem (rostendem) oder edelstählernem (fleischhaken­produzierendem) Draht und Segeln aus schwerstem (dafür dehnendem) Dacron. Die Segelfläche parzellierten die Konstrukteure durch zwei Masten auf besser handhabbare Teilgrößen und nahmen dabei Vermessungsvorteile mit. Die sperrigen Tücher wurden nicht weggedreht oder rollgerefft, sondern schlicht durch Wechseln der Windstärke und des Windeinfallswinkels angepasst. Im legendären Dokumentarfilm zur „Sayula“ („The Weekend Sailor“) erinnern sich die Teilnehmer an eine Phase, in der binnen dreier Tage 150 Segelwechsel durchgeführt wurden.

Die Segler mühten sich ab mit Groß, Besan, verschiedenen Genuas und Focks, einem Besanstagsegel, dem Tall Boy, diversen Spinnakern und einem Blooper. Dazu zwei Spibäume im Telegrafenmast-Format und die kleineren Jockey poles für bessere Ach­terholerwinkel. Die durch diverse Schienen, Umlenker und weitere Beschläge zerklüfteten Decks jener archaischen Zeiten begründeten die Mär, dass barfuß zu segeln den sicheren Verletzungstod herbeiführt.

Um so einen Dino zu bewegen, waren selbst im Urlaubs- oder Überführungsmodus mehrere Mann nötig. Mit voller Crew wurde es eng an Bord, das kleine tiefe Cockpit bot Platz für drei, der Rest wuselte auf dem langen Brückendeck oder auch direkt an den Masten herum, wo einige der Fallenwinschen montiert sind.

Alte und neue Swan 65 im VergleichFoto: Nautor's Swan/N. MartinezAlte und neue Swan 65 im Vergleich

Zwei Mal Swan 65 im Vergleich

Daneben die Neue: maskulin, markant, mächtig. Produktmanager Vanni Galgani betont, dass der Rumpf bei Lage nicht vertrimme und für angenehme 20 Grad Krängung optimiert sei. Der Mast steht weit achtern, das J ist länger als der Baum, dazu der Bug­spriet – das eröffnet die Möglichkeit vieler Vor­segel bis hin zum Stagsegel oder einer optionalen Selbstwendefock. Das Heck fast maximal breit und offen, darunter eine Dingi-Garage. Zwei Räder, zwei Ruderblätter, klar, bei der Breite. Ein riesiges Cockpit mit reichlich Platz zwischen dem Spiegel und den Rädern, welche aus einem optisch und haptisch ansprechenden Holz-Carbon-Mix laminiert sind. Sämtliche Leinen laufen durch den Aufbau nach achtern, kontrolliert durch wirkungsvolle Spinlock-Stopper auf drucktopfgroße Winschen, die sich auch elektrisch im Cockpit und von den Rädern aus bedienen lassen. Selbstverständlich gibt es keinen Draht an Bord, sondern nur reckarme, leichte und herrlich einfach zu ver­arbeitende Dyneema-Ware.

Die Großschot kommt ohne Traveller aus, mit einem Tauschäkel ist sie in einem bündigen Beschlag an Deck befestigt und läuft durch Baum und Mast ins Schiff, wo sie von einer elektrischen Aufwickelwinsch mit Proportionalantrieb gebändigt wird. Die Alternative ist eine Winschinsel im Cockpit, die eine 1:2 untersetzte Großschot bedient. Für das Segelhandling allein sind 225 Am­pere­stunden gespeichert, den übrigen Verbrauchern stehen satte 720 Amperestunden zur Verfügung, das Ganze auf 24-Volt-Basis. Und natürlich gibt es neben der 150 PS starken Maschine von Volvo Penta einen mit 11 Kilowatt Leistung großen Generator zum Nachladen.

Die Stärken der neuen Fahrtenyacht

Im Gegensatz zur Ur-Swan 65 lässt sich die neue Fahrtenyacht allein segeln und sogar manövrieren. Ausfahrbare Strahler im Bug und auf Wunsch im Heck schieben das Boot dorthin, wo es der Skipper haben will, dem Wind zum Trotz. Natürlich wird er auch beim Segelsetzen und -bergen maschinell unterstützt. Das Großsegel lässt sich in den Baum einziehen, wo es um ein Carbonrohr aufgewickelt wird. Das ist eine Option. Schon im Standard steht ein Carbonrigg von Axon an Bord. Der Eigner der Nummer 1, ein sehr segelerfahrener Holländer aus dem Umfeld des Brunel- Teams des vergangenen Volvo Ocean Race (hier schließt sich der Kreis zur „Sayula“ wieder), griff dann noch ein Regal höher und orderte einen Hall-Mast mit ECsix-Rigging, beides aus Carbon.

Der Mann weiß, was gut und teuer ist und erwies sich als Glücksfall für die Werft. Er orderte einen Teleskopkiel und versetzt Nautor dadurch in die Lage, mit der Bau­nummer 1 eine sehr aufwändige Option präsentieren zu können. Maximal ausgefahren geht die Flosse mit der dicken Bombe performante 4,20 Meter tief. Auf Knopfdruck zieht die Hydraulik den hohlen unteren Teil über das etwas schmalere obere Segment. Der Vorgang dauert etwa eine Minute. Der das Interieur im Gegensatz zu einem Hubkiel in keiner Weise störende Kiel ist nur für das Motoren und Ankern in flachen Revieren und Häfen gerechnet, nicht für den Segel­betrieb. Der konventionelle Festkiel geht 3,50 Meter tief, die flache Version 2,90 Meter.

Segelspaß und Innovation

Der Vergleich von Rissen und Daten fördert ebenfalls Spannendes zutage. Liegt die größte Breite beim alten Schwan fast exakt auf halber Schiffslänge, findet sich BMax auf der Neuen weiter achtern, und der Rumpf verjüngt sich kaum. Hat das „Sayula“-Design mit langer Kielwurzel und Ruderblatt nebst riesigem Skeg offenbar damals gerade erst den zaghaft ausgeführten Schritt zum geteilten Lateralplan gewagt, demonstriert das zeitgenössische Modell die konsequente Trennung der beiden Kielfunktionen Lateralfläche und Ballastträger. Das schmalere ältere Boot ist um die drei Tonnen schwerer und bringt einen höheren Ballastanteil mit. Die Segeltragezahlen weisen das neue Boot ebenso als das schnellere sportliche aus. Mit dem (dimensionslosen) Wert von 4,6 rangiert die Vorläuferin auf heute üblichem Performance-Cruiser-Niveau, während die Neue die Gene eines Racers aufweist.

An Bord der Fahrtenyacht und unterwegs weicht der gebotene Respekt schnell einem Segelspaß, den längst nicht alle großen Boote vermitteln. 14 bis 16 Knoten, Frühjahrssonne, lange hohe Wellen schaffen eine Kulisse, die nicht an­genehmer sein könnte. Groß und Genua elektrisch ausgerollt, Abfallen auf einen Anliegerkurs, und die 20 Tonnen beschleunigen quasi aus dem Stand auf satte elf, zwölf Knoten. Diese Werte bleiben fast kontinuierlich erhalten. Das Boot frisst Meilen; lange Schläge, beispielsweise transatlantik, müssen eine Wohltat mit diesem Untersatz sein.

Diese Fahrtenyacht ist modern und zeitlos

Das Segelmanagement funktioniert bestens. Die großen 80er- Performa-Winschen von Harken leisten hervorragende Dienste, die auf Joystick-Befehl fierende und holende Aufwickelwinsch ist ein herrliches Trimm­instrument. Je länger man den Hebel legt, desto schneller arbeitet sie. Am Rad steht der Rudergänger auf herausklappbaren Plattformen, welche die Schräglage ausgleichen, gut und sicher. Sein Blick schweift über ein unverbautes Deck. Selbst die Genuaschienen sind auf dem Kajütdach montiert und sowohl die Holepunktverstellung als auch die Schoten unsichtbar in Kanälen nach achtern geführt.

In der Summe ihrer Eigenschaften ist die Fahrtenyacht Swan 65 auf der Höhe der Zeit, ganz wie vor 45 Jahren die „Sayula“-Baureihe. Natürlich entsteht sie aber als Sandwich. Der Rumpf wird aus Glasfaser-Epoxid-Laminat und Schaumkern im seit Jahren praktizierten Sprint-Verfahren gefertigt. Dabei handelt es sich um eine Harzinfusionstechnologie auf Prepreg-Basis, vorgetränkte Fasern, deren Harzfilm sich beim Tempern verflüssigt. Das bewährte System gewährleistet in der Regel hochqualitative mechanische Eigenschaften, sehr niedrige Lufteinschlüsse und zugleich eine wirtschaftliche Produktion des Laminates. Das Deck entsteht ebenfalls im Sprint- Verfahren, jedoch komplett aus Kohlefaser und wieder mit Schaumkern. Es ist, wie heutzutage auch im Großserienbau üblich, nicht durchgehend am Rumpf anlaminiert, sondern per Hochleistungskleber mit der Schale verbunden.

Die neue Swan 65 ist individuell

Sämtliche Verstärkungen und auch die Schotts entstehen ebenfalls in diesem Verfahren unter Einsatz von Carbonfasern. Auch die Püttinge sind aus dem Hochleistungsmaterial laminiert. Und die Bodenbretter bestehen aus Schaumsandwich mit Echtholzfurnier. Bei allem Leichtbau und allen Adaptionen aus dem Regattabereich sowie der Möglichkeit, das Schiff mit einem Square-Topp und doppelten Achterstagen auszurüsten, bleibt die Swan 65 jedoch ein Cruiser.

Natürlich wartet die Fahrtenyacht mit einem hohen Individualisierungsgrad auf – wenn schon Hanse, Bavaria und Beneteau den großen Baukasten anbieten, darf sich Nautor nicht lumpen lassen. Neben vielen Einzelfragen die Ausstattung und Gestaltung betreffend ist das Hauptthema, wo denn die Eignerkabine positioniert sein soll. Im Vorschiff wie bei der Baunummer 1, flankiert von einem separaten Bad und einem Multifunktionsraum, ausgebaut nach eigenem Gusto? Oder achtern über die volle Breite? Das macht dann für den Durchgang vor der Koje ein Brückendeck im Cockpit nötig, das das Gästecockpit vom Arbeitsbereich trennt. Die Achterkabinen wandern nach vorn, der Multifunktionsraum wird zur zweiten Nasszelle.

Die Eignerkabine im BugFoto: YACHT/K. AndrewsDie Eignerkabine im Bug

Der fünf Meter lange Salon liegt leicht erhöht und bietet durch ein Frontfenster Rundumsicht. An Backbord gibt es einen großen Tisch mit Sofa, gegenüber einen Lounge-Bereich, an den sich die Naviga­tionsecke anschließt. Der größte Raum an Bord ist luftig und wirkt schon fast zu groß. Ohne die Handläufe unter der Decke besteht die Gefahr, hilflos nach Lee zu rutschen, wo man dann bis zur nächsten Wende verharren müsste. Für eine längere Passage sind hier noch Maßnahmen nötig, die den Raum unterteilen.

Ein Blick unter Deck

Die Pantry ist vertieft am Hauptschott untergebracht, gegenüber liegt eine zweite Sitzgruppe in Form einer Dinette, das Esszimmer sozusagen. Die Schiffsenden sind der Technik vorbehalten. Achtern die Dingi-Garage. Deren Schott ist wie auch das im Vorschiff komplett wasserdicht gestaltet, was ebenfalls für die Durchbrüche von Kabeln und Rohrleitungen gilt. Das Vorschiff ist auf der Baunummer 1 als Segellast ausgeführt. Hier lagern Code Zero, Gennaker und Stag­segel, sie lassen sich direkt zum Ein­satz­ort an Deck hieven.

Die Aufteilung und die Wahlmöglichkeiten gestatten es dem Eigner, die Fahrtenyacht für die Wohnsituation mit oder ohne bezahlte Crew zu konfigurieren, ebenso wie es denkbar ist, das Boot allein zu segeln und zu manövrieren. Assistenzsysteme ermöglichen das Handling für eine kleine erfahrene Crew, wobei die Größe des Bootes und Anzahl der technischen Einrichtungen es schon wünschenswert erscheinen lassen, zumindest sporadisch auf professionelle Hilfe zurückgreifen zu können.

Die Swan 65 wurde vom Konstrukteursgranden Germán Frers gezeichnet, der bereits seit den achtziger Jahren für Nautor tätig ist und nach dessen Entwürfen über 700 Einheiten gebaut wurden. Der Argentinier steht für besonders ausgewogene, ästhetische Yachten. Für die Swan 65 setzte er auf mittlere Verdrängung, gute Performance bei leichten bis mittleren Winden sowie einen voluminösen Rumpf für hohe Formstabilität und ansprechendes Wellenverhalten. Frers: „Das Boot wird lange erfolgreich sein. Die Linien wirken frisch, sauber und zeitgemäß, es folgt keiner kurzlebigen Mode.“ Damit setzt der Maestro die Vorgaben seines Auftraggebers Nautor um: Die Swan 65 solle schön, zuverlässig, komfortabel und schnell sein. Das hat gut geklappt.

Bleibt noch die leidvolle Aufgabe, den Preis zu nennen: 2,95 Millionen Euro kostet die Fahrtenyacht, in der Grundausstattung. Der Teleskopkiel: 367 000 Euro. Beides ohne Mehrwertsteuer. Na gut: Immerhin liefern sie ein Halbmodell mit …

Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 10/2019 und wurde für diese Online-Version überarbeitet.


Technische Daten Swan 65

Die Swan 65 von 2019Die Swan 65 von 2019
  • Konstrukteur: Germán Frers
  • Rumpflänge: 20,11 m
  • Breite: 5,62 m
  • Tiefgang: 3,50 m
  • Gewicht: 27,3 m
  • Segelfläche am Wind: 240,2 m²
  • Segeltragezahl 5,1

Mehr Volumen und mehr Tiefgang sind die Haupt­unterschiede. Knapp 50 Jahre Yachtbaugeschichte liegen zwischen der einst größten Swan und der jüngsten. Heute ist das Flaggschiff der Werft, die ClubSwan 125, fast doppelt so lang


Zum Vergleich: Die Swan 65 von 1973Zum Vergleich: Die Swan 65 von 1973
  • Konstrukteur: S & S
  • Rumpflänge: 19,68 m
  • Breite: 4,33 m
  • Tiefgang: 2,90 m
  • Gewicht: 31,8 m
  • Segelfläche am Wind: 209,2 m²
  • Segeltragezahl 4,6

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