Draufklicken zum Durchblicken: das Jahr 2025 in Bildern.
Herausfordernde Rennen, historische Rekorde, technische Revolutionen, aber auch Pleiten, Pannen und Tragödien. Das Segeljahr 2025 hatte in jeder Hinsicht viel zu bieten. Der Rückblick.
Zum Start ins neue Jahr steht die deutsche Wassersportbranche unter Druck: Die Stagnation der Wirtschaft in Deutschland und steigende Neubootkosten belasten Bootshandel und Chartermarkt, während Segelschulen rückläufige Teilnehmerzahlen verzeichnen.
Posse um die neue Schleifähre. Nachdem die ausgemusterte „Missunde II“ zurückgekauft und wieder in Betrieb genommen wurde, soll nun die neue „Missunde III“ für viel Geld umgebaut werden.
Einfacher wird die Nutzung der Muringbojen in Dänemark. Fortan dürfen alle 300 Bojen von Danske Tursejlere (DT) und Danske Sejlunion (DS) auch von Nichtdänen genutzt werden. Es bedarf dafür nur einer bezahlten Mitgliedschaft bei DT.
Die 90. Nordseewoche erlebt teils stürmische Bedingungen. Rund 100 Yachten nehmen an Regatten wie dem Capitell-Cup Rund Helgoland teil. Den Abschluss bildet das neue Helgoland Offshore Triangle, wobei Daniel Baums „Elida“ jeweils als First Ship Home eintrifft.
Die 15-mR-Yacht „Tuiga“ gerät während der Copa del Rey in einem Gewittersturm außer Kontrolle und verliert dabei ihr Gaffelrigg. Niemand wird verletzt.
Nord- und Ostsee verzeichnen im Sommer 2025 Rekordtemperaturen, die bis zu zwei Grad über dem langjährigen Mittel liegen.