YACHT-Redaktion
· 14.10.2022
Brodelnde Vulkane, nebelverhangene Regenwälder, schwarze Strände und die ewig anrollende See: Die westlichen Kanaren sind rau, aber reizvoll – auch für Segler
von Bernhard Riedel
Es sollte ein Traumsegeltag werden! Noch fahren wir, eine siebenköpfige Crew von Oldies zwischen 61 und 75 Jahren aus dem nördlichsten Oberbayern, unter Motor im Windschatten La Gomeras. Wir genießen angenehme 22 Grad Lufttemperatur, den tiefblauen Atlantik und die nur selten von ein paar Schönwetterwölkchen verdeckte Sonne. Zum vollkommenen Glück fehlen lediglich ein paar mehr als die etwa fünf Knoten Wind aus Nord. Doch der Archipel entschädigt uns auf seine Weise: Kurz voraus ragen plötzlich gebogene Rückenflossen aus dem Wasser. Es sind etwa 15 Grindwale, die ruhig ihres Weges ziehen. Ab und an blasen sie ihren Strahl in die Luft und demonstrieren tierische Gelassenheit. Bald eine Stunde lang begleiten sie uns.
Am frühen Mittag verlassen wir dann die Leeseite der Insel. Der Wind frischt nicht nur rasch auf, unversehens orgeln auch Böen mit bis zu 27 Knoten im Rigg. Wir sind in eine der Windbeschleunigungszonen geraten, ein typisches Phänomen im Revier der Kanaren mit seinen sieben Inseln. Die westlichsten davon wollen wir ansteuern. Die bis fast 4.000 Meter hohen Inselberge zwängen den ansonsten mit 15 bis 18 Knoten moderat wehenden Nordostpassat durch die Passagen zwischen den Eilanden. In bestimmten Bereichen entlang der Küsten verdoppelt sich dadurch mal eben die Windgeschwindigkeit. Hinzu kommen bis zu drei Meter hohe Wellen, die das Schiff tanzen lassen. Beschauliches Familiensegeln geht anders, hier werden atlantische Maßstäbe angelegt.
Flugs reffen wir Groß und Genua und rauschen halbwinds mit fast neun Knoten Speed hinüber nach El Hierro, der kleinsten und südlichsten Insel der Kanaren. Es ist ein begeisterndes Erlebnis, auch wenn es ab und zu nass im Cockpit wird: Starkwind, strahlende Sonne und Wellen weit über Deckshöhe, die unter dem Kiel unserer Yacht durchrauschen.
El Hierro ist bereits unser zweites Etappenziel, zuvor hatten wir La Gomera angesteuert. Volle 14 Tage sind nicht nur für die Erkundung dieser beiden Inseln, sondern auch für Gran Canaria und La Palma veranschlagt. Aufgrund früherer Kanarentörns wissen wir, dass man schon aufgrund der teils großen Distanzen zwischen den Inseln Zeit braucht, will man nicht nur Wasser und Wellen, sondern auch die faszinierenden Landschaften und schönen Städte und Orte sehen. Zwei Besuchstage sind für jedes Eiland eingeplant.
Starkwind, strahlende Sonne und Wellen, die sich hinterm Heck auftürmen – das ist Segelurlaub im atlantischen Schwell
Jedoch, schon zu Beginn der Reise von Las Galletas im Süden Teneriffas müssen wir den Routenplan ändern. Infolge noch zu erledigender Reparaturen am Boot können wir mit unserer gecharterten Sun Odyssey 519 „Tefiti“ erst verspätet starten. Mit Gran Canaria wird es daher leider nichts. Stattdessen nehmen wir direkt Kurs auf La Gomera. Diese ersten 31 Seemeilen haben es bereits ähnlich in sich wie der eingangs beschriebene Schlag. Am Ziel bekommen wir einen Liegeplatz in einer Ecke der recht vollen Marina von San Sebastián zugewiesen. Die stolzen 76 Euro Übernachtungsgebühr sind nach einer Dusche, einem guten Abendessen und einem würdigen Tagesausklang im Cockpit schnell vergessen.
Zwei Tage füllen wir mit einer Wanderung durch den märchenhaft-bizarren Lorbeerwald im Nationalpark Garajonay. Im Valle Gran Rey beobachten wir bei einem Kaffee die inzwischen auch älter gewordenen Vertreter der Hippie- und Aussteigerszene. Die hat sich hier in den sechziger Jahren etabliert, und heute noch bevölkern viele junge Leute mit Gitarre und Rucksack den schwarzen Strand. Wir kurven mit einem Mietwagen bergauf, bergab über mit Kakteen und Agaven bewachsene Berge und durch Talschluchten. Die Motorradfahrer Reini, Hubert und Norbert in unserer Crew kriegen sich gar nicht ein vor lauter Begeisterung über die hervorragend ausgebauten Straßen inklusive extremer Kurvenfolgen: „Da kannst’ das Stilfser Joch und die ganzen Alpen glatt vergessen!“
Wir bestaunen die mächtigen stehen gebliebenen Pfropfen ehemaliger Vulkanschlote, und immer wieder laden hübsche kleine Ortschaften mit gepflegten Restaurants und Cafés zu Pausen ein. Im Hafen von Vueltas betteln riesige Rochen an einer ins Wasser führenden Treppe um Futter und würden am liebsten, so scheint es, die Stufen erklimmen. Die vielfachen Varianten zerklüfteter Vulkanlandschaften, die subtropische bis mediterrane Flora, die unendlichen Möglichkeiten von Outdoor-Aktivitäten, die in traumhaften Buchten gelegenen einsamen Strände: Man weiß nicht, was eindrucksvoller ist. Und so wächst unsere Neugier und Vorfreude auf die nächsten Inseln beträchtlich.
Wer mehrere von ihnen besuchen will, muss sich auf Segeltage mit 35 bis 65 Seemeilen einstellen. Heißt sechs bis zehn Stunden auf dem Wasser. Langweilig wird es nie: Im Lee der Inseln wird zum Buch gegriffen, oder es kommen Kartenspiele auf den Tisch. Sind wir raus aus der Windabdeckung, ist es mit der Ruhe vorbei. Dann heben die Wellen das Schiff an und rauschen schäumend und gurgelnd unter dem Kiel durch. Stundenlang geht das so und hat beinahe etwas Magisches, Meditatives.
Nach der Walbegegnung nehmen wir nun aber Kurs auf Puerto de la Estaca auf El Hierro. Noch 2015 war das ein fast leerer Kleinboothafen. Heute ist er ausgestattet mit Schwimmstegen sowie Wasser- und Stromanschluss für jeden Liegeplatz. Das Platzangebot ist üppig, der Hafenmeister hilft beim Festmachen. Generell fällt auf, wie bemüht, aufgeschlossen und freundlich das Personal in den Häfen und Marinas ist. Alle Offiziellen sprechen Englisch, stets wird uns signalisiert, dass man sich freue über unseren Besuch.
Ein neues, etwas überdimensioniertes Hafenbürogebäude dominiert den Vorplatz. Das separate Dusch- und Toilettenhaus hingegen ist mit je zwei zwar sauberen Duschen und Toiletten eher sparsam ausgestattet. Das kennen wir schon so von vielen Marinas auf den anderen Inseln. Vor allem aber: Mit 29 Euro Liegeplatzkosten ist Puerto de la Estaca einer der preiswertesten Häfen im Revier.
Der Tag wird dann auch nicht mehr allzu lang. Crewmitglied Robert serviert köstliche Spaghetti Carbonara, danach sitzen wir noch ein wenig zusammen und reden über die kleinen und großen Probleme der Welt; schließlich ist es der Skipper, der als Erster den Rückzug in die Koje antritt. Das Segeln in bewegter See war anstrengend.
„Mietauto ist heute schwierig“, erklärt uns am nächsten Morgen José vom Informationsstand vor dem Hafenoffice in gutem Deutsch. „Corona, Osterfeiertage, viele Touristen und ein Radrennen im Süden der Insel – alle Autos sind weg!“ Dann telefoniert er aber doch weiter herum – und hat Erfolg. Zwei Kleinwagen stehen kurz darauf für uns bereit, die Inselrundfahrt kann starten. Dabei fällt rasch auf: El Hierro ist ganz anders als La Gomera. Schroffe Klippen und Steilküsten mit versteckten Badebuchten bestimmen zunächst das Bild. Im Inselinnern dagegen erinnern Weiden und Äcker mit ihren aufgeschichteten Steinmauern fast an Irland. Typisch sind auch die sorgfältig ausgesuchten Standorte und teils sehr aufwurden wändig gestalteten Miradores, Aussichtsplattformen. Den spektakulärsten, den Mirador de la Peña, gestaltete der berühmte Architekt Cesar Manrique ausschließlich mit einheimischen Materialien und Gewächsen. Von der Terrasse des Restaurants hat man einen wundervollen Blick über die El-Golfo-Küste.
Tief hängende Wolken lassen bei unserem Besuch die Farbenpracht der Blüten leider nicht recht zur Geltung kommen. Im Süden der Insel dagegen wärmt die Sonne sanftere Hügel, weite Lavafelder und ausgedehnte Pinienwälder auf. Häufig ist das Wetter auf den Inseln zweigeteilt: Im Norden stauen sich die Wolken an den Bergen und bringen Feuchtigkeit, im Süden herrscht Badewetter.
Mitsegler Wuni und Willi hetzen unsere beiden Seats die extrem steilen und kurvigen Straßen entlang, bis wir über ausgewaschene Forstwege zum Malpaso in 1.501 Meter Höhe gelangen sowie zum südlichsten Punkt Europas, dem Punta da los Saltos nahe der Ortschaft La Restinga. Bootswerkstätten und Tauchschulen bestimmen das Bild des kleinen Hafens, Cafés und Restaurants das der Hafenpromenade. Einige von uns wagen eine kurze Schwimmeinlage im 18 Grad kühlen Wasser, lassen sich aber bald auf dem Holzsteg von der Sonne trocknen.
Im „Aguadara“ in Guachinche, einem urigen und – wenn es nicht abends schon ziemlich kühl geworden wäre – heimeligen Lokal ohne touristischen Schnickschnack, genießen wir ein hervorragendes Abendessen. Besonders empfehlenswert: zartes geschmortes Zicklein in schmackhafter Soße. Die Kanaren sind immer noch ein preiswertes Revier. Wir bezahlen für komplette Menüs für sieben Personen zwischen 105 und 145 Euro, inklusive der Getränke. Egal, wo wir während des Törns einkehren, die Gerichte sind stets lecker und vielfältig. Wenn auch die Restaurant- und Kneipendichte bei Weitem nicht das mediterrane Niveau erreicht, was ganz allgemein auch für die maritime Infrastruktur gilt. Immerhin wurden aber einige Marinas neu konzipiert oder modernisiert.
Wegen des Geburtstags von Mitsegler Reini, den wir um Mitternacht noch hochleben lassen, sind wir etwas müde, als wir uns am nächsten Morgen auf den Weg nach La Palma machen. Einen Zwischenstopp legen wir in Vueltas im Westen La Gomeras ein, in direkter Nachbarschaft zum Valle Gran Rey gelegen. Wir finden eine passende Lücke fürs Boot am inneren Kai des Hafens und machen längsseits fest. Angesichts drei Meter Tidenhub sollte man dabei tunlichst genug Leine geben. Inmitten einer bunten Flotte kleinerer Fischerboote liegen wir vor den zwei gigantischen Felsblöcken, die das Valle bewachen. Ein schöner Abschluss eines erneut traumhaften Segeltags: Vier bis fünf Beaufort aus Nord haben uns die 42 Seemeilen mit halbem Wind nach Osten geschoben. Mehrfach begleiteten uns Delphine, und die Sonne trocknete schnell die überkommende Gischt. Ein feines Abendessen im Restaurant, danach ein Kartenspiel an Bord – „Es gibt Tage, da kannst du nur zufrieden grunzen“, resümiert der Skipper.
»Ein Landschaftsmaler hätte die Farben Blau, Schwarz, Grün und Ocker in all ihren Variationen nicht stimmiger komponieren können«
Die letzten 52 Seemeilen nach Santa Cruz de la Palma fordern uns erstmals wirklich. Kaum aus dem Windschatten La Gomeras heraus, überfallen uns 26 Knoten Nordwind. Auf Amwind-Kurs holpert und stampft die „Tefiti“ durch die Wellen, nach jeder größeren fährt sie sich in der nächsten fest. Gischt fegt übers Deck, das Steuern wird anstrengend, dicke Wolken verdecken die wärmende Sonne. Womit wir dann so ziemlich alle Spielarten des Segelns auf diesem Törn erlebt hätten. Außer Sturm, aber den brauchen wir auch bitte nicht! Wieder sorgen unterwegs Delphine und Grindwale für Abwechslung, ansonsten versucht sich jeder so gut es geht vor Wind und Wasser zu schützen.
Nicht nur im kommerziellen Hafen von Santa Cruz besteht Meldepflicht, das heißt, man muss sich etwa zwei Meilen vor Ankunft über Funk anmelden und bekommt dann die Erlaubnis einzufahren. Auch in die Sportbootmarina kann man nicht einfach so einlaufen. Denn deren Zufahrt ist von einer Barre verschlossen. Erst, wenn diese abgesenkt und die zuvor rote Ampel auf Grün springt, ist der Weg frei.
In spanischen Marinas macht man erst am Zollkai fest, erledigt die Formalitäten und bekommt dann einen Liegeplatz. Wir haben diesmal die volle Auswahl, weniger als die Hälfte der Schwimmstege ist belegt. Die Anlage präsentiert sich modern und gepflegt mit Geschäften, Cafés und Fast-Food-Restaurants in unmittelbarer Umgebung.
La Palma trägt zurecht den Beinamen „die Schöne“. Ihn rechtfertigt allein schon die Altstadt von Santa Cruz mit ihrer architektonischen Harmonie, den geschnitzten Balkonen, dem Blumenschmuck, den Palmen und bunten historischen Bauten. In den zahlreichen Cafés, Restaurants und in den schmalen Gassen herrscht entspannte Betriebsamkeit. Die Farbenvielfalt setzt sich im Inselinneren fort: Palmen, Agaven, Kakteen, Drachenbäume, teilweise endemische Pflanzen und Blüten wuchern üppig. Sie werden von der Sonne strahlend in Szene gesetzt und kontrastieren mit den weiten schwarzen Asche- und Lavafeldern im Süden, die noch von einem Ausbruch des Teneguía im Jahr 1971 zeugen. Pinienund Föhrenwälder, kunstvoll gestaltete Plazas wie die von Las Manchas, ein interaktives Museum wie am Volcán de San Antonio mit interessanten Einblicken in die geologische Historie der Inseln, kurz: Es gibt jede Menge zu sehen und zu erleben.
Felsige oder sanft geschwungene Buchten, in die der dunkelblaue Atlantik mit weißen Wellenkämmen brandet, vervollständigen die vielfältigen Impressionen. Gegenwärtig jedoch wird dieses bunt-fröhliche Bild von Existenzangst und ungewissen Zukunftsaussichten vieler Familien und Unternehmen überlagert, da der jüngste Ausbruch des Cumbre Vieja im Westteil der Insel verheerende Zerstörungen hinterlassen hat: Meterhohe Lavaflüsse vernichteten über 2.000 Häuser, Plantagen, Industriehallen. 7.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Die herrlichen Mosaiken der Plaza von Las Manchas sind von schwarzer Asche bedeckt, die wuchernden Pflanzen abgestorben. Stehen gebliebene, aber verlassene, weil unzugängliche Häuser auf Hügeln inmitten der Lava wirken wie letzte Zeugen eines vergeblichen Kampfes gegen die Kräfte der Natur. Ein Angestellter des Touristenzentrums am Volcán de San Antonio bringt es auf den Punkt: „Was sollen wir machen? Der Preis ist hoch für ein Leben im Paradies.“
Doch wir sind auch nach La Palma gekommen, um die Prozessionen der Semana Santa zu erleben. Am Gründonnerstag und Karfreitag ziehen Hunderte vermummte Teilnehmer durch die Straßen. Trommelschläge bestimmen den Takt der Schritte, schrille Trompeten vermischen sich mit dem Gerassel der schweren Ketten, die an den Füßen der Gläubigen befestigt sind. Dazwischen schleppen Kapuzenmänner, die sich nur durch schmale Sehschlitze orientieren, schwere Paletten mit lebensgroßen Darstellungen aus dem Leben Jesu. Das alles vermischt sich zu einer schaurigen Symphonie und übt auf uns einen eigentümlichen Bann aus. Mitsegler Norbert sagt später: „Da hat’s mir richtig die Haare aufgestellt! So was von gruselig!“
Am nächsten Tag sind nicht nur die steilen Serpentinen hinauf zum 2.426 Meter hohen Roque de los Muchachos ein Höhepunkt. „Das ist ja der reinste Dschungel, unglaublich, was es auf einer einzigen Insel für extreme Vegetationszonen gibt!“, staunt Willi. Noch mehr beeindruckt kurz darauf der grandiose Blick in die Caldera de Taburiente, einen eingebrochenen Vulkankrater von neun Kilometer Durchmesser. Damit immer noch nicht genug, steht in über 50 Seemeilen Entfernung der fast 4.000 Meter hohe Teide auf Teneriffa am Horizont – ein Anblick von selten erfahrbarer Intensität.
Noch zwei herrliche Segeltage warten auf uns, dann sind wir zurück in Las Galletas. Nach all den Erlebnissen und Eindrücken dürfte sich bei einigen aus der Crew die Überzeugung gefestigt haben: Das war nicht der letzte Besuch im faszinierenden Archipel der Kanaren.
Die Kanaren sind als Hochseerevier nicht für Einsteiger geeignet. Teils große Distanzen, wenige Häfen, kaum Ankerplätze. Der Passat weht zwischen den Inseln zum Teil mit über 30 Knoten, die Wellen erreichen drei Meter Höhe. Etwa 3,5 Meter Tidenhub.
Von fast allen großen deutschen Flughäfen teils tägliche Verbindungen auf die Kanaren. Flugzeit etwa viereinhalb Stunden; Preise 500 bis 700 Euro, je nach Saison.
Charterbasen gibt es auf Teneriffa und Gran Canaria sowie auch auf Lanzarote und Fuerteventura. Die Flotten sind meist klein, das Angebot überschaubar. Preise für ein 40-Fuß-Schiff zirka 1.900 bis 2.500 Euro, für ein 50-Fuß-Boot zirka 3.000 bis 5.000 Euro pro Woche. Einige Schiffe laufen sichtlich länger in Charter. Unsere
Sun Odyssey 519 (Bj. 2017) von ECC Yacht Charter kostete rund 3.800 Euro/Woche, war gut gewartet und ausreichend ausgerüstet, jedoch etwas verwohnt. Von Oktober bis März ist Hochsaison, im Sommer wird das Gros der Schiffe auf die Balearen verlegt. Dann gibt es Überführungs-Angebote.
Anne Hammick: „Atlantic Islands“ (in Engl.), RCC Pilotage Foundation, 59,80 Euro.