Die Abdeckung Sheltair von Marin’R wird von einer Struktur aus Hochdruck-Luftelementen gehalten. Die Luftpumpe ist integriert und muss nur mit Strom versorgt werden. Ebenso kann die Luft abgepumpt und das Sheltair platzsparend verpackt werden. Der Vorteil: Auch in Cockpits, wo kein Platz für die Edelstahlbügel eines konventionellen Sonnenschutzes ist, kann die aufblasbare Variante zum Einsatz kommen. Zudem wird sie nur festgebändselt, es ist also keine Installation nötig. Dadurch ist Sheltair auf dem ganzen Boot, auch auf dem Vorschiff oder sogar am Strand als Schattenspender oder Regenschutz einsetzbar.
Der Hersteller bietet unterschiedliche Größen, fertigt aber auch nach Kundenwunsch auf Maß. Das Herzstück, die Hochdruckstruktur, bietet Festigkeit, aber auch Flexibilität. Sheltair soll so selbst bei über 30 Knoten Wind noch stabil bleiben. Der Preis beginnt bei 2.500 Euro.
Auch die Firma Decktent hat ein aufblasbares Bimini im Programm. Beim Decktent wird das Tuch von einer auf Hochdruck aufgepumpten Verstrebung gespannt. Gestaut wird das Sonnensegel in einer Tasche, die als längliche Wurst an der Reling befestigt werden kann.
Es sind vier Größen erhältlich: Größe XS misst 2,10 Meter, Größe S ist 2,30 Meter lang, Größe M 2,50 und L 3,0 Meter. Es kann zwischen den Farben Weiß und Schwarz gewählt werden. Der Preis beginnt bei 780 Euro.