SegeltrimmWorauf es bei den Segeleinstellungen ankommt

YACHT-Redaktion

 · 08.07.2023

Segeltrimm: Worauf es bei den Segeleinstellungen ankommtFoto: YACHT/N. Krauss
Segelexperte Tim Kröger
Erst das Profil macht aus einem Segel den Antrieb für das Boot. Profi Tim Kröger beschreibt, worauf es für die Segeleinstellung seiner Erfahrung nach wirklich ankommt

Serie: Segelpraxis mit Tim Kröger

  • Riggtrimm Das Mastprofil mit Wanten und Stagen richtig einstellen
  • Segeltrimm Den Segeln auf allen Kursen das ideale Profil geben
  • Optimal kreuzen Mit der richtigen Taktik perfekt nach Luv segeln
  • Downwind-Segeln Schneller vor dem Wind kreuzen mit Gennaker & Co

Die Segel einer Yacht auf sämtlichen Kursen kontinuierlich und über alle Windbereiche optimal zu trimmen, das darf man durchaus als anspruchsvolle Kunst verstehen. Zwei Erkenntnisse vorab: Besser geht immer – und schon kleine Schritte können das Segelvergnügen erheblich erhöhen.

Im Laufe meiner Karriere habe ich mit vielen Segelmachern und internationalen Trimmer-Größen arbeiten dürfen. Was alle eint, ist der unbändige Wille, zu jeder Zeit die maximale Leistung aus Rigg, Segeln und dem eigenen Können abzurufen.

Das Maximum aus den Segeln zu holen erfordert enorme Erfahrung. Das Können wird sichtbar, wenn man mit hochkarätigen Leuten segelt, die permanent auf hohem Niveau mit den Tüchern arbeiten. Trimmer sind als Gaspedale ihrer Steuerleute von mitentscheidender Bedeutung für die Gesamtleistung eines Teams. Weil Boote unter vielen Bedingungen mit den Segeln gesteuert werden, ist klar: Steuerleute haben es ohne gute Trimmer schwer.

Meistgelesene Artikel

1

2

3

Dieser kleine Ausflug in die Profiwelt soll aber nur dem Verständnis für den Stellenwert von gutem Segeltrimm dienen. In dieser Folge meiner Praxis-Serie möchte ich die Aufmerksamkeit für das Thema schärfen und erklären, warum manche Schiffe unter verschiedensten Bedingungen schneller segeln als andere, obwohl sie gleich sind.

In der ersten Folge unserer Serie hatte ich behandelt, worauf es beim Riggtrimm ankommt, und die damit verbundenen Möglichkeiten aufgezeigt, das Boot besser zu segeln. Steht das Rigg nun gut getrimmt im Schiff, kann sich alles auf die Segel und deren Einstellung konzentrieren. Und dabei ist es unerheblich, ob neue Foliensegel zum Einsatz kommen oder schon etwas betagteres Tuch.

Beginnen wir vorn. Die Komponenten, die den größten Einfluss auf die Vorsegel haben, sind die Fallspannung und die Holepunktpositionen sowie die Schotspannung. Unerlässlich für die Möglichkeit zur Reproduktion dieser Einstellungen sind Markierungen. Das liegt daran, dass wir es auf Booten mit einem durch Wind und Wellen geprägten, sich permanent ändernden Umfeld zu tun haben. Das erfordert einfach eine gewisse Konstanz, an der man sich leichter orientieren kann.

Diese Konstanz wird durch Markierungen erreicht. Und zwar möglichst solche, die nicht verblassen oder plötzlich verschwunden sind. Filzschreiber oder Tapemarken auf Fallen sind zwar nicht schlecht, aber meist nur von kurzer Lebensdauer. Ich bin dazu übergegangen, die Fallen oder auch andere Trimmleinen mit Puscheln aus Takelgarn zu versehen. Die halten oft länger als das Tauwerk selbst.

Hilfreiche Schritte beim Segeltrimm

Eine Maximalmarke auf einem Spifall zu haben ist für die Person im Fallencockpit bereits hilfreich beim Segelsetzen. Es erspart den Blick nach oben oder die Frage nach vorn, ob das Tuch ganz gesetzt ist. Mit der Spannung auf dem Vorsegelfall verhält es sich ähnlich: Nach jedem Bergen kann ich beim nächsten Setzen in gleichen Windbedingungen dieselbe Spannung wieder ansetzen. Das ist wichtig, weil die Fallspannung mit über das Profil des Segels entscheidet und damit über seine Leistungsfähigkeit in dem jeweiligen Windbereich.

Beim Vorsegel kommt es zudem darauf an, dass sich die Holepunkte in der richtigen Position befinden. Die kann auf verschiedenen Bugen durchaus differieren. Wenn das Schiff etwa auf dem einen Bug spitzer gegen die Welle läuft als auf dem anderen, ist auch ein entsprechend unterschiedlicher Trimm erforderlich.

Markierungen am laufenden Gut anbringen

Marken auf den Fallen dienen zur Kontrolle der Spannung und als maximale Begrenzung

Um zu kontrollieren, ob die Holepunkte der beiden Seiten symmetrisch, also in ihrer Position gleich sind, kann eine dünne Leine vom Vorstagsbeschlag zu Hilfe genommen werden. Damit wird die Distanz abgeglichen, und es können dementsprechend Marken gesetzt werden.

Werden die Holepunkte mit Rutschern auf Lochleisten eingestellt, ist es möglich, die Lochabstände zu zählen. Sind die Holepunkte mit Taljen zu verstellen, können natürlich auch Puschelmarken auf die Verstelltalje für die Holepunkte angebracht werden. Am besten in verschiedenen Farben für eventuell unterschiedliche Segelgrößen, die durch den gleichen Wagen geschotet werden.

Es geht bei all diesen Optimierungen immer um die Reproduzierbarkeit des jeweiligen Trimms, damit nachvollzogen werden kann, was ich wie bei welchen Bedingungen eingestellt habe.

Windfäden am Vorliek für den Segeltrimm notwendig

Unabdingbar für die Kontrolle des Segeltrimms sind die Windfäden am Vorliek und die Achterlieksfäden. Ohne diese Hilfsmittel ist ein Trimmer quasi blind, denn sie visualisieren die Strömung, die am Segel anliegt.

Die Windfäden helfen auch beim Steuern, vor allem aber beim optimalen Einstellen der Segel auf allen Kursen – es ist ohne kaum möglich.

Ich bin schon mit Großsegeltrimmern gesegelt, die nach dem Setzen des Großsegels merkten, dass der obere Faden abgerissen war, weshalb das Tuch kurz vor dem Start noch einmal geborgen werden musste, um einen neuen anzukleben. Das Timing bis zum Start wurde hektisch, doch das effektiver und damit besser getrimmte Großsegel war mehr als nur ein Ausgleich.

Auch Marken auf dem Rad können dabei helfen, die Segel besser zu trimmen und das Boot an seine optimalen Grenzwerte zu bringen. Der Trimm der Segel kann eben zu viel oder zu wenig Ruderdruck induzieren.

Markierungen an Segeln, Holepunkten und Steuerung

Die Symmetrie der Holepunkte ergibt sich aus einer Messung ihrer Distanz zum Vorstag
Foto: YACHT/N. Krauss

Der Segeltrimm ist nun einmal, wie eingangs angemerkt, eine komplexe Kunst und füllt ganze Bücher. An dieser Stelle soll sie nicht vertieft werden, sondern es geht darum, das Seglerauge zu schärfen, um die kapitalsten Fehler zu vermeiden. Denn auch derjenige, dem es in erster Linie darum geht, sicher von A nach B zu segeln, und nicht darum, permanent superschnell durch die Gegend zu rauschen, möchte ja nicht mit flatternden Segeln der Selbstzerstörung entgegenfahren. Vernünftig und gut getrimmte Segel sagen ihm nämlich Danke, indem sie länger halten.

Zwischenfazit: Die wichtigsten Helfer für einen guten Segeltrimm sind die Windfäden, die bei allen Windbedingungen nützlich sind. Dazu kommen die Fallspannung, die ich mit Hilfe meiner Marken im Blick habe, die Schotspannung und die Position der Holepunkte beziehungsweise des Travellers.

Der Baumniederholer, Kicker oder auch Vang ist auf Amwind-Kursen nur bedingt im Einsatz. Auf einem Schiff mit Traveller wird er auf Amwind-Kursen nur leicht, nur „handwarm“, angezogen. Erst wenn man abfällt und die Großschot auffiert, übernimmt der Baumniederholer die Kontrolle der Achterlieksspannung des Großsegels.

Beim Thema Baumniederholer gibt es aber auch Ausnahmen und daher besondere Anmerkungen: Viele moderne Yachten haben als Großschot keine Talje mehr, sondern nur noch einen fixen Punkt am Cockpitboden – ohne Traveller –, an dem die Großschot umgelenkt wird und dann auf Winschen geht. Oder es ist so wie auf einer Swan 60, mit der ich einige Jahre gesegelt bin, bei der es baulich lediglich eine Durchführung im Cockpitboden gibt, durch welche die Großschot verschwindet und unter Deck mittels eines Hydraulikzylinders dichtgeholt und gefiert wird.

Bei einer solchen Großschotführung bekommt der Baumniederholer eine übergeordnete Rolle, da man ja mit der Schot mangels Traveller eigentlich nicht die Achterlieksspannung des Großsegels kontrollieren kann, insbesondere wenn die Großschot leicht gefiert wird. Also wird der Baumniederholer zur erweiterten Großschot.

Um auf der Swan 60 bei Amwind-Kursen den Großbaum auf Mittschiffslinie zu bekommen, hatten wir eine Extra-Talje im Einsatz, mit der das Baumende nach Luv gezogen werden konnte. Diese Talje musste natürlich bei jeder Wende am Schanzkleid oder aber einem fixen Punkt auf der Luvreling los- und auf der neuen Luvseite eingehakt werden.

Das mag sich in der Umsetzung etwas abenteuerlich anhören, doch mit solchen Hilfsmitteln kann die Leistung mancher Fahrtenyacht optimiert werden, die ein ähnliches Großschotsystem hat.

Trimmeinstellungen auf Amwind-Kursen

Die Fotos zeigen die verschiedenen Trimmeinstellungen auf Amwind-Kursen zum einfacheren Verständnis nur im Bereich leichterer Winde, denn es soll ja lediglich darum gehen, das Auge für vermeidbare grobe Schnitzer zu schärfen und den Spaß daran zu entwickeln, sich auf dieser Grundlage in allen Windbedingungen weiterzuentwickeln.

Bei leichtem Wind geht man behutsam an den Segeltrimm. Die Fallspannung beim Vorsegel ist so eingestellt, dass die Querfalten aus dem Vorliek gezogen sind. Hier gilt: Je neuer mein Segel ist, desto zurückhaltender setze ich die Fallspannung ein. Ein Segel unterliegt einem natürlichem Alterungsprozess. Je älter es wird, desto mehr wandert die Profiltiefe nach hinten. Um diesen Prozess zu kompensieren und dennoch ein einigermaßen gutes Profil hinzubekommen, muss ich das Fall stärker anziehen. Das geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Ist dieser Punkt dann eines Tages erreicht, hilft nur noch ein Anruf beim Segelmacher des Vertrauens.

Beim Großsegel arbeite ich ähnlich, obwohl sich bei vielen Booten eine obere Messmarke am Mast befindet, über die das Segel nicht hinausgezogen werden darf. Das gilt besonders für Regatten. Und zu denen zählt auch eine Mittwochsregatta.

Bei Tüchern, die etwas älter sind, kommt das klassische Cunningham zum Einsatz – die Kausch am Vorliek oberhalb des Halsbeschlages. Das Cunningham gibt mir die Möglichkeit, die Profiltiefe des Segels weiter nach vorn zu verschieben. Auch hier gilt: Bei alten Segeln bedarf es ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Spannung, besonders wenn der Wind etwas zulegt. Bei neuen Segeln und besonders bei neuen Foliensegeln reicht fürs Erste das Ansetzen des Falls auf die Marke.

Und da wir schon beim Großsegel sind: Das Unterliek hat natürlich ebenfalls Einfluss auf die Profiltiefe und die Form des Segels. Auch am Großbaum befindet sich am Ende eine Maximal-Marke, über die das Tuch nicht hinausgezogen werden darf.

Bei flaueren Winden wird das Unterliek auf Amwind-Kursen nur leicht angesetzt, eben so, dass eine zufriedenstellende Profiltiefe entsteht. Ist das Unterliek bei Leichtwind zu lose, bildet sich ein zu tiefes Profil, was keinen effektiven Vortrieb erzeugt, und mit einem zu stark angesetzten Unterliek wird das Segel zu flach getrimmt und man kommt auch nicht zügig voran.

Es geht beim Trimmen in erster Linie darum, sich der optimalen Form des Segeldesigns anzunähern; besonders, wenn es neu ist. Ist das Tuch des Segels dagegen schon etwas müde, müssen die Trimmelemente etwas härter rangenommen werden, um die gewünschte Form zu erzeugen.

Auch Segeldesign ist eine Kunstform in unserem Sport. Detaillierte Anmerkungen für alle Windbereiche hierzu würden hier den Rahmen sprengen. Grundsätzlich gilt, dass neue Segel immer die optimale Form eines Flügels haben. Wobei die Profiltiefe im Idealfall auf das Boot abgestimmt wird.

Segeln mit optimalem Twist im Großsegel

Bei Leichtwindbedingungen wie hier im Bild ist Twist im Großsegel erwünscht
Foto: YACHT/N. Krauss

Die Daumenregel dabei lautet: Moderne Rennyachten brauchen tendenziell flachere Profile, schwere Yachten eher tiefere, um Power generieren zu können. In dem Punkt kann der Segelmacher mit Sicherheit die richtige Beratung bieten, damit ein neues Segel auch perfekt zum Boot passt. Das gilt ebenso für Groß- wie Vorsegel.

Beim Vorsegel ist aber nicht nur die Fallspannung entscheidend. Der Holepunkt und die Schotspannung haben auch einen riesigen Einfluss auf den Trimm und besonders auf den Twist, also die Verwindung des Segels im oberen Bereich. Ein Vorsegel, das dichtgezogen ist und im Achterliek dadurch völlig geschlossen, wird das Schiff nicht beschleunigen können.

Beim Blick ins Segel sollte der Trimmer immer den oberen Achterlieksfaden im Blick haben. Weht er aus, ist der Twist über die Schotspannung und den Holepunkt grundsätzlich richtig eingestellt. Nimmt man die Schot nun etwas dichter, fängt der Faden an, nach Luv zu wehen. In diesem Moment wird das Segel erneut ein wenig gefiert, bis der Faden wieder ausweht.

Die Twistkontrolle funktioniert beim Großsegel genauso. Auch hier ist das Auge auf den obersten Faden gerichtet: Den richtigen Twist erreicht man, wenn der Faden immer zwischen Auswehen und Verschwinden hinter dem Achterliek tänzelt.

Die Position des Großbaums sollte auf Mittschiffsline sein, auf manchen Booten kann man bei leichten Winden auch den Traveller so weit nach Luv ziehen, bis das Baumende leicht über die Mittschiffslinie steht. Das ändert sich jedoch sofort, wenn Welle aufkommt. Dann gehört der Traveller eher nach Lee, um mehr Speed aufzubauen. Diese Faustregeln sind aber ebenso wenig in Stein gemeißelt wie die immer wieder neuen Bedingungen und Windstärken, mit denen wir uns beim Segeln auseinanderzusetzen haben. Die nebenstehenden Abbildungen sind bei leichten Winden entstanden und sollen beispielhaft die sichtbaren Unterschiede zwischen extrem schlechtem und richtigem Trimm für genau diese Verhältnisse veranschaulichen.

Beim Reagieren auf sich ändernde Bedingungen muss der Trimmer sorgfältig das Segel beobachten und immer wieder nachjustieren, damit die Fäden stehen. Der Steuermann konzentriert sich auch auf die Fäden am Vorliek, um das Boot auf optimaler Höhe am Wind zu steuern. Nur wenn wie beim Regattasegeln eine fließende Kommunikation zwischen Steuermann, Großtrimmer und Vorsegeltrimmer entsteht, wird die Yacht optimal segeln.

Gute und schlechte Beispiele für den Segeltrimm

Wenn die Leefäden anliegen und der vordere Luvfaden leicht steigt, ist der Trimm perfekt
Foto: YACHT/N. Krauss

Es kann auch passieren, dass der Vorsegeltrimmer mit seinem Profil zufrieden ist und das Schiff einen guten Amwind-Winkel segelt, der Twist aber zur Folge hat, dass so starke Abwinde vom Vorsegel im Groß enden, dass der Großsegeltrimmer die Schot dichter nehmen muss und der Steuermann infolgedessen mehr Ruderdruck bekommt. In solchen Situationen ist dann Abstimmung gefordert.

Mehr Twist im Vorsegel ergibt mehr Luft für das Großsegel und resultiert in weniger Druck auf dem Ruder. Daraus entsteht eine höhere Geschwindigkeit und final mehr Höhe am Wind.

Rigg hat Einfluss auf Stand der Segel

Da das Rigg ebenfalls einen großen Einfluss auf den Stand der Segel hat und als Trimmelement auf den meisten Yachten das Achterstag zum Einsatz kommt, gilt hier für den Anfang eine einfache Daumenregel. Bei leichten Winden habe ich das Achterstag nur leicht oder fast gar nicht angesetzt. Das führt zu mehr Durchhang im Vorstag, und das Vorsegel wird etwas voller. Der Mast hat dann auch nur wenig Biegung und das Großsegel entsprechend mehr Profiltiefe.

Nimmt der Wind zu, wird das Achterstag oder auf älteren IOR-Booten das Backstag angezogen. Der Vorstagsdurchhang verringert sich, der Mast bekommt mehr Biegung, was ein flacheres Großsegelprofil erzeugt. Schließlich empfiehlt sich am Wind auch ein Blick entlang der Mastnut, um zu kontrollieren, ob der Mast immer noch gerade steht und die Diagonals genug Spannung haben.

Der Segeltrimm ist ein riesiges, fast unendlich großes Betätigungsfeld, in dem man sich je nach Veranlagung und Wunsch austoben kann. Ich möchte jeden ermuntern, sich mehr damit auseinanderzusetzen. Denn ein besserer Segeltrimm bedeutet auch: mehr Kontrolle über das Boot, optimaleres und schnelleres Segeln sowie mehr Schonung und somit eine längere Lebensdauer für das Material.

Aus meiner Sicht sind das lauter gute Gründe, sich etwas intensiver mit dem Trimm zu befassen. Das mag in einigen Bereichen anspruchsvoll sein, lohnt sich aber vielfach und mündet in mehr Segelfreude auf dem Wasser und an Land.

Tim Kröger Der 58-Jährige machte 1993 als erster Deutscher das Segeln zum Hauptberuf. Er nahm zweimal am Whitbread und zweimal am America’s Cup teil. Kröger segelt heute unter anderem in der J-Class und ist Autor, Referent und CoachTim Kröger Der 58-Jährige machte 1993 als erster Deutscher das Segeln zum Hauptberuf. Er nahm zweimal am Whitbread und zweimal am America’s Cup teil. Kröger segelt heute unter anderem in der J-Class und ist Autor, Referent und Coach

Lesen Sie hierzu auch:

Meistgelesen in der Rubrik Ausrüstung