Für „Dream Symphony“ wird ein Eigner gesucht, der den Bau im türkischen Bozburun zu Ende führt.
„Dream Symphony“ wurde 2011 nahe Marmaris auf einen durchgehenden Holzkiel gelegt und um Stahlspanten ergänzt. Der 141 Meter lange Viermast-Stagsegel-Schoner aus den Rechnern von Ken Freivokh hätte bereits 2016 aus der 180-Meter-Halle kommen sollen, nun aber bietet Burgess das Projekt im Eignerauftrag feil. Die türkische Werft plante, den 5000-Tonner außen mit Epoxidharz und Glasfasern zu finishen, die Aufbauten aus Alu zu fertigen und vier 70-Meter-Karbonmasten zu stellen, an denen insgesamt 5000 Quadratmeter Tuch stehen. Für eine solide Konstruktion im Einklang mit besten Segelleistungen bürgt das Ingenieursteam von Dykstra Naval Architects. Von Freivokh existieren bereits mögliche Pläne für die 5200 Gross Tons großen Innenräume, inklusive Helipad-Pool, Zweideck-Atrium und Gemächern für 18 Gäste.