Fridtjof Gunkel
· 01.12.2013
Der jüngste Entwurf der US-amerikanischen Werft ist zwischen Einheits-Racer und Performance-Cruiser angesiedelt. Ein spannendes Konzept
Der neue Speedster nimmt Anleihen bei den kleineren Einheitsrennern vom Typ J 80 und J 70: offenes, langgestrecktes Cockpit, angehängtes Ruder, einziehbarer Bugspriet, viel Segelfläche und ein niedriger Gewichtsschwerpunkt. Gleichzeitig setzt die Werft aber auf gewisse Fahrtenattribute: Einbaumotor, zwei Salonkojen, Mini-Pantry, WC und die Option einer Doppelkoje im Vorschiff. Eine Deckenverkleidung, Schapps oder gar Stehhöhe gibt es auch weiterhin nicht.
Was die J 88 unter Segeln zu leisten vermag und wie fahrtenfähig das Schiff geworden ist:
Jetzt in der neuen YACHT, Ausgabe 25 (ab 4. 12. am KIosk)