“Undine”Erster je gebauter 55er Spitzgatter ist nach intensivem Refit segelnder Zeitzeuge

Andreas Fritsch

 · 02.08.2025

Gerda und Ebbe Andersen unterwegs vor Marstal. Drei Jahre haben sie an ihrem Boot von Konstrukteur Aage Utzon intensiv gearbeitet.
Foto: YACHT/Andreas Lindlahr
Klassen-Spitzgatter waren vor dem Zweiten Weltkrieg eine Hommage an die dänischen Arbeitsboote. Die„Undine“ ist ein legendäres Boot der Szene und wurde nun restauriert.

Es gibt diese Geschichten in der Klassiker-Szene, da glaubt man, eine höhere Macht hat die Hände im Spiel. So 2016, als Marstals bekanntester Holz-Bootsbauer, Ebbe Andersen, der jahrzehntelang traditionelle Holzyachten und Arbeitsboote restaurierte und auch neu baute, mit seiner Frau Gerda von einem Schweden-Törn mit ihrem Colin Archer „Thor“ zurückkehrte. In Helsingør am Øresund stoppten die beiden und liefen am Steg zufällig Bent Okholm Hansen über den Weg. Der ist Eigner eines der raren und wunderschönen 55er Spitzgatters, von denen nur drei Exemplare überhaupt gebaut wurden.


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Der Eigner und der Bootsbauer kommen natürlich ins Gespräch über den schönen 55er am Steg, und beiläufig erzählt Okholm Hansen, dass der zweite in Dänemark noch existierende 55er unweit in Gilleleje an Land stehe und seit über einem Jahrzehnt unter einer Plane langsam verfalle.

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„Ich hatte von dem Schiff schon als junger Bootsbauer gehört, man sprach damals darüber, dass es in Kopenhagen einen sehr großen Spitzgatter gäbe. Aber ich habe ihn nie zu sehen bekommen. Das war so eine Art Legende, ein Meisterstück vom großen Designer Aage Utzon“, erzählt Ebbe, wie ihn alle nur nennen.

„Und wie der Zufall es wollte, hatte ich in den 80er-Jahren für einen Kunden meiner Werft die Familie des mittlerweile verstorbenen Konstrukteurs sogar einmal angeschrieben und um einen Riss seines 55ers gebeten. Der Kunde erwog einen Nachbau. Ich bekam eine Zeichnung, jedoch wurde aus dem Neubau-Projekt dann nichts.“ Aber die Linien des Spitzgatters, die gefielen ihm schon damals ganz außergewöhnlich gut.

„Da wusste ich sofort: Das ist es!“

55er Spitzgatter, das ist sozusagen die Königsklasse in der Entwicklung der Klassen-Spitzgatter-Szene, die als Touren- und Regatta-Boote gebaut aus den klassischen Arbeitsbooten der dänischen Fischer weiterentwickelt wurden. Etwa von den 20er- bis in die 50er-Jahre erlebten sie ihre Blütezeit. Mit 55 Quadratmeter Segelfläche und fast zehn Meter Rumpflänge waren die 55er die größten, für damalige Zeiten geradezu gewaltige Boote. Auch deshalb wurden wohl nur drei Boote gebaut. Die meisten Spitzgatter-Klassenboote waren deutlich kleiner.

Und so kam es, wie es kommen musste. „Gerda und ich kamen ins Grübeln. Wir waren mit Mitte 60 zu dem Schluss gekommen, dass wir unseren 13-Meter langen Colin Archer wegen des recht schweren Gaffelriggs irgendwann nicht mehr händeln können. Wir waren also schon auf der Suche nach etwas Handlicherem, um so lange wie möglich weiter segeln zu können.“ So entstand die Idee, den Eigner zu kontaktieren.

Der entpuppte sich als der Bootsbauer, der das Schiff 2000 in schlechtem Zustand gekauft und mit einer Restaurierung begonnen hatte, aber einfach nicht die Zeit fand, voranzukommen. Ebbe und Gerda fahren nach Gilleleje, treffen den Eigner aber dort nicht an. Doch unter einer Plane entdeckt Ebbe das Boot im Hof. „Da wusste ich sofort: Das ist es!“ Der Besitzer hatte das Deck erneuert, das Heck saniert und ein neues Ruder gebaut. „Gute Arbeit!“, erkannte Ebbe. Und eigentlich wollte der Besitzer auch gar nicht verkaufen, doch irgendwann wurde auch ihm klar: Eine bessere Chance, „Undine“ ein zweites Leben einzuhauchen, kann es wohl kaum geben, wenn das Boot an einen so bekannten und renommierten Bootsbauer wie Ebbe geht.

Drei Jahre lang, mehr als 2.000 Stunden Arbeit

„Mir war schon klar, dass das viel Arbeit wird, aber ich bin ja vom Fach, ich wusste ganz genau, auf was wir uns einlassen und was es kosten wird!“, sagte Ebbe. Für ihn war nur wichtig: Gerda muss mit dabei sein. Ohne den Segen seiner Frau geht es nicht. Und mit der hatte er ja schon von 2010 bis 2013 ihren Colin Archer „Thor“ restauriert. Wer weiß, ob sie da schon drei Jahre später wieder Lust auf so ein umfangreiches Refit hat. Schließlich sind die beiden zu dem Zeitpunkt Ende 60. Doch er macht sich ganz umsonst Sorgen: Sie hatte sich genauso in die ramponierte Schönheit verliebt wie er.

Und so geht „Undine“, der erste je gebaute 55er Spitzgatter, per Lkw nach Marstal auf die Insel Ærø. Die Bestandsaufnahme zeigte die Marschroute für die nächsten Jahre: „Der Holzteil des Kiels war gerissen und musste neu gebaut werden. Das war die größte Baustelle. Aber die Eichen-Spanten waren alle solide. Ein Teil der Kiefer-Planken musste ausgeleistet, der Rumpf komplett von alter Farbe befreit und neu kalfatert werden“, so Ebbe. Doch die Substanz war ansonsten gut, das Rigg aus Oregon-Pinie brauchte nur acht neue Lackschichten, genau wie der in Mahagoni gehaltene Innenraum. Die beiden zeigen Bilder vom Refit: Gerda mit Heißluftpistole beim Farbe abziehen, Ebbe beim Kalfatern, der Aufbau des neuen Kiels.

„Drei Jahre lang, mehr als 2.000 Stunden haben wir dann schließlich am Boot gearbeitet“, erzählen Ebbe und Gerda beim Kaffee mit Zimtschnecke über den filigran ausgearbeiteten Plänen. Nach den vielen Anekdoten über die Restauration geht es endlich zum Boot. Also hinunter zum Anleger des Segelklubs von Marstal, keine 50 Meter von Ebbes alter Werft in dem rot-weißen Holzschuppen entfernt.

Das Schiff sieht Ebbe als Zeitzeuge, es soll so original wie möglich erhalten und später an die nächste Generation weitergegeben werden.

Dort ragt schon einmal der imposante Mast des 55er hervor: 18 Meter auf einem knapp 10 Meter langen Holzboot, filigrane Jumpstagen im Top, Backstagen. Und dann diese Rumpflinien. Hübscher Deckssprung, schmal und elegant wirkt er, der flache Kajütaufbau schmiegt sich wunderschön in die Linien. Der schlanke Rumpf geht am Bug in Utzons Markenzeichen über, einen sehr voluminösen, stark gerundeten Steven. „Der ist wirklich sehr breit“, schmunzelt Ebbe bei meinem Blick, „ein massives 25 Zentimeter breites Holzstück! Ganz typisch für Utzon!“ Der massige Bug, heute wieder en vogue, sorgt für mehr Volumen im Vorschiff, sollte das Boot sanft durch die Wellen gehen lassen. Tatsächlich sind die Spitzgatter aus seiner Feder für sehr gute Seeeigenschaften in der oft kurzen und ruppigen Ostseewelle bekannt. Die Idee führte Utzons Schüler Peter Bruun später in den 70er-Jahren in den populären GFK-Spitzgattern Spækhugger und Grinde weiter fort.

”Undine” ist so original gehalten wie möglich

Und dann natürlich das schöne, sanft gerundete Heck. Elegant und zierlich wirkt es, wie bei Spitzgattern üblich, ein Boot, das hinten so schön ist wie vorn. Der Rumpf ist in Weiß gehalten, das Sperrholz-Deck und Kajütdach aus Kiefer im Lindgrün der Marstal-Schoner und Arbeitsboote, denen Ebbe durch viele Neubauten und vor allem die Renovierung des Schoners „Bonavista“ tief verbunden ist. Was dann aber doch auffällt: Für das Schiff eines Ehepaares in den 70ern ist „Undine“ in keiner Weise modernisiert: Rollvorsegel, Seezaun, Bug-oder Heckkorb, umgelenkte Fallen – Fehlanzeige. Das käme Ebbe nie in den Sinn: „Es ist uns ein wichtiges Anliegen gewesen, das Boot so original zu halten, wie möglich“, erzählt er, darauf angesprochen. Es soll eine Art segelnder Zeitzeuge bleiben.

Paradoxerweise entschieden sich die Andersens bei der Restaurierung dann aber genau aus diesem Grund doch für eine einschneidende Veränderung des Spitzgatters: „Das Boot war 1936 in der Lilleø Werft für einen Kopenhagener Uhrmacher gebaut worden. Obwohl in der Zeichnung für den Kajütaufbau von Aage Utzon Fenster vorgesehen waren, ließ der Eigner diese weg, und nur ein Skylight im Deck sorgte für Licht. Warum, wissen wir nicht!“, erzählt Ebbe.

»Das ist das Faszinierende an Holzbooten: ‹Undine› segelt schon seit 80 Jahren. Und wenn wir einmal nicht mehr sind, kann sie das noch einmal.«

Vielleicht war ihm seine Privatsphäre wichtig. Ohnehin war der erste Besitzer eine originelle Type. Er war bekannt dafür, dass er in seinem Urlaub durch das dänischen Inselmeer segelte und in jedem Hafen die Einheimischen ansprach, ob jemand eine Uhr zu reparieren hätte. War das der Fall, bat er an, sie mitzunehmen und beim nächsten Besuch mit dem Boot repariert zurückzubringen. Ebbe setzte jedenfalls die Säge an und schnitt die Fenster nachträglich aus.

Segler von altem Schrot und Korn

Doch nun soll es zum Segeln vor die Tür Marstals gehen. Etwa Windstärke drei weht draußen. Das Eigner-Paar entscheidet sich für die Arbeitsfock, das Boot hat reichlich Segelfläche. Der Baum reicht gut bis zur Mitte des Cockpits – und war einst sogar deutlich länger. „Der Original-Baum ging praktisch bis zum Heck, doch der letzte Voreigner hat ihn etwas gekürzt. Der Ruderdruck war ihm zu groß. Das Segel ist dadurch um vier Quadratmeter kleiner.“

Wie früher üblich, wird das Großfall direkt am Mast bedient, das kleine Mast-Cockpit um den Fuß des durchgesteckten Mastes erlaubt dabei guten Stand. Die Segel füllen sich, „Undine“ neigt sich auf die Seite und zieht trotz kleiner Arbeitsfock unbeirrt los. Das Schiff liegt angenehm auf dem angehängten Ruder, die ellenlange Pinne hilft dabei. Das Cockpit ist tief, die Crew sitzt sehr geschützt. Was auffällt: Unter den Cockpitduchten sind keine Backskisten. Warum, erklärt Ebbe: „Spitzgatter sind wegen des geringen Auftriebs im Heckbereich dort trimmempfindlich. Schon wenn das Cockpit voll besetzt ist, taucht das Heck tief ein. Damit die Eigner das nicht noch durch zu volle Backskisten forcieren, hat Utzon erst gar nicht welche eingezeichnet.“

Das Deck von „Undine“ hat klare Linien, ist sehr aufgeräumt, Komfort wie etwa eine Sprayhood kommt für die Andersens nicht infrage. Segler von altem Schrot und Korn eben, auch wenn man „nur noch“ maximal sechs bis zehn Stunden am Stück segle, wie Ebbe anmerkt. Derweil packen seine enorm kräftigen Hände, die ein Leben als Bootsbauer eindrucksvoll bezeugen, die Pinne geradezu zärtlich. Man spürt, „Undine“ und er, das passt. Endlos könnte man so seine Runden drehen in der strahlenden Sonne vor Marstal, leise plätschernd zieht der 55er elegant seine Bahnen.

Verwalter eines Kulturgutes auf Zeit

Was überrascht, ist der Salon: Direkt vor dem Mast ist der zu Ende, ein Schott noch vor dem Rohr trennt ihn vom Vorschiff ab. Wer zu den Kojen dort will, muss über einen zweiten Niedergang vor dem Rigg unter Deck steigen. Eigenwillig, aber auch konsequent, wie Ebbe findet. Strukturell hat das natürlich viele Vorteile, und gut zu passieren sei der Mast links und rechts ja sowieso nicht. Gestaute nasse Segel oder Ausrüstung war so obendrein vom Salon räumlich getrennt.

Eine einfache Pantry mit zweiflammigem Spirituskocher, eine spartanische Nasszelle auf der Steuerbordseite mit kleiner Waschschüssel und Toilette, etwas Schrank-Platz und Raum für die Seekarte, das war es dann schon. Einziges erkennbares Zugeständnis an die Moderne ist ein IPad-Halter mit Stromversorgung, einen Plotter gibt es nicht. Ein einfaches, ästhetisches schlichtes, Schiff, egal wohin man schaut. Ein segelndes Stück Zeitgeschichte.

Das Eignerpaar segelt glücklich mit seiner „Undine“ in dänischen Gewässern vor der Haustür. Sollte das irgendwann nicht mehr gehen, hoffen sie einen Nachfolger zu finden, der zu schätzen weiß, was sie durch die Restaurierung geschaffen haben: „‚Undine‘ hat ja schon 80 Jahre gesegelt, bevor wir sie übernommen haben und kann noch weitere 80 genau so weitersegeln, lange wenn wir zwei nicht mehr da sind. Das ist doch das Faszinierende an den alten Holzbooten!“, so Ebbe. Der Eigner als Verwalter eines Kulturgutes auf Zeit. Schön, dass es solche Menschen heute noch gibt.


Spitzgatter – Eine Klasse für sich

Aage Utzons großes Thema war der Spitzgatter, der ebenso als Regattaklasse wie als Arbeitsboot unterwegs war.Foto: VerlagAage Utzons großes Thema war der Spitzgatter, der ebenso als Regattaklasse wie als Arbeitsboot unterwegs war.

Die 55er bildeten die größte von insgesamt sechs Spitzgatter-Klassen von 20 bis 55 Quadratmeter Segelfläche. Sie hatte ihre Blütezeit von Mitte der zwanziger bis in die fünfziger Jahre. Damals von der Dansk Sejlunion als nationale Regatta-Klassen schrittweise eingeführt, wurden rund 300 vermessene Regatta-Boote auf allen möglichen Werften in Dänemark gebaut. Dazu kamen wohl über eintausend ähnliche für das reine Fahrtensegeln, deren Erbauer sich nicht weiter nach der klassenkonformen Vermessungsformel richteten. Sie galten als Weiterentwicklung aus den Arbeitsbooten der dänischen Fischer, genauer der Kragejolle, die im Öresund als Brot-und-Butter-Fahrzeug unterwegs war. Es handelte sich um weitgehend offene, etwa acht Meter lange und geklinkerte Boote mit dem typischen Spitzgatt-Heck. Wenig Tiefgang für die Küsten-Fischerei, bauchig über, aber schmal in der Wasserlinie, das war ihre typische Silhouette.

Die treibenden Designer der Klasse waren damals zunächst die Dänen Aage Utzon (1885–1965) und Georg Berg, etwas später kam noch M. S. J. Hansen dazu. Bergs Design „Kuling“ von 1914 gilt sozusagen als Archetyp der Klasse. Von Hansen stammt auch der einzige andere noch segelnde 55er-Spitzgatter, die „Neptun“, deren Eigner Ebbe traf und der ihm von dem Utzon-Schiff in Gilleleje erzählte. Ein drittes Boot, wiederum ein Hansen-Design und Schwesterschiff zur „Neptun“, soll 1937 wohl in Dänemark gebaut und kurz danach in die USA exportiert worden sein. Es gibt zwar Gerüchte, dass es noch irgendwo am Verfallen sein soll, aber darüber weiß von der dänischen Klassikerszene niemand Genaueres zu berichten.

Spezialität des dänischen Bootsbaus

Utzons Entwürfe galten als elegante, schnelle Boote der Klasse, er als experimentierfreudiger Designer, was die Linien anging. Der 1885 in Aalborg geborene Däne war eigentlich Schiffbauer auf der dort ansässigen Werft. Sein erster Segel-Entwurf, der ihm allgemeine Beachtung einbrachte, war 1918 der Gaffelkutter „Shamrock“. Etwa um diese Zeit entstanden auch die Bemühungen von ihm und seinem Design-Mitbewerber Georg Berg, die Spitzgatter bei der Dänischen Segelunion als nationale Klasse zu etablieren. Die Segelei als Regatta-Sport war erst Ende des 19. Jahrhunderts in Dänemark allmählich entstanden. Die Bemühungen der Konstrukteure trugen 1925 Früchte, als die Segelunion die erste Spitzgatter-Klasse ausschrieb. Über die folgenden Jahre entstanden so die sechs Quadratmeter-Klassen 20, 26, 30, 38, 45 und 55.

Utzons Mitbewerber Georg Berg war gelernter Schiffbauer, der mehr aus der Segelpraxis heraus entwickelte. Seine Schiffe zeichnen schlanke, eher schmale Hecks mit kleinen Cockpits und viel Deckssprung aus. Hansen war der Jüngste der drei, kam erst später dazu, doch seine Entwürfe gelten als harmonisch anzuschauende, legendär seegängige Boote mit tendenziell mehr Volumen. Das kann man auch heute noch sehen. Als „Undine“ einmal zufällig im Hafen neben dem anderen 55er „Neptun“ lag, wirkte sie als das zierlichere, elegantere Boot. Gemeinsam war allen Entwürfen, dass die Spitzgatter damals einfache, erschwingliche Boote sein sollten. Die Rümpfe aus günstigen, heimischen Hölzern gefertigt, so auch „Undine“, deren Planken aus Kiefer entstanden. Auch deshalb sind die Rümpfe oft in weiß gehalten. Die Struktur war meist aus Eiche gefertigt, die Wrangen der „Undine“ aus Akazie.


Technische Daten des 55er “Undine”

Die sehr großen und detailliert ausgeführten Originalpläne von Aage Utzon gab es beim Kauf zum Glück dazu.Foto: YACHT/Andreas LindlahrDie sehr großen und detailliert ausgeführten Originalpläne von Aage Utzon gab es beim Kauf zum Glück dazu.
  • ​Baujahr: 1936
  • Länge: 9,98 m
  • Breite: 2,74 m
  • Tiefgang: 1,90 m
  • Verdrängung: 5,9 t
  • Ballast: 2,8 t
  • Segelfläche: 51,0 m²
  • Segelfläche original: 55,0 m²

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Das Porträt über die “Undine” ist in der aktuellen Ausgabe der YACHT classic erschienen, die seit dem 21. Mai im Handel ist (hier erhältlich). Abonnenten der YACHT bekommen das Heft gratis nach Hause geliefert. Lesen Sie außerdem darin das Porträt des Werftgründers Henry Rasmussen, die Geschichte der „Nordwest“ und lassen Sie in Fotos von Nico Krauss die Classic Week 2024 Revue passieren.

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