Das besondere BootWiederauferstehung des Zwölfers "Jenetta"

YACHT-Redaktion

 · 01.09.2021

Alles Vintage: Die Crew der „Jenetta“ versucht sich im strömungsgünstigen Gewichtstrimm, wie er früher üblich war
Foto: YACHT/N. Krauss
Vom Totalverlust zum neuen Stern der nordeuropäischen Zwölferflotte: Wie in einem ambitionierten Refit unter Nutzung von wenigen Originalteilen die schottische „Jenetta“ reanimiert werden konnte

Text von Luisa Schumann

Es ist ein milder Abend Mitte Juni, eine leichte Brise weht über die Flensburger Förde, die Spannung einer aufkommenden Regatta liegt in der Luft. Vor dem Vereinshaus des Flensburger Segelclubs wuseln ältere und jüngere Segler, man ruft sich Begrüßungen zu, Boote werden geslippt, Masten gestellt. Während die kleineren Sechs-Meter- Yachten und 5.5er noch anreisen oder die Boote auf ihren Straßentrailern vorbereitet werden, liegen neun der zehn 12-mR-Yachten, welche in den kommenden Tagen den Robbe & Berking Sterling Cup austragen wer­den, schon segelklar am Steg.

Unter ihnen, am Ende des Anlegers, versteckt sich der Star der Regatta, gehüllt in ein Schottenkleid aus Folie: die „Jenetta“. Vor wenigen Wochen durfte das neue alte Schiff seinen zweiten Stapellauf erleben, der erste ist inzwischen stolze 80 Jahre her: 2019 markiert die Wiedergeburt der „Jenetta“.



Oliver Berking ist, wenn man bei dem Bild der „Jenetta“ als Star bleiben möchte, sozusagen ihr Manager. Er hat sie entdeckt, aufgehübscht und ihr zu neuem Ruhm verholfen. Der Gründer der Werft Robbe & Berking Classics brennt schon lange für Yachten mit Geschichte und ganz besonders für diejenigen, die nach der 12-mR-Formel gebaut wurden.

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Berking läuft geschäftig auf dem Steg hin und her, führt Gespräche, schüttelt Hände. An diesem Mittwochabend ist er nicht nur Manager eines Bootsstars, sondern auch Veranstalter der am kommenden Tag be­ginnenden Regatta, des Sterling Cups. Als leidenschaftlicher Zwölfer-Liebhaber fängt er wie auf Knopfdruck an, sein Wissen über die historische Klasse auszubreiten. „Die 12-mR-Formel entstand 1906, als die Ver­treter aus elf Ländern in London zusammen­kamen, um eine Norm zu entwerfen, welche die Regeln für Rennyachten international vereinen sollte. Bis dahin hatte jeder sein Boot so gebaut, wie er wollte. Und wenn diese Boote gegeneinander antraten, war es natürlich schwierig festzustellen, wer tatsächlich der beste Segler war.“

“Jenetta” sah aus wie nach einem “Kindergeburtstag mit Lagerfeuer”

Berking schlendert an den 12-mR-Yachten entlang und spult deren Geschichte ab. Wären die Yachten Bücher, so wären sie betagte, dicke Wälzer, einige mit neuem, an­dere mit älterem Umschlag, aber alle prall gefüllt mit herrlichen Episoden über ihr abwechslungsreiches Dasein.

„Und das hier ist die schnellste 12-mR-Yacht, das weiß nur noch keiner“, Berking kommt vor seinem Star zu stehen. Ruhig liegt die „Jenetta“ zwischen den anderen Schiffen, die Crew war jetzt dreimal trainieren. „Es ist einfach alles neu, alles passiert zum ersten Mal“, fasst Berking zusammen.

Vor elf Jahren noch sah die 1939 entworfene Yacht alles andere als glanzvoll aus: Von ihrem Voreigner vernachlässigt, rottete sie an einem Steg am Pitt Lake in der Nähe von Vancouver/Kanada vor sich hin. Als am ersten Weihnachtsfeiertag 2008 ein Gewitter aufkam, gab das rotte Holz nach, und die alte Dame versank an ihrem Liegeplatz. Berking, der nach eigenen Angaben von jedem jemals gebauten Zwölfer weiß, wo er sich befindet, verfolgte die Situation des aus Schottland stammenden Bootes schon länger mit Sorge. Als sie dann schließlich sank, bekam er mehrere Anrufe: ob er schon von „Jenettas“ Schicksal gehört hätte und was er jetzt zu tun gedächte.

Selbstverständlich ließ eine Situation wie diese den Zwölfer-Enthusiasten nicht kalt, und so überzeugte er den kanadischen Eigner, ihm die Überbleibsel der Yacht zu verkaufen. Erschreckend habe sie ausgesehen, so Berking, völlig verrottet mit Brand­spuren im Innenraum. „Als hätte man dort Kindergeburtstag gefeiert. Mit Lagerfeuer!“ 2010 folgte die Bergung des Wracks aus dem kanadischen See und der Transport an die Förde, den Berking gemeinsam mit einem Flensburger Logistik­unternehmen organisierte.

“Jenetta” überlebt Bergung nicht vollständig

Ein Segler drängt sich auf dem vollgepackten Steg an Berking vorbei, er klopft ihm auf die Schulter: „Na, Oliver, alle Schäfchen beisammen?“ Berking lacht, „ja, ich stehe hier wie ein Hirte“. Tatsächlich befindet sich ein Großteil der Yachten im Winter in der Halle von Robbe & Berking Classics, und so hütet der Werftleiter besonders außerhalb der Saison seine Schätze. Als ein weiterer Segler ihm zu seinem neuesten Erfolg, der „Jenetta“, gratuliert, wird das Grinsen auf Berkings Gesicht noch breiter – um dieses Schäfchen hat er sich besonders kümmern müssen. Schließlich lag damals in Glücksburg vor der Werfthalle ein Haufen Bootsteile, denn der Rumpf der „Jenetta“ hatte die Bergung nicht als Ganzes überstanden. Jetzt war es an Berking, für diesen „Haufen Yacht“ einen Eigner zu finden. Doch warum birgt man ein Wrack, nur um es dann fast komplett neu zu bauen?

Zuerst einmal gibt es auf der Welt insgesamt nur sehr wenige der ebenso gefragten wie geliebten 12-mR-Yachten. Zwischen der Festlegung der Regel Anfang des 20. Jahrhunderts und 1987 wurden rund 170 Schiffe der Klasse gebaut, heute existieren noch etwas mehr als 100 von ihnen. Weiterhin gehört die „Jenetta“ zu den wenigen Schiffen, die nach der dritten Version der Meterklasse-Regel, der sogenannten Third Rule, gefertigt wurden. „Die Regeln wurden natürlich so abgeändert, dass schnellere Boote gebaut werden konnten. Und so sind die Schiffe der Third Rule ganz einfach die schnellsten“, fasst Berking zusammen.

“Jenetta” darf nach den Regeln der ITMA nur restauriert, nicht nachgebaut werden

Die Formel wurde 1933 eingeführt, doch dann kam der Zweite Weltkrieg, und vorerst entstanden keine Schiffe mehr. Erst mit Ende des Krieges nahm der Yachtbau wieder Fahrt auf. Und nachdem die Zwölfer 1908, 1912 und 1920 schon als olympische Bootsklasse gedient hatten, wurde mit ihnen von 1958 bis 1987 um den America’s Cup ge­segelt. 1988 wurde eine neue Klasse mit größeren und schnelleren Booten für den America’s Cup festgelegt. Damit endete die Ära der klassischen 12-mR-Designs.

Ein weiterer Grund, warum Oliver Berking das Wrack bergen ließ: Nach den Regeln der International Twelve Metre Asso­ciation (ITMA) darf nach jedem gezeichneten Entwurf auch nur eine 12-mR-Yacht entstehen – so durfte die „Jenetta“ nicht nachgebaut, sondern lediglich restauriert werden. Dazu mussten zumindest Teile ihres alten Selbst in der neuen Version zur Verarbeitung kommen. Laut den Statuten der ITMA müssen es mindestens 50 Prozent sein. Da der Kiel 17 Tonnen wiegt und das originale Boot 27 Tonnen, ist diese Vorgabe erfüllt.

2017 wurde die Yacht auf Kiel gelegt. Auf dem Deck liegend begannen die Arbeiten mit den Spanten aus Eschenholz und rostfreiem Stahl, einige Monate später wurde der Rumpf gedreht. Deck und Rumpf beplankten die Flensburger Bootsbauer aus Mahagoni.

Der Morgen des ersten Regatta­tages beim Robbe & Berking Sterling Cup präsentiert sich von seiner sonnigsten Seite. Ein Blick auf die Förde zeigt herrliche Bedingungen; Segler und Seglerinnen in kurzen Hosen wuseln über den Steg, auf fast allen Gesichtern ist ein Grinsen zu sehen. Nur einem Team ist nicht zum Lächeln zumute, denn die Winschen auf der „Jenetta“ streiken; an Aus­laufen ist vorerst nicht zu denken. Statt zu modernen Produkten zu greifen, hatten sich Eigner und Projektleitung der „Jenetta“ entschieden, die originalen Winschen nach­zubauen.

Eignertrio segelt Regatten

Die Teammitglieder versuchen wirklich alles, um die Getriebe vor dem ersten Start in Schuss zu bringen, doch bald ist klar: Es müssen Ersatzwinschen her. Welch ein Glück, dass die Werft Robbe & Berking Classics nur einen Steinwurf entfernt liegt. Bis sie getauscht sind, heißt es allerdings abwarten und den anderen beim Auslaufen zusehen. Die Teammitglieder der „Jenetta“ schauen missmutig, als sie einer nach dem anderen von Bord steigen. Auch Oliver Berking guckt etwas grimmig aus der Wäsche. „Es ist wirklich ärgerlich, dass das passiert ist!“ Eigner und Crew hätten es verdient, heute hier beim ersten Rennen an den Start zu gehen.

Das Eignertrio der „Jenetta“ besteht aus drei Kaufleuten aus Norddeutschland: Sven Dose, Thomas „Thommy“ Müller und Ma­thias Wagner. Am Ruder sitzt an den ersten zwei Tagen der Regatta Müller, doch auch Sven Dose wird ab und zu die Position des Steuermanns übernehmen. Derjenige, der gerade nicht steuert, fährt das Großsegel, so haben sie sich geeinigt.

Müller ist erfolg­reicher Drachensegler mit einem Weltmeister- und zwei Gold-Cup-Titeln. Von allen drei Eignern hat er in den letzten Jahren wohl die meisten Regatten bestritten. Und Mathias Wagner? „Das ist der erfahrenste und beste Backstagsegler, den ich je gesehen habe“, platzt es aus Thomas Müller heraus. Kein Wunder, denn er segelte vor dem Kauf der „Jenetta“ viele Jahre auf der 12-mR-Yacht „Sphinx“.

Alfred Mylne konstruierte “Jenetta” 1939

Und so beschreibt jeder der drei Eigner das neue Baby mit anderen Worten: Während es für Mathias Wagner „einfach klasse“ ist, die Lady über die Förde zu bewegen, nennt Sven Dose die Yacht im Vergleich zu seinem Tourenschiff eine „Rennziege“. Und Thommy Müller erklärt, die „Jenetta“ sei wegen des Langkiels und 7/8-Riggs mit einem großen Drachen zu vergleichen, allerdings „viel, viel schwerer in Schwung zu bringen“. Beim In-Schwung-Bringen hilft die 15-köpfige Crew, welche die Eigner aus ehemaligen Mitseglern, Freunden und Profis zusammengestellt haben. „Wir sind sehr, sehr zufrieden mit unserer Crew“, erklärt Müller. „Die machen einen super Job.“

Der mehrfache Familienvater Berking entspannt sich unterdessen etwas auf seiner schlanken hölzernen Commuter-Yacht, die als Begleitfahrzeug im Einsatz ist: „Diese Regatta ist oft meine einzige Gelegenheit im ganzen Jahr, aufs Wasser zu kommen.“ An Bord der Motor­yacht fährt diesmal ein internationaler Gast mit: David Gray, der Kopf von Mylne Yacht Design. Alfred Mylne, der das Design-Büro 1896 gründete, konstruierte im Jahr 1939 die „Jenetta“, und nach seinen Plänen wurde die Yacht auch wieder ein zweites Mal gebaut. Bald nach der Bergung der Hulk in Kanada war klar, dass außer dem Bleikiel nichts erhalten werden könnte, doch bei der Re­stauration hielten sich die Kon­strukteure der Flensburger Werft streng an die originalen Pläne – sie wollten ja kein neues Boot, sondern das alte wieder zum Leben erwecken.

Ursprung des Namens ist unklar

Rund 20.000 Stunden Arbeit und viel Herzblut später ist David Gray angereist, um die Wiedergeburt der historischen Yacht mitzuerleben. Seine Augen strahlen, wenn er von dem Training erzählt, das er am vergangenen Tag auf der „Jenetta“ miterleben durfte: „Es war herrlich, so eine große Ehre. Dieses Design, diese Kunst! Ich habe lange nicht so eine großartige Qualität an einem Schiff gesehen.“ Obwohl er das Designbüro nicht geerbt, sondern vor einigen Jahren gekauft hat, kennt er den Gründer inzwischen wohl fast so gut wie seinen Vater. Ende dieses Jahres soll sein Buch über Alfred Mylne erscheinen, für das er in den letzten Jahren viel Recherche betrieben hat.

Und so beginnt Gray die Ge­schich­te des in Glasgow geborenen Konstrukteurs zu erzählen, der von 1872 bis 1951 lebte und mehr als 400 Yachten schuf. „Alfred Mylne war typisch schottisch, sehr bescheiden und machte keine Werbung für sich“, erklärt Gray. „Trotzdem wurde er bald sehr bekannt, denn von ihm gezeichnete Yachten gewannen neben olympischen viele andere Regatten auf der ganzen Welt.“ Zwischen 1896 und 1946 entstanden Mylne-Entwürfe unter anderem in Deutschland, Schweden, Neuseeland, Ar­gen­ti­nien, Uru­guay, Australien und Japan. Der Schotte zeichnete mehr als zehn 12-mR-Yach­ten, doch die „Jenetta“ war für ihn etwas Besonderes: Mit seinen 67 Jahren und den politischen Wirren ahnte Mylne wohl, dass dies die letzte Yacht sein könnte, die seiner Feder entsprang.

In Auftrag gegeben hatte das Schiff Sir William Burton, der sein Vermögen mit Zucker gemacht und beim America’s Cup 1920 die „Shamrock IV“ gesteuert hatte, mit der er nur denkbar knapp den amerikanischen Her­ausforderern unterlag. Woher die „Je­netta“ ihren Namen erhielt, lässt sich nicht mehr eindeutig rekonstruieren, aber eines ist klar: Der ältere Herr Alfred Mylne steckte besonders viel Leidenschaft und Emotion in dieses Design.

“Jenetta” schmückt sich mit foliertem Schottenrock

Zu Ehren des großen Konstrukteurs haben sich Werft und Eigner entschieden, den Rumpf der Yacht für die erste Saison mit einem Tartanmuster zu schmücken, dem traditionellen Muster der Region, aus der Alfred Mylne stammt. Nicht jeder, der den Schottenrock der Yacht betrachtet, ist besonders angetan: Viele finden, man hätte sie in ihrem originalen Holz-Look belassen sollen, statt sie unter einer Folie zu verdecken. Doch David Gray steht hinter der Idee: „Wenn man damals die Möglichkeit gehabt hätte, eine Yacht in den Farben eines Tartan­musters zu streichen, ich bin mir sicher, Mylne hätte es getan“, sagt er grinsend. „Er hätte zumindest nichts dagegen gehabt!“ Mylne habe Dinge gemocht, die für etwas Kontroverse sorgten; die Konformität der britischen Gesellschaft sei dem Schotten zuwider gewesen.

Und so segelt die von Alfred Mylne gezeichnete Yacht im Jahr ihres 80. Geburts­tages sanft an die Startlinie einer Klassikerregatta in Norddeutschland. Die Historie des Schiffes ist kaum zu rekonstruieren, einige Voreigner konnte man herausfinden, doch eine besondere Regattahistorie habe die „Jenetta“ nicht, berichtet Oliver Berking. Mit Ausnahme eines des Ergebnisses wegen legendären Rennens: Bei einer Regatta 1939 schlug „Jenetta“ die in Amerika gebaute erfolgreiche „Vim“, die in jener Saison 19 von 28 Rennen für sich entscheiden konnte.

Zweitlängste je gebaute 12-mR-Yacht

Danach scheint die schottische Yacht bei keiner weiteren Wettfahrt an den Start gegangen zu sein. Doch das ist ihr heute auf der Flensburger Förde nicht anzumerken. Ohne Probleme fädelt sich die Nautiquität auf die Perlenkette aus 12-mR-Yachten an der Startlinie. Nach dem Schuss hält sie lange mit, doch nach einigen hundert Metern versackt sie nach Lee. Auf dem sechsten Platz rundet „Jenetta“ die Luvtonne, holt dann in der kommenden Runde einige Plätze auf und liegt bei der folgenden Luvtonnenrundung auf Platz drei.

Vor dem Wind segelt das neugeborene Schiff äußerst schnell. Es mag daran liegen, dass die „Jenetta“ die zweitlängste je gebaute 12-mR-Yacht ist. 27 Tonnen Schiff rauschen unter hellblauem Spinnaker über die Flensburger Förde, der Taktiker Malte Philipp hat sich offenbar für die rechte Seite des Vorwindkurses entschieden. Die gerade noch auf dem zweiten Platz liegende Yacht „Vim“ segelt über die linke Vorwindseite, die beiden 1939 gezeichneten Yachten scheinen gleichauf zu sein. Und tatsächlich: Die „Jenetta“ rundet das Lee-Gate vor der „Vim“, die sie bereits 1939 schlagen konnte. Es folgt eine kurze Zielkreuz. Als die „Jenetta“ auf dem zweiten Platz hinter der „Trivia“ über die Ziellinie geht, ist die Freude groß.

„Ich bin unglaublich berührt“, sagt David Gray mit glänzenden Augen. Materiell mag der 80-jährigen Schottin nicht viel geblieben sein, aber eines kann sie ganz sicher heute noch – und dies vielleicht sogar mehr als im ersten Leben: Leidenschaft und Emotionen für den Segelsport und seine großartige Geschichte wecken.


Technische Daten des Zwölfers “Jenetta”

  • Konstrukteur: Alfred Mylne
  • Baujahr: 1939
  • Material: Mahagoni beplankt
  • Restaurierung: 2017–2019
  • Werft: Robbe & Berking Classics
  • Rumpflänge: 21,70 m
  • Wasserlinienlänge: 14,20 m
  • Breite: 3,7 m
  • Gewicht: 27,0 t
  • Segelfläche: 170 m2
Versteckte Moderne: Die Segel sind 3Di-Membranen aus Polyester-Filamenten von NorthFoto: YACHT/N. KraussVersteckte Moderne: Die Segel sind 3Di-Membranen aus Polyester-Filamenten von North

Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 16/2019 und wurde für diese Online-Version aktualisiert.


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