Manche Segler fremdeln mit dem Angebot an modernen Yachten. Zu verwechselbar seien sie geworden, zu voluminös, zu wenig elegant und eigenständig. Da ist was dran. Aber dann liegt die Beneteau First 53 vor einem, dieses Boot, mit dem Beneteau den Performance-Cruiser und ein Stück weit auch sich selbst neu erfinden will, entwickelt über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren, weit länger als üblich, und stellt schon von Weitem gängige Überzeugungen infrage. Nein, das ist kein Zeitgeist-Einerlei!
Das lotrechte Heck wirkt fast zierlich, trotz oder wegen seiner enormen Breite von fünf Metern. Es scheint überm Wasser zu schweben. Selbst die Doppelruder ragen zwei Handbreit heraus. Und noch etwas verstärkt den Eindruck der Leichtigkeit und Eleganz: Deck und Plicht liegen auf einer Ebene und bleiben nach achtern komplett offen – bis ganz nach außen an die Rumpfschale.
Selbst die Sitzbänke für den Rudergänger machen sich optisch schlank: hohl gebogen ragen sie über dem Stabdeck aus Teak hervor, auch sie gleichsam schwebend.
Es ist ein Bild, das fast verstörend wirkt – allemal geeignet, Passanten zum Innehalten zu bewegen, die Ende Oktober über die Mole von Port Ginesta schlendern, jener Marina südlich von Barcelona, in der Beneteau seit drei Jahren eine eigene Basis unterhält und wo wir im Rahmen der Selektion für Europas Yachten des Jahres die First 53 erstmals ausgiebig testen können.
Das Aufsehen, für das die Yacht aus Frankreich sorgt, hat einen guten Grund: Es gibt visuell kaum Vergleichbares, jedenfalls nicht von ähnlicher Größe oder Herkunft. In ihrer Reduziertheit und Eleganz erinnert die neue First vielmehr entfernt an eine Wally. Was – wie noch zu zeigen sein wird – alles andere als Zufall ist.
Vor dem apart gestalteten Cockpit, das sich zum Gästebereich hin schwungvoll verjüngt, spannt sich der flache Aufbau, auch er auf Wunsch mit Teak belegt. Alles strakt, alles fluchtet. Kaum vorstellbar, hier eine Sprayhood aufzuspannen; als Extra gibt es den Schutz vor Gischt und Regen natürlich, und das leicht schräg nach vorn geneigte Niedergangsschott verlangt fast danach, weil es nur dann dicht bleibt, wenn sowohl Luk als auch Schott geschlossen sind. Aber selbst weggeklappt würde eine Spritzkappe die Erscheinung dieser so sorgfältig durchgestalteten Yacht ohne Zweifel schmerzlich stören.
Aufs gänzlich unverbaute Vorschiff führen bis zu 80 Zentimeter breite Laufdecks, auch sie ein in Zeiten der Innenraum-Maximierung heute selten gewordener Luxus auf Yachten aus Großserie. Sie liegen nur leicht höher als der Plichtboden, weshalb auf Höhe der Steuerstände eine kleine Stufe den Niveauausgleich herstellt.
Diese erfüllt noch einen zweiten Nutzen: An Steuerbord verbirgt sich darunter der Landstromanschluss, an Backbord die Einfüllöffnung für den Dieseltank. So weit geht die Werft, um den Eindruck schierer Aufgeräumtheit zu erreichen, dass sie eigens zwei Formteile für die Abdeckungen entwickelt. Hauptsache, es lenkt nichts das Auge von Form und Proportionen ab.
Selbst die elektrische Winsch auf dem Vordeck, die als Extra zum Holen von Muringleinen oder Festmachern montiert wird, ist versenkbar. Die auf Wunsch lieferbaren Nomen-Klampen sind klappbar, sämtliche Luken bündig mit dem Teakdeck eingebaut. Und als ob das nicht genug wäre, kaschiert die nach vorn abflachende Schanz den nötigen Deckssprung – eine Lehre in Harmonie.
Der Aufwand, den Beneteau dafür betreibt, ist ungewöhnlich hoch. Er steht in auffälligem Gegensatz zu den Verkaufszahlen, welche die vorige, die sechste Generation der First-Serie verzeichnet hatte. Die blieben weit unter den Erwartungen – und hinter den geradezu legendären Erfolgen etwa der First 40.7, die um die Jahrtausendwende zu den bestverkauften Modellen im gesamten Programm der Werft zählte.
Lange war nicht klar, ob es überhaupt eine Fortsetzung der First-Serie geben würde. Vor zehn Jahren blieb der Markenname, der untrennbar mit dem Aufstieg Beneteaus zum Weltmarktführer verbunden ist, bei der jährlich im Rahmen des Yachtfestivals in Cannes stattfindenden Pressekonferenz erstmals völlig unerwähnt. Man konnte meinen, das ohnehin schon um einige Modelle verschlankte Angebot sportlicher Boote werde in Bälde ganz auslaufen. „Stoppt Beneteau die First-Modellreihe?“, fragte YACHT online damals.
Grund zum Zweifeln gab es. Schon zuvor war die Gattung der Performance-Cruiser weltweit unter Druck geraten. Als Erste hatte Bavaria reagiert und die wenig erfolgreiche Match-Serie eingestellt. X-Yachts begann, nennenswerte Teile des Geschäfts in die erfolgreiche Fahrtenboot-Reihe XC zu verlagern. Dufour strich die Performance-Modelle zusammen. Dehler strauchelte gleich mehrfach, bevor Hanseyachts mit der Übernahme der Marke und der Verlagerung der Produktion nach Greifswald für neuen Schwung sorgte.
In diesem Klima der Vorsicht, ja Skepsis gar, das von der Finanzkrise 2008 noch verstärkt wurde, hätte ein Rückzug Beneteaus aufs Kerngeschäft niemanden überrascht. Doch Annette Roux, Enkelin des Firmengründers Henri Beneteau und noch heute die graue Eminenz des Branchen-Primus, entschied anders. Die für ihre antizyklische Strategie bekannte Gesellschafterin befand bereits 2015, dass die First-Linie nicht sterben dürfe.
Mit Gianguido Girotti holte sie einen Profi an Bord, der wie geschaffen schien für diese und andere Aufgaben. Der Italiener hat in Southampton Bootsbau studiert und anschließend mehrere Jahre als Konstrukteur im Team von Germán Frers gearbeitet. Anschließend wechselte er zu Grand Soleil, einer Marke, die jetzt zu den direkten Wettbewerbern der neuen First-Reihe zählt.
Noch während deren Entwicklung wurde Girotti zweimal befördert: zuerst zum Direktor für das gesamte Produktangebot von Beneteau, in diesem Sommer dann zum Co-CEO der Werftengruppe. Da traf es sich, dass Damien Jacob, seine rechte Hand, seinerseits vom Fach ist – auch er Konstrukteur, auch er mit erstklassigem Branchen-Knowhow. Jacob arbeitete zuvor in der Entwicklungsabteilung von X-Yachts; noch so ein Konkurrent für die neuen Ambitionen der Franzosen.
Wie groß die sind, belegt die Frühphase des Projekts. Gianguido Girotti schrieb unter dem Siegel äußerster Verschwiegenheit einen Wettbewerb unter namhaften Designern aus, die erste Entwürfe und Studien präsentieren sollten. Honorar gab es nicht, nur die Aussicht auf eine der spannendsten Aufgaben im Serienbootsbau der kommenden Jahre. Über die Ausschreibung und die Teilnehmer drang wenig nach außen. Nach YACHT-Informationen waren fast alle führenden Büros vertreten.
Den Zuschlag erhielten mit Lorenzo Argento und Roberto Biscontini zwei der arriviertesten Vertreter ihrer Zunft. Argento hat schon für Brenta und Wally gezeichnet, was die ferne Verwandtschaft der Beneteau First 53 mit den Ikonen der Superyacht-Szene erklärt. Er ist gleichermaßen Stilist wie Konstrukteur, Ästhet wie Ingenieur und war vorher für Michael Schmidt Yachtbau tätig. Er prägte seit seinem Erstling für Beneteau auch alle anderen Neuentwicklungen der First-Reihe, darunter die First 36 und First 44, sowie die von der First 53 abgeleitete Fahrtenboot-Version, die sehr erfolgreiche Oceanis Yacht 54.
Roberto Biscontini wiederum gilt als Experte für Strömungslehre, hat für mehrere America’s-Cup-Syndikate gearbeitet und war maßgeblich für die Advanced 44 verantwortlich, Europas Yacht des Jahres 2015. Er optimierte Rigg, Rumpf und Anhänge, was ihm – so viel sei schon verraten– aufs Vorzüglichste gelang.
Wie groß die Herausforderung war, deutete Lorenzo Argento beim Testschlag mit der YACHT an. „Wir hatten nur sieben Minuten für die Präsentation unserer Ideen. Deshalb habe ich vor dem entscheidenden Meeting zum ersten Mal mit einem Coach gearbeitet.“ Anlass, nervös zu sein, hatte er tatsächlich nicht. „Die Entscheidung fiel einstimmig aus“, sagt Damien Jacob.
Was die Werft überzeugte, waren einerseits radikale Ansätze, die mit gängigen Lehren brechen, wie das freie Heck oder der den Rumpflinien folgende Ausbau im Salon. Andererseits sah Lorenzo Argento aber auch Reminiszenzen an Stilelemente früherer First-Generationen vor wie die flachen Kajütfenster oder die formverleimten Schlingerleisten, die in den Neunzigern schwer en vogue waren. „Diese Mischung aus Innovation und Traditionsbewusstsein hat uns imponiert“, so Jacob. „Obwohl wir dafür sogar teils unsere Produktion umstellen mussten, wollten wir genau das umsetzen.“
Während die meisten modernen Boote versuchen, möglichst vielen Wünschen und Erwartungen zu entsprechen, ist die Beneteau First 53 in manchem kompromissloser – auch auf die Gefahr hin, unpraktisch zu sein oder weniger seegerecht.
Das wird schon an Deck deutlich, wo der völlige Mangel an Ablagen für Sonnenbrille, Smartphone oder Fernglas in der Plicht überrascht. Zudem wünschte man sich achtern hinter den Steuerständen eine Möglichkeit zum Festhalten, weil es bei Lage sonst nahezu unmöglich ist, von Lee nach Luv zu kraxeln.
Im Salon sollte man auf See ebenfalls mit Vorsicht unterwegs sein. Hier wären angesichts der weiten Flächen Handläufe sicherer als die Umleimer des Sideboards, das die Pantry in der Mittschiffslinie begrenzt. Wegen der dekorativen, sehr schlank gehaltenen Rumpfverkleidung gibt es keinerlei Hängeschränke, weshalb das Angebot an Stauraum ebenso eingeschränkt ist wie dessen Zugänglichkeit.
Gewöhnung wird mit Sicherheit die für eine 16-Meter-Yacht aufreizend kompakte Essecke an Backbord erfordern. Sie bietet nur fünf, mit ausziehbarem Hocker und erweitertem Tisch maximal sechs Personen Platz. Doch diese Beschränkung ist bewusst gewählt: „Die meisten Crews gehen abends doch ohnehin zum Essen oder sitzen zum Dinner an Deck. Wieso sollten wir dann den ganzen Salon mit einer Sitzgruppe belegen?“, befindet Lorenzo Argento.
Zwar räumt er ein, dass darüber lange und hart diskutiert wurde. Am Ende aber brachte ein spätabendlicher Besuch des Entwicklerteams bei einem McDonald’s Klärung: „Deren Nischen haben ungefähr die gleiche Größe.“ So gewann der Designer Platz für ein ausgewachsenes L-Sofa samt Couchtisch, das diesen Namen tatsächlich verdient und dessen Polsterung mit einem guten Dutzend Muster aufwändig getestet wurde. „Ich liebe es sehr!“, sagt Argento.
Es ist ein erfrischender Ansatz, welcher der First 53 zu großer Eigenständigkeit verhilft. In der Pantry etwa steht neben dem Durchgang zur Gästekammer ein riesiger, gut ins Layout integrierter Kühlschrank. Der weist mit 175 Liter Fassungsvermögen Heim-Format auf, hat aber leider keine Schlingerleisten nach vorn, was die Benutzung im Seegang einschränkt. Wem das missfällt, der kann für den Tagesbedarf als Extra eine klassische Kühlbox mit Zugang von oben ordern.
Erstaunlich gut zeigte sich die Verarbeitungsqualität der Beneteau First 53. Finish und Oberflächengüte liegen spürbar über dem Niveau der günstigeren Oceanis-Baureihe. Und auch substanziell überzeugt die Konstruktion. Rumpf, Deck wie auch die GFK-Bodenstruktur werden im Vakuum-Infusionsverfahren laminiert. Toleranzen und Spaltmaße sind für die Großserienfertigung gering, die Steifigkeit der Verbände ist zumindest nach subjektivem Empfinden selbst bei hartem Einsetzen in die Welle ausgezeichnet.
Wegen des Balsaholzkerns von Rumpf und Deck wirkt die First auch akustisch wie entkoppelt von Wind und See. Das wird umso angenehmer empfunden, als es auch sonst kaum Störgeräusche gibt dank solide verankerter Einbauten und weitgehend knarzfrei verlegter Bodenbretter. Ein deutlicher Fortschritt gegenüber früheren Modellen der Serie, die sich weniger robust und rigide gaben.
Lediglich die recht lauten Motorgeräusche stören den ansonsten guten Qualitätseindruck etwas. Die Werte muss man allerdings relativieren, denn die Marschfahrt liegt beim Testboot, das über die aufpreispflichtige 110-PS-Maschine von Yanmar verfügt (Serie: 80 PS), mit 8,7 Knoten sehr hoch. Bei 2000 statt 2400 Umdrehungen pro Minute läuft die First 53 immer noch 8,2 Knoten, erscheint subjektiv aber nur noch halb so laut.
Und es ist bei einem sportlich ausgelegten Fahrtenboot wie diesem ja ohnehin so, dass der Diesel meist nur fürs Hafenmanöver gebraucht wird. Dazu macht die Beneteau unter Segeln einfach viel zu viel Spaß. Wir konnten sie eine Woche lang vor der katalanischen Küste unter verschiedensten Bedingungen erproben, und selbst bei 5 Knoten Wind vermittelte sie unter Code Zero Freude.
Zwischen 80 und 100 Grad wahrem Windeinfallswinkel macht sie dann verlässlich 4 bis 5 Knoten Fahrt durchs Wasser, manchmal segelte sie bei flachem Wasser auch etwas schneller als der Wind, was angesichts einer Verdrängung von 15,5 Tonnen sehr achtbar ist.
Ihr ganzes Potenzial entfaltet sie jedoch erst ab 3 Beaufort; und das zu erleben ist nichts weniger als beeindruckend. Das liegt, zum einen, an der Lage, die das Boot an der Kreuz schiebt. Nahe der Reffgrenze, die je nach Befinden zwischen 16 und 18 Knoten Wind erreicht, spätestens ab 20 Knoten überschritten ist, neigt sich die First um mehr als 30 Grad auf die Seite. Das ist nicht ungewöhnlich, wirkt wegen der enormen Breite von fünf Metern aber respekteinflößend, denn der Rudergänger blickt im Stehen tief nach Lee.
Noch eindrücklicher erlebt der Genuatrimmer diesen Fahrzustand, denn er kauert seitlich auf dem Deck, eine Wand von Boot über sich. Die Schot ließe sich auch über die Winschtrommel nach Luv umleiten, was bei schwerem Wetter sicherer wäre. Allerdings wird es dann auf der hohen Kante eng.
Dort hat der Großtrimmer schon kaum Platz zum Sitzen und Hantieren. Mit einer zweiten Schot wäre die Wuhling perfekt. Das schränkt die Bedienbarkeit merklich ein. Als Ausweg bietet Beneteau eine dezidierte Großschotwinsch mittig vor den Steuerständen an; eine Alternative, die unbedingt überlegenswert ist. Die Gästecrew sitzt in jedem Fall fernab des Geschehens, weil alle Leinen nach achtern umgelenkt sind, und sie kann sich an den beiden Cockpittischen sicher mit den Füßen abstützen.
Der beste Platz auf der First ist aber am Ruder. Das lässt sich so präzise und mühelos führen wie ein Skalpell. Zudem bietet es beruhigende Reserven. Selbst provoziertes Anluven führt unter Code Zero oder Gennaker nicht zum Kontrollverlust. Und wer die Ausschläge begrenzt, das Boot sauber austrimmt, muss ohnehin kaum eingreifen. Am Wind reichen die sprichwörtlichen zwei Finger für 8 bis 8,5 Knoten Fahrt durchs Wasser. Raumschots ist das Boot bei 15 Knoten Wind fast durchweg zweistellig unterwegs. In der Spitze erreichten wir in kurzen Surfs bis zu 13,5 Knoten, ein wahrlich rauschhafter Zustand.
Die Beneteau First 53 markiert damit fraglos einen Wende- und Höhepunkt in der Entwicklung von Beneteaus Prestige-Marke. Sie wird nicht jedem gefallen; das soll sie auch nicht. Aber sie sticht aus der Masse heraus. Ein ideales Schönwetterboot fürs Mittelmeer – denn wer bitte würde ihre Linien mit Sprayhood oder Kuchenbude brechen wollen?
Im Infusionsverfahren laminierte GFK-Sandwich-Konstruktion mit Balsaholzkern. Mit Rumpf verklebte GFK-Bodengruppe. Standard Gusseisenkiel
Stand 08/2024, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier!
Chantier Beneteau, 85850 Saint Gilles Croix de Vie, Frankreich, www.beneteau.com
Händlernetz für Deutschland, Österreich und Schweiz: www.beneteau.com
Sie hat alles, was ein schnelles Fahrtenboot braucht – und mehr. Die Beneteau First 53 sieht in der getesteten Performance-Konfiguration rassig aus und segelt auch so. Einige dem Design geschuldete Einschränkungen trüben den starken Gesamteindruck kaum. Ein Boot mit Wow-Effekt!
Die First-Reihe schärft seit 45 Jahren Beneteaus Profil. Fünf wichtige Wegpunkte der Modellentwicklung
Mit ihr beginnt 1977 die Ära. Der 8,80 Meter lange Cruiser/ Racer basiert auf der von André Mauric gezeichneten „Impensable“ (deutsch: die Undenkbare), die den damals renommierten Half Ton Cup gewann
1979 kommt von Finot ein kleines Sportboot auf den Markt: leicht, flink, günstig. Es findet zu Hunderten Absatz – und voriges Jahr in der ehemaligen Seascape 18, jetzt First 18, auch eine aktuelle Nachfolgerin
1988 wagt Beneteau mit der dritten Generation von Firsts ein Experiment – und bittet Stardesigner Philippe Starck um Hilfe. Später kommt auch Pininfarina zum Zug. Beide beleben die Marke spürbar
Kein Modell sammelt mehr Silber als die 1997 präsentierte Zwölf-Meter-Yacht: von Fastnet bis Sydney Hobart Race. Die „.7-Serie“ wird auch die wirtschaftlich erfolgreichste. Sie reicht von 21 bis 47 Fuß
Die sechste wäre fast die letzte Generation gewesen. Vor allem die radikal wirkende First 30 sorgt 2010 für Furore, kann aber die Erwartungen von Eignern und Werft nie so ganz erfüllen. Ein schmerzhafter Flop
Dieser Artikel erschien erstmals in YACHT 23/2019 und wurde für diese Online-Version aktualisiert.