Bei einem derartigen Schiff mit viel Ausrüstung und aufwändigem Antrieb besteht die latente Sorge, dass es zu schwer wird und dann nicht mehr gut segelt. Nicht so bei der „Volt", so der Name des Testschiffes. Danke Carbon-Mast und -Segeln, Rodrigg und feinen Beschlägen und wohl auch dank 2,5 Tonnen Ballast am abgesenkten, 2,80 Meter tiefen Kiel waren auch die leichten Bedingungen am Testtag kein Problem. Segelspaß auf einem Explorer? Es geht.
Auch an und unter Deck warteten viele hübsche praktische Details auf Erkundung durch den Tester. Die Verarbeitung war durchweg gut und die Aufteilung konsequent. Wer mehr über die Viator Explorer 42 DS erfahren will, dem sei Heft 9/2021 der YACHT ans Herz gelegt. Darin steht der Test auf acht Seiten