Saffier SL 46Sportlich segeln und komfortabel wohnen nach Maß

Michael Good

 · 23.04.2025

Gestreckte Linien, gemäßigte Formen und  ein schlankes Vorschiff. Die große Saffier ist ein echter Hingucker, nicht nur der Farbe wegen.
Foto: Bertel Kolthof
Mit dem viel beachteten Flaggschiff SL 46 tastet sich Saffier Yachts aus Holland auf ein für die Marke noch ungewohntes Terrain vor. Der YACHT-Test auf der Nordsee beweist: Das couragierte Vorhaben scheint mehr als gelungen. Ein starkes Stück Yachtbau.

Für ihre faustdicken Überraschungen sind die Holländer von Saffier Yachts bekannt geworden. Die umtriebigen Yachtbauer in IJmuiden an der Nordsee haben in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten immer wieder mit spannenden und äußerst innovativen Neubauprojekten von sich reden gemacht. Mit mittlerweile nicht weniger als fünf Auszeichnungen als Europas Yacht des Jahres gehört die Marke obendrein zu den erfolgreichsten Dauergästen im Wettbewerb um den wichtigsten Award der Yachtbaubranche.


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Dabei hat sich bei den Holländern bislang alles um Daysailer und Weekender gedreht. Nicht zu Unrecht wird die Saffier deshalb gerne als Referenz für kleinere Boote dieser Gattungen genannt. Kein anderer Hersteller hat für diese Marktsegmente die Entwicklungen in jüngster Zeit derart stark geprägt und mit neuen Modellen vorangetrieben. Umso mehr sorgte vor einem Jahr die Ankündigung der Werft für Aufregung, jetzt endlich auch ein größeres Boot bauen zu wollen, die Saffier SL 46. Der Namenszusatz „SL“ steht für die neue Werftlinie Saffier Luxury.

Mit dem Vorhaben wagen sich die Werftchefs Dennis und Dean Hennevanger nun aus ihrer erfolgreichen Komfortzone und widmen sich neuen Herausforderungen in einem ganz anderen Konkurrenzumfeld. Das zeugt von Courage und Unternehmergeist. Die Frage ist nur: Warum?

Unverkennbare Markenidentität

Werftchef Dennis Hennevanger erklärt: „Mein Bruder Dean und ich wollten schon immer ein deutlich größeres Schiff bauen. Bisher hatten wir dafür allerdings keine Möglichkeiten. Erst mit der Errichtung der neuen Produktion in IJmuiden konnten wir diesen Wunsch nun endlich umsetzen.“ Dazu kommen wohl markenstrategische Überlegungen der Werft. Mit dem ausgebauten Programm möchte Saffier nun auch diejenigen Kunden weiter an die Marke binden, welche später auf ein größeres Boot umsteigen wollen. Diese Klientel mussten die Holländer in der Vergangenheit ziehen lassen.

Den Werftchefs fällt es allerdings schwer, ihr neues Flaggschiff in eine bestimmte Konkurrenzumgebung einzuordnen. „Das Konzept ist einzigartig und deshalb nicht mit anderen Yachten gleicher Größe vergleichbar“, sagt Dennis Hennevanger. Am ehesten lässt sich die Einordnung so formulieren: Das Boot ist sowohl ein schnittiger Fast-Cruiser als auch ein gemütlicher Weekender – dies einfach nur im gehobenen XXL-Format.

Tatsächlich übernimmt das Konzept und auch die Konstruktion zahlreiche Anleihen aus dem bestehenden Werftprogramm der kleineren Boote, insbesondere aus der jungen Elegance-Linie. Dafür sprechen optisch der flach gehaltene Kajütaufbau mit dem markentypischen Windschutzverdeck sowie die eher konservativen, aber dafür umso attraktiveren Rumpflinien. Obendrein sorgen das geräumige und komfortbetonte Cockpit mit seinem aufgeräumten Layout sowie der hohe und leistungsstarke Segelplan mit dem langen Bugspriet für unverkennbare Markenidentität.

XXL-Daysailer, Fahrtenboot oder Performance-Cruiser? Das Boot erlaubt keine klare Einordnung.

Test unter Segeln

Die neue Saffier wird in zwei Varianten angeboten. Die Version Med (steht für Mittelmeer) zeigt ein nach achtern offenes Cockpit. Die beiden Sitze für den Steuermann können je nach Bedarf und Belieben in der Länge verschoben werden, was eine flexible Nutzung des geräumigen Achterdecks als Plattform zum Sonnenbaden und Entspannen ermöglicht. Die Variante North hingegen verfügt über ein komplett geschlossenes Heck und wird damit quasi zur Mittelcockpit-Yacht. Diese Variante bietet den Vorteil einer großen Dingi-Garage im Achterbereich, in welcher ein kleines Schlauchboot quer gestaut werden kann. Damit wird dieses Schiff allerdings noch nicht zur ausgewiesenen Blauwasseryacht. Diesen Anspruch haben die Hennevangers mit ihrem ehrgeizigen Konzept nie wirklich verfolgt. Sechs Boote vom Typ SL 46 hat Saffier übrigens bereits verkauft, alle in der Version Med.

Der YACHT-Test findet bei besten Bedingungen mit bis zu Windstärke vier auf der Nordsee vor IJmuiden statt. Besser hätte man es gar nicht treffen können. Hart am Wind erreicht die SL 46 einen Speed von 7,1 Knoten auf einem Winkel zum wahren Wind von knapp 40 Grad. Die große Saffier am Wind zu steuern ist ein wahrer Genuss. Der gemäßigte Ruderdruck bietet eine willkommene Rückmeldung und macht es leicht, das Boot an sein volles Leistungspotenzial heranzuführen.


Messwerte der Saffier SL 46

Bild 1

Überraschend ist, wie schnell die Saffier auf die Bewegungen an den Steuerrädern reagiert. Um die dynamischen Segeleigenschaften auch auf den tieferen Kursen zu halten, empfiehlt sich der Einsatz von einem Code Zero, der am 1,20 Meter langen, solide ausgeführten Bugspriet ganz vorne angeschlagen ist und dort effizient Wirkung zeigt. Bei halbem Wind erreicht die Logge dann schon mal die Zehn-Knoten-Marke.

Auf dem Boot kann man auch länger wohnen. Der Ausbau ist gemütlich und es fehlt an nichts für die Tour.

Die guten Leistungen werden unterstützt durch die sehr hochwertige Ausstattung des Testschiffs mit der Baunummer eins. Auf dem Boot steht ein Kohlefaserrigg von Seldén anstelle des Standardmastes aus Aluminium vom selben Hersteller. Dazu kommen die guten Membransegel mit EPEX-Technologie von Elvström, welche Staffier allerdings schon im Standard-Basispaket mitliefert. In beiden Ausführungen werden Wanten aus Rod angeschlagen – ebenfalls bereits ab Werft. Als Alternative zur Selbstwendefock wäre auch eine überlappende Genua mit leinenverstellbaren Holepunkten machbar.

Durchdacht und vollständig – an Deck fehlt es an nichts

Überdies ist die Baunummer eins mit einem ungewöhnlich umfangreichen Knopfdruck-Paket ausgestattet. Ausnahmslos alle Funktionen zum Setzen und Trimmen der Segel werden elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bedient und direkt über eine komplexe Tastatur auf den großen Steuerständen aktiviert. Auch die Vorsegel werden auf Knopfdruck ein- und ausgerollt sowie das Großsegel aus einem Rollbaum von Hersteller Mainfurl gesetzt und geborgen. Wer mit diesem Schiff unterwegs ist, braucht weder Muskeln noch Segelhandschuhe.

Natürlich gibt es diese Annehmlichkeiten nur als Option und gegen happige Aufpreise. Damit aber nicht genug: Die umfangreiche Anlage frisst Unmengen von Strom. Wer sich also für ultimatives Knopfdrucksegeln wie auf dem Testschiff entscheidet, benötigt dafür zwingend ein fettes Paket von Lithium-Batterien anstelle der Standard-AGM-Akkus und muss überdies auf längeren Touren zusätzlich Strom produzieren, etwa über die Lichtmaschine des Einbaudiesels oder über einen zusätzlichen Generator.

Die großen Schotwinschen von Harken seitlich an den Steuerständen sind dagegen schon in der Standard-Ausführung ab Werft mit Elektromotoren und Rewind-Funktionen ausgestattet. Zusätzliche Winschen, zum Beispiel für die beidseitige Führung der Großschot, kann die Werft auf dem Cockpitsüll installieren. Dafür werden die Formen schon in der Produktion leicht angepasst.

Der Ausbaustandard ist gehoben, auch qualitativ

Die Werft verzichtet auf der Saffier SL 46 auf eine Segellast im Vorschiff, was bei Tourenschiffen derselben Größe schon zur Norm gehört. Zusätzliche Segel wie Code Zero oder Gennaker müssen daher hinten in der Achterpiek gelagert werden. Die Stauräume und die Öffnungen sind dafür groß genug. Auch die Steuerung ist direkt durch die Achterpiek erreichbar. Die Jefa-Anlage wird von den beiden Steuerrädern über nur einen durchgehenden Kabelzug angesteuert. Damit ist bei einem Defekt keine Redundanz gegeben. Für klettern, bevor man liegen kann. Das liegt auch an den sehr dicken (22 Zentimeter) und äußerst komfortablen Matratzen. Auch die übrigen Polster im Salon oder selbst draußen im Cockpit sind von herausragender Machart.

Wer möchte, kann sich die Achterkabine auf der Steuerbordseite auch als großen Stauraum, als Werkstatt oder als sogenannten Utility Room ausbauen lassen. Diese Flexibilität bietet Saffier auch ohne Aufpreise an. Und ein nachträgliches Umrüsten bleibt natürlich ebenfalls möglich, etwa bei einem Eignerwechsel oder wenn das Schiff später anders genutzt wird.

Für diesen Fall baut die Werft schon im Standard einen Backskistendeckel in die Cockpitducht auf der Steuerbordseite ein. Wird das Boot als Dreikabiner genutzt, könnte diese Öffnung auch zur Lüftung wertvolle Dienste leisten. Ansonsten sind die Möglichkeiten zur Ventilation dank großer Luken gut und insgesamt ausreichend. Nur im hinteren Bad ist die Lüftung mit nur einer kleinen Öffnung im Kajütaufbau etwas eingeschränkt.

Offshore segeln geht auch. Allerdings sind weder die Konstruktion noch das Konzept dafür ausgelegt.

Schon für ihre kleineren Daysailer und Weekender haben die Yachtbauer von Saffier stets großen Wert auf eine gute Qualität des Innenausbaus gelegt. Für das große Boot scheinen die Holländer nun noch eine Schippe obendrauf gelegt zu haben. Nebst einer erstklassigen Verarbeitung in allen Bereichen sind es vor allem zahllose schöne Details, die begeistern. Auch bezüglich der Bordtechnik gibt es kaum Kritikpunkte. Die elektrische Verkabelung, die Leitungen der Wasserversorgung und die Installation der Wassertanks unter den Sofas im Salon sind tadellos ausgeführt und die Komponenten gut erreichbar.

Preis der Saffier SL 46

Weil es das Gute nicht umsonst gibt, hat natürlich auch die Saffier SL 46 ihren stolzen Preis: Rund 1,13 Millionen Euro kostet das Basismodell ab Werft. Die Ansage sorgt zunächst einmal für Verwirrung und Abschreckung, insbesondere wenn man den Vergleich zu anderen Booten ähnlicher Ausrichtung und Größe sucht. Allerdings bedarf die gehobene Preisansage gleichermaßen auch einer differenzierten Einordnung. Die Saffier SL 46 ist schon ab Werft ungewöhnlich umfangreich, hochwertig und überdies nahezu segelfertig ausgestattet. So gehören zum Beispiel die guten Segel, die Decksauflage mit Esthec, das Rigg mit Rodwanten oder die umfangreiche Navigationselektronik bereits zur Grundausstattung.

  • Grundpreis ab Werft: 1.130.500 €
  • Standardausrüstung inklusive: Motor, Segel, Schoten, Reling, Positions­laternen, Batterie,
    Kom­pass, Polster, Pantry/Kocher, Lenzpumpe, WC, Anker mit Kette, Fender/Festmacher, Feuerlöscher, E-Kühlfach, Fä­kalientank mit Absaugung. Segelklare Übergabe in IJmuiden (Holland).
  • Gegen Aufpreis: Segelkleid (Lazy bag) 5.280 €, Antifouling 7.735 €
  • Preis segelfertig: 1.143.515 €
  • Garantie/gegen Osmose: 2/2 Jahre

Aufpreis für Komfort-Ausstattung

  • Leinenverstellb. Holepunkte: inkl.
  • Traveller: nicht erhältlich
  • Elektrische Ankerwinsch: inkl.
  • Rohrkicker: inkl.
  • Achterstagspanner (hydr.): inkl.
  • Springklampen: inkl.
  • Sprayhood komplett: 8.925 €
  • Teak im Cockpit (Esthec): inkl.
  • UKW-Funkgerät: 4.580 €
  • Logge und Echolot: inkl.
  • Windmessanlage: inkl.
  • Autopilot: 9.100 €
  • Ladegerät: inkl.
  • Landanschl. mit FI-Schalter: inkl.
  • 230-Volt-Steckdose (eine): inkl.
  • 12-Volt-Steckdose in der Navi: inkl.
  • Heizung: 8.510 €
  • Druckwassersystem: inkl.
  • Warmwasser-Boiler: inkl.
  • Dusche WC-Raum: inkl.
  • Cockpitdusche: 2.560 €
  • Komfortpreis: 1.177.190€
  • Im Preis enthalten: Seldén-Mast mit Rod-Rigg, Vorsegel-Rollanlage, zwei elektrische 60er Winschen (Harken Rewind), Selbstwendeschiene für Fock, Badeplattform klappbar, Carbon-Steuerräder.

Stand 04/2025, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, lesen Sie hier!

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Zu dieser äußerst selbstbewussten Preispolitik passt dann auch die Ansage vonseiten der Werft, dass ihr neues Flaggschiff in seinem speziellen Marktsegment kaum vergleichbare Konkurrenz zu befürchten hat.

YACHT-Bewertung der Saffier SL 46

Schnell und sportlich segeln und gleichzeitig auch höchst komfortabel wohnen und genießen: Die neue, große Saffier schafft den schwierigen Kompromiss meisterhaft. Der überdurchschnittliche Ausstattungsstandard hat aber auch seinen Preis.

Konstruktion und Konzept

Mutige Programmerweiterung

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3

Sehr robuste Bauausführung

Attraktive Optik

Keine Segellast im Vorschiff

Segelleistung und Trimm

Hohes Leistungspotenzial

Übersichtliches Deckslayout

Sehr gutes Steuergefühl

Einhandtaugliches Handling

Wohnen und Ausbauqualität

Ansprechende Raumgestaltung

Reichlich Stauräume

Sehr gute Ausbauqualität

Koje im Vorschiff hoch eingebaut

Ausrüstung und Technik

Top-Ausstattung ab Werft

Sauber installierte Bordtechnik

Knopfdrucksegeln optional

Steuerung ohne Redundanz

Die Saffier SL 46 im Detail

Konventionelle Aufteilung mit wenig Varianz: Das Layout mit drei Kabinen ist der Standard. Wer will, kann sich die Achterkabine auf der Steuerbordseite auch als Backskiste, Werkstatt oder Utility Room ausbauen lassen. Die zweite Nasszelle im Vorschiff ist optional.Foto: YACHTKonventionelle Aufteilung mit wenig Varianz: Das Layout mit drei Kabinen ist der Standard. Wer will, kann sich die Achterkabine auf der Steuerbordseite auch als Backskiste, Werkstatt oder Utility Room ausbauen lassen. Die zweite Nasszelle im Vorschiff ist optional.

Technische Daten der Saffier SL 46

  • Konstrukteur: Hennevanger/Van de Stadt
  • CE-Entwurfskategorie: A
  • Rumpflänge: 13,75 m
  • Gesamtlänge: 14,90 m
  • Wasserlinienlänge: 12,54 m
  • Breite: 4,45 m
  • Tiefgang/alternativ: 2,20/2,70 m
  • Masthöhe über WL: 22,60 m
  • Theor. Rumpfgeschwindigk.: 8,6 kn
  • Gewicht: 10,9 t
  • Ballast/-anteil: 3,2 t/29 %
  • Großsegel: 68,0 m²
  • Selbstwendefock: 50,0 m²
  • Maschine (Yanmar): 42 kW/57 PS
  • Kraftstofftank (PVC): 250 l
  • Frischwassertank (PVC): 2 x 200 l
  • Fäkalientank (PVC): 60 l
  • Batterien: 3 x 225 AH + 1 x 100 AH

Rumpf- und Decks­bauweise

GFK-Sandwichkonstruktion mit Schaumkern und Vinylesterharz, gebaut per Vakuum-Infusion.

Motorisierung

Standard ist der Yanmar-57-PS-Einbaudiesel mit Saildrive und 3-Blatt-Faltpropeller (Flexofold). Upgrade zur 80-PS-Maschine optional. Ein Elektroantrieb wäre machbar, ist aber nicht spezifiziert.

Segel inklusive

Ein hochwertiger Satz Amwindsegel Groß und Selbstwendefock (Elvström Epex) gehört zur Grundausstattung ab Werft. Gennaker, Code Zero oder eine überlappende Genua gibt es optional gegen Aufpreise.

Umfassende Elektronik

Saffier rüstet die SL 46 schon im Standard mit einer umfangreichen Navigationselektronik (B&G Nemesis) aus. Darin eingeschlossen sind große Kartenplotter im Cockpit sowie in der Navigation unter Deck.

Werft

Saffier Yachts, 1976 IJmuiden (Holland); saffieryachts.com

Vertrieb

Konkurrenz der Saffier SL 46

Vergleichbare Boote gibt es wenige, solche von ähnlicher Art aber schon.

Arcona 465 Carbon

Arcona 465 CarbonFoto: Henrik TryggArcona 465 Carbon

Schöner, schlanker und leistungsstarker Performance-Cruiser aus Schweden. Rumpf und Deck sind komplett aus Kohlefaser gebaut. Der Innenausbau wird hochwertig von Hand gefertigt. Lüa 14,09 m; Breite 4,24 m; Gewicht 9,5 t; ab 851.415 Euro.

Grand Soleil 44 Performance

Grand Soleil 44 PerformanceFoto: YACHT/J. R. TaylorGrand Soleil 44 Performance

Die schnelle Italienerin kann man in zwei Ausführungen bestellen: als tourentauglichen Fast-Cruiser oder als ausgewiesenen Racer mit einem sportlichen Deckslayout. Attraktiver Preis im Vergleich. Lüa 13,40 m; Breite 4,30 m; Gewicht 9,5 t; ab 480.760 Euro. Lesen Sie hier den YACHT-Test.

J/45

J/45Foto: Andreas LindlahrJ/45

Schnurgerades und pragmatisches Boot aus den USA, gebaut in Europa. Die hübsche J/45 kann im Test mit überaus starken Segelleistungen überzeugen. Hochwertige Grundausstattung ab Werft. Lüa 13,85 m; Breite 4,25 m; Gewicht 9,9 t; ab 612.430 Euro. Lesen Sie hier den YACHT-Test.

Solaris 44

Solaris 44Foto: WerftSolaris 44

Modernes Design, komfortabler Innenausbau, gehobene Qualität und gute Segeleigenschaften obendrein. Die Solaris deckt mit ihrer vielseitigen Ausrichtung eine sehr breite Nachfrage ab. Lüa 13,35 m; Breite 4,18 m; Gewicht 9,9 t; ab 475.880 Euro.

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