Saffier Se 37 LoungeGroßer Daysailer mit extravagantem Cockpit im Test

Michael Good

 · 25.02.2025

Test bei Starkwind. Der Rudergänger werkelt weit vorn direkt am Aufbau, geschützt von der flexiblen Scheibe.
Foto: EYOTY/B. Kolthof
Frisches Denken, andere Ansätze: Saffier Yachts in Holland hat seit 2018 am Boot im Programm, das weit abrückt von vielen Konventionen. Bei der Saffier Se 37 Lounge  ist nicht nur das Cockpitlayout ohnegleichen. Ein Weekender mit ganz besonderem Charme.

Die Brüder Hennevanger in IJmuiden an der Nordsee sind bekannt dafür, das Konventionelle und Etablierte im Yachtbau immer wieder von neuem zu hinterfragen und mit ganz besonderen und zuweilen sogar recht ausgefallenen Booten zu umschiffen. Mit dieser Strategie sind die umtriebigen Holländer von Saffier Yachts erfolgreich geworden und haben zudem schon begehrte Preise abgeräumt. Unter anderem den Titel als Europas Yacht des Jahres – und dies schon mehrmals.

Mit der Se 37 Lounge haben die Yachtbauer in Holland für eine weitere Portion Extra­vaganz sogar einen ziemlich weiten Umweg in Kauf genommen, dazu auch einen recht aben­teuerlichen. Für eine veritable Überraschung sorgten die ersten Planzeichnungen und Renderings. Diese verrieten nämlich ein komplett neuartiges Deckslayout mit zwei weit nach vorn, fast direkt an den Niedergang gebauten Steuersäulen, einer sehr kompakten Anordnung aller Leinen und Winschen direkt davor sowie mit einem offenen Gästecockpit hinten im Boot, gestaltet als eine Art Lounge-Bereich.

Im Zentrum des Geschehens

So etwas in dieser Form hatte der Markt bis dahin noch nicht hervorgebracht. Umso größer die allgemeine Verwunderung, verbunden mit der spannenden Frage: Kann ein der­art revolutionäres Arrangement im Cockpit einer Elf-Meter-Yacht überhaupt funktionieren? Und wenn ja, warum ist noch niemand zuvor auf diese Idee gekommen?

Wer sich mit dem ungewöhnlichen Cock­pitlayout auf der Saffier Se 37 Lounge befasst, wird zum Umdenken gezwungen: Es ist eine Neuordnung der konventionellen Bereichsaufteilung auf Segelyachten. Der Steuermann und mit ihm alle Funktionen zum Setzen und Trimmen der Segel rücken auf diesem Boot ins Zentrum, werden zum Dreh- und Angelpunkt des Geschehens an Bord. Mitsegler genießen derweil die Ausfahrt weiter achtern im geräumigen Gästecockpit, sitzend oder liegend und dazu komplett ungestört von den Arbeitsabläufen im Manöver. Außer dem Traveller, welcher vertieft eingebaut quer über das Achterdeck läuft, ist der Lounge-Bereich komplett von sämtlichen Funktionen und Leinen befreit.

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Durch den auffällig breiten Niedergang ergibt sich zudem eine direkte Verbindung von der Steuerposition sowie aus dem Gästecockpit nach innen unter Deck. Der direkte Kontakt sowie eine gute Kommunikation zwischen allen drei Bereichen bei einer gleichzeitig ganz klaren funktionalen Trennung sind für das ungewöhnliche Konzept die wesentlichen Faktoren.

Dean Hennevanger hat die Ideen für die innovative Cockpitgestaltung konstruktiv umgesetzt. Die große Herausforderung sei dabei nicht in erster Linie das Layout ge­wesen, sondern vielmehr die sich daraus er­gebenden außergewöhnlich langen Wege von den fast zur Schiffsmitte angebauten Steuersäulen bis nach hinten zur Ruder­welle, sagt der technische Kopf der Werft. Das erklärte Ziel: Keine Einschränkungen beim gewohnt guten, sehr direkten und empfind­samen Steuerverhalten, wie für alle Schiffe aus dem Hause Saffier typisch. Den Yachtbauern in IJmuiden ist dies immer schon besonders wichtig gewesen.

Mit den sonst üblichen Kabel- oder Seilzügen wäre dem Problem denn auch kaum beizukommen gewesen, zu groß wohl der Gefühlsverlust aufgrund der schieren Länge und der Dehnung im System. Auch eine hydraulische Anlage hätte den hohen Ansprüchen der Holländer an eine gut funktionierende Steuerung nicht genügt, dafür wäre die Rückmeldung vom Ruder zur Hand am Rad zu indirekt gewesen. Die Lösung wurde in einer Kombination von Kettenzügen auf lange Wellenstränge unter Deck gefunden. Die technisch sehr aufwändige und hochwertig gebaute Anlage hat sich im YACHT-Test mit einem fast komplett schlupflosen und zudem sehr direkten Ansprechverhalten bestens bewährt.

Volles Programm unter Segeln

Das Segelrevier vor IJmuiden an der Nordsee ist für seine Unberechenbarkeit hinlänglich bekannt – schnelle Wetterwechsel, reichlich Strömung und mitunter gewaltige Wellen machen die Arbeit der YACHT-Tester hier oft zum Abenteuer. So auch beim Probeschlag mit der Saffier Se 37 Lounge. Von der Beinahe-Flaute über ein unvermittelt einsetzendes Hagelgewitter bis zum Knatterwind mit Sturmstärke wurde in zeitlich kurzer Abfolge fast das gesamte Potpourri möglicher Wetter- und Windbedingungen durchgespielt.

Bei einer zunächst noch leichten Brise ist im Test vor allem die sehr gute Beschleunigung des neuen Schiffs aufgefallen, und das nur mit Selbstwendefock und Großsegel. Bei maximal sieben Knoten Wind kommt die Holländerin rasch auf einen Speed von 5,3 Knoten und kreuzt dabei auf einem recht engen Wendewinkel von rund 80 Grad. Dabei muss erwähnt werden, dass das Testschiff, die Baunummer 1, mit einem Kohlefaserrigg und hochwertigeren Segeln ausgestattet ist. Im Standard wird das Boot mit einem Alumast von gleicher Größe sowie mit einem Satz einfacherer Dacronsegel bestückt.

Messwerte der Saffier Se 37 Lounge

Bild 1

Tags darauf waren die Bedingungen unterschiedlich. Der Wind hat mit 25 bis 30 Knoten geblasen und und dazu eine eindrucksvolle Welle gegen die holländische Küste geschoben. Auf der offenen Nordsee war deshalb an vernünftiges Segeln und Testen mit dem im Grunde als Daysailer konzipierten Boot nicht zu denken. Nur innerhalb der schützenden Molen des groß angelegten Industriehafens von IJmuiden konnte das Boot mit eingebundenem Reff und kleiner Fock zuzeigen, was es bei Starkwind kann. In Zahlen: 7,0 Knoten an der Kreuz bei 40 Grad wahrem Windeinfall und knapp 12 Knoten Speed mit dem ausgerollten Reacher, einem von vielen möglichen Zusatzsegeln nebst Code Zero oder Gennaker. Aufgrund der sehr schwierigen Bedingungen sind diese Leistungsdaten freilich nur schwer ein­zuordnen. Gern hätten wir damals die Saffier Se 37 Lounge bei moderaten Konditionen ge­segelt, welche dem generellen Anspruch als sportlicher, luxuriöser Daysailer auch eher entsprochen hätten.

Was sich aber deutlich gezeigt hat: Das Boot verhält sich sehr agil und lässt sich auch mit viel Druck und Krängung leicht und einfach an der Windkante steuern. Trotz der unvermittelt einfallenden Böen ist ein Kontrollverlust oder ein Sonnenschuss im Test nie ein Thema. Wie auf Schienen lässt sich die Holländerin dirigieren, obwohl sie nur über ein Ruderblatt verfügt. Und speziell auf den schnellen Kursen raumschots und mit ausgerolltem Reacher würde man an Bord eher vermuten, auf einem reinrassigen Racer zu segeln denn auf einem ausgewiesenen Dayboat mit fester Cockpitscheibe.

Varianz bei der Besegelung

Als Alternative zur standardmäßigen Selbstwendefock könnte die Se 37 Lounge auch mit einer überlappenden Genua und Holepunktschienen auf Deck ausgestattet werden. Das würde bedeuten: sieben Qua­dratmeter mehr Segelfläche am Wind und eine Segeltragezahl von sportlichen 5,1 statt 4,9 mit Fock. Für aktive Segler, vielleicht gar mit Regattaambitionen, oder für Binnen­reviere wäre das zweifellos eine gute Wahl. Allerdings sind in diesem Fall und für die geordneten Abläufe im Manöver zwei zusätz­liche Winschen an Deck unumgänglich. Sie würden hinter dem Steuermann auf das Deck montiert werden.

Wenig Raum zum Arbeiten

In der standardmäßigen Anordnung laufen sämtliche Schoten, Fallen und Trimmleinen in Kanälen unter Deck zurück auf die zwei Winschenpodeste mit jeweils sechs Stoppern seitlich am Niedergang und direkt vor den Steuersäulen. Der Rudergänger kann hier selbst schalten und walten, wie er möchte. Allerdings muss er sich dabei stets um Übersicht bemühen, und er ist gezwungen, die Manöver gut vorzubereiten. Zwischen Fallenstopper und Winschen ist nur sehr wenig Platz, und ein Wuhling ist zudem schnell produziert, trotz der geräumigen Fallenschapps innerhalb der Winschenpodeste. Ist keine Hektik angesagt, funktionieren die Abläufe im Wesentlichen aber ordentlich. Die Saffier Se 37 Lounge ist auch ohne Einschränkung einhandtauglich.

Das Testboot wurde zudem mit zwei Elektrowinschen mit Rewind-Funktion ausgestattet. Damit ist es möglich, beide Winschen sowohl von Luv als auch von Lee per Knopfdruck zu bedienen, zum Beispiel die Fockschot auf der einen Seite und die doppelt geführte Großschot auf der anderen. Diese gehobene Annehmlichkeit ist freilich nur als Option und gegen entsprechenden Aufpreis erhältlich.

Schützend laminiert

Saffier Yachts baut die Rümpfe als GFK- Sandwichkonstruktion im Vakuum-Infu­sionsverfahren mit Polyesterharzen. Unterhalb der Wasserlinie ist die Schale vollständig la­miniert. Das Deck ist in Handauflage auf­gebaut, ebenfalls mit Schaumkern. Im Bereich des auf Deck stehenden Riggs wird das Kajütdach zudem mit Kohlefasergelegen verstärkt. Der breite Kielflansch steckt in einer Rumpfvertiefung, und die Kielbolzen sind mit einem Feingewinde versehen. Das erlaubt es der Werft, den Anhang mit mehr Kraftschluss an den Rumpf zu setzen. Auch werden bei Saffier die Kielbolzen in der Bilge nach der Montage und als Schutz gegen Korrosion nochmals komplett über­laminiert. Nachziehen sei nicht nötig, sagen die Hennevangers. Es könne aber gegebenenfalls erfolgen, indem das schützende Laminat einfach weggeschlagen würde.

Fest einlaminiert ist auch der Frischwassertank mit einem Volumen von rund 120 Litern. Der feste Speicher befindet sich unter der Koje im Vorschiff. Der Treibstofftank aus Edelstahl mit 65 Liter Volumen ist unterhalb des Cockpitbodens versteckt. Als Alternative zum Dreizylinder-Einbaudiesel von Yanmar mit einer Leistung von 30 PS könnte die große Saffier auch mit einem elektrischen Pod- Antrieb ausgestattet werden. Für den Einsatz als Daysailer wären die Leistungen und die Reichweite wohl ausreichend. Wählbar ist zudem, ob man das Boot mit oder ohne festen Seezaun haben möchte. Abhängig von dieser Entscheidung würde die CE-Entwurfskategorie von C (ohne Reling) auf B (mit Reling) hochgestuft.

Wohnen mit Einschränkungen

Dass die Saffier Se 37 Lounge als ausgewiesener Daysailer oder Weekender und ohne besondere Ansprüche ans Fahrtensegeln oder an lange Schläge geplant ist, zeigt sich im Besonderen unter Deck. Der einfache Innenausbau findet erst ab dem Kajütschott nach vorn statt. Wegen des besonderen Cockpitlayouts mit den nach vorn gezogenen Steuersäulen und den Cockpitduchten hinten ist ein wohnlicher Ausbau achtern konstruktiv auch gar nicht möglich.

Trotzdem: Unter Deck kann man ordentlich wohnen, wenn man zu zweit ist und bezüglich des Komforts Beschränkungen in Kauf nimmt. Stehen zum Beispiel kann man unter Deck nicht: Die maximale Höhe zwischen Salonboden und Kajütdach beträgt lediglich 1,47 Meter, und das auch nur gleich am Niedergang.

In gebückter Haltung kommt man in die recht großzügig angelegte, abgetrennte Nass­zelle mit Toilette, Waschbecken und Duschoption. Hier findet man auch einen offenen Schrank für das Ölzeug. Ansonsten sind Stauräume unter Deck eher Mangel­ware, was mit dem Konzept und dem Einsatz als Daysailer erklärbar ist. Saffier verzichtet auf seitliche Ablagen und lange Schrank­zeilen zugunsten einer komplett offenen, loft­artigen Gestaltung.

Besondere Erwähnung verdienen auch die schön gemachten, gemütlichen Polsterungen, die in verschiedenen Farben und Bezugsmaterialien erhältlich sind. Im Vorschiff schlafen zwei erwachsene Personen sehr komfortabel. Zwei weitere können zudem bequem auf den Sofas übernachten, die Rückenpolster werden dazu entfernt.

Der Preis der Saffier Se 37 Lounge

Daysailer oder Weekender in der Größe um elf Meter oder mehr sind selten. Mit der Se 37 Lounge und deren extravaganter Cockpitgestaltung bündeln die Yachtbauer von Saffier mutig eine Menge Alleinstellungsmerkmale; direkt vergleichbare Konkurrenzprodukte gibt es kaum. Deshalb ist auch eine marktrelevante Preiseinordnung schwierig bis unmöglich. Knapp 325.000 Euro verlangen die Holländer derzeit für das Boot in der Grundausstattung.

  • Grundpreis ab Werft: 324.300 € brutto inkl. 19% MwSt.
  • Garantie/gegen Osmose: 2/2 Jahre

Stand 02/2025, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, lesen Sie hier!

Fazit

Die Brüder Hennevanger aus IJmuiden mochten sich noch nie am Mainstream orientieren und haben jetzt einmal mehr mit ihren ausgefallenen Ideen für reichlich Aufsehen gesorgt. Ob die Idee mit den weit nach vorn gezogenen Steuersäulen Schule machen kann, muss sich erst noch zeigen. Spannend ist das Konzept allemal und gekonnt realisiert obendrein.

YACHT-Bewertung der Saffier Se 37 Lounge

Ihre Besonderheit ist die sehr unkonventionelle Anordnung im Cockpit mit den Steuersäulen weit vorn. Die Idee ist spannend, und sie funktioniert. Der Preis scheint fair kalkuliert.

Konstruktion und Konzept

Neuartiges Cockpitlayout

Einhandtaugliches Handling

Solide Bauausführung

Segelleistung und Trimm

Sportliche Segeleigenschaften

Gute Trimmmöglichkeiten

Wenig Platz um Winschen und Stopper

Wohnen und Ausbauqualität

Einfaches, schön gebautes Interieur

Wenig verfügbarer Stauraum innen

Ausrüstung und Technik

Umfangreiche Grundausstattung

Selbstwendefock im Standard

Bestens zugängliche Maschine

Die Saffier Se 37 Lounge im Detail

Sportlich ambitioniert: schlanke Linien, tiefe Anhänge, reichlich SegelflächeFoto: YACHT/N. CampeSportlich ambitioniert: schlanke Linien, tiefe Anhänge, reichlich Segelfläche

Technische Daten der Saffier 37 SE Lounge

  • Konstrukteur: Dean Hennevanger
  • CE-Entwurfskategorie: C/B
  • Rumpflänge: 11,00 m
  • Breite: 3,45 m
  • Tiefgang/alternativ: 2,10/1,70 m
  • Gewicht: 4,8 t
  • Ballast/-anteil: 2,1 t/43 %
  • Großsegel: 43,0 m²
  • Selbstwendefock: 25,0 m²
  • Maschine (Yanmar): 21 kW/30 PS

Rumpf- und Decks­bauweise

Rumpf: GFK-Sandwich mit Schaumkern, gebaut im Vakuum-Infusions­verfahren. Deck: GFK-Handauflage

Werft

Saffier Maritiem B.V.; IJmuiden/NL; www.saffieryachts.com

Vertrieb

Händlernetz

Die Konkurrenz der Saffier Se 37 Lounge bei der Markteinführung 2018

Brenta 38

Rumpflänge: 11,66 m; Breite: 2,75 m; Tiefgang: 2,25 m; Gewicht: 4,3 t.Foto: Brenta Yachts / M. RanchiRumpflänge: 11,66 m; Breite: 2,75 m; Tiefgang: 2,25 m; Gewicht: 4,3 t.

Schicker und schlanker Daysailer aus Italien. Das Boot und das komplette Rigg sind im Standard aus Kohlefaser gebaut.

Code 1 Black Pepper

Rumpflänge: 12,00 m; Breite: 4,00 m; Tiefgang Schwenkkiel: 1,25–3,00 m; Gewicht: 4,5.Foto: Black Pepper YachtsRumpflänge: 12,00 m; Breite: 4,00 m; Tiefgang Schwenkkiel: 1,25–3,00 m; Gewicht: 4,5.

Leistungsstarker Retro-Klassiker, ebenfalls komplett aus Carbon gefertigt. Die Code 1 wird nur mit Schwenkkiel ausgeliefert.

J/112 E

Rumpflänge: 10,99 m; Breite: 3,60 m; Tiefgang/alternativ: 2,10/1,75 m; Gewicht  5,1 t.Foto: EYOTY/B. KolthofRumpflänge: 10,99 m; Breite: 3,60 m; Tiefgang/alternativ: 2,10/1,75 m; Gewicht 5,1 t.

Eleganter Performance-Cruiser aus Frankreich mit ausfahrbarem Bugspriet. Kann auch als sportlicher Daysailer betrieben werden.

Tofinou 12

Rumpflänge: 11,99 m; Breite: 3,20 m; Tiefgang: 2,40 m; Gewicht: 4,8 t.Foto: WerftRumpflänge: 11,99 m; Breite: 3,20 m; Tiefgang: 2,40 m; Gewicht: 4,8 t.

Attraktives Dayboot aus Frankreich mit vielen Holzanteilen an Deck und einem sehr wohn­lichen Innenausbau.

Dieser Test erschien zum ersten Mal 2018 und wurde für diese Onlineversion überarbeitet.

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