Moody DS 48Komfortable und aussichtsreiche Deckssalonyacht im Test

Hauke Schmidt

 · 04.11.2024

Weiterentwickelt: Das Design wurde recht behutsam aktualisiert, auffällig ist dabei das filigranere Deckshaus mit größeren Glasflächen
Foto: YACHT/Jozef Kubica
Mit der DS 48 präsentiert Moody-Yachts die neueste Interpretation ihres Decksalon-Konzepts. Kann sie an den Erfolg des wegweisenden Urmodells anknüpfen?

Füllige, fast schon an ein Motorboot erinnernde Linien, üppiges Freibord und das markante Deckshaus. Dazu ein Rollmast samt Selbstwendefock, rein optisch geht die neue Moody nicht unbedingt als Leichtwind-Rakete durch – soll sie auch nicht. Ihr Metier ist das komfortable Cruisen, und zwar bei jedem Wetter. In unserem Fall heißt das: graue Wolken, fünf Grad Wasser- wie Lufttemperatur und gerade einmal fünf bis zehn Knoten Wind, der dazu noch von der auf der Wasseroberfläche liegenden Kaltluft nach oben gedrückt wird. Sprich, was die Windmessanlage im Topp des gut 24 Meter hohen Masts meldet, hat mit den Verhältnissen auf Deckshöhe wenig zu tun.

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Umso erstaunlicher, dass sich die gut und gern 24 Tonnen verdrängende Moody überhaupt in Fahrt bringen lässt. Krängung oder nennenswerter Ruderdruck sind bei den Bedingungen nicht zu erwarten, doch kaum sind die Segel bequem per Knopfdruck entrollt und der Jockel gestoppt, schiebt sich die stattliche Yacht wie von Geisterhand über den grauen Greifswalder Bodden.

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Hauptantrieb dabei ist der optionale Rea­cher. Eine Mischung aus Gennaker und Genua, die dauerhaft an einem festen Rollvorstag gefahren wird. Der Reacher kostet mit der nötigen Hardware wie Winschen und Holepunkten 10.700 Euro extra. Zusammen mit dem ebenfalls optionalen, vertikal durchgelatteten Rollgroß beschleunigt er die Moody auf drei bis fünf Knoten, was sich angesichts der spie­gel­glat­ten Wasseroberfläche regelrecht schnell anfühlt. Großen Anteil an der unerwarteten Lebendigkeit hat die sensible Steuerung. Räder und Ruder sind über eine Kombination aus Kardanwellen und Schubstangen verbunden, was sehr wenig Reibung erzeugt und völlig spielfrei arbeitet. Zusammen mit dem großen, tief gehenden Ruderblatt ergibt sich ein direktes und sehr lebendiges Steuergefühl.

Sicht nach vorn: von überall gut

Im Laufe des Testtages bilden sich kleine Windstriche, später sogar einzelne Böen bis 15 Knoten, die zumindest einen Eindruck vom möglichen Temperament der Moody vermitteln und maximal 8,4 Knoten auf die Logge zaubern. Auch erkennbar am dezenten Schlürfen, das die Cockpitentwässerung bei etwas mehr Lage und Fahrt erzeugt, es bringt einen akustisch näher ans Wasser, das vom Rad aus gesehen sehr weit weg ist. Nicht umsonst sind die Relingspforten der Moody mit ausklappbaren Bording-Leitern bestückt, um das Freibord im Hafen zu überwinden.

Ebenfalls positiv: Die Sicht nach vorn und in die Segel ist trotz des enormen Deckshauses gut. Der Boden an den Rädern liegt auf Decksniveau und damit etwa 50 Zentimeter höher als der Cockpitboden, daher kann man im Stehen bequem über das Dach sehen. Außerdem steht der Rudergänger so weit außen, dass er auch seitlich am Deckshaus vorbeischauen kann. Das funktioniert sogar im Sitzen, lediglich nach Lee muss dann teilweise durch die getönte Verglasung geblickt werden. Etwas Luft nach oben ist bei der Sitz-Ergonomie des Prototyps. Nicht alle Positionen am Rad sind dauerhaft bequem, da die Reling teilweise drückt. Zudem fehlt es bei Lage an Halt. Der serienmäßige Flexiteek-Belag auf den Laufdecks und im Cockpit ist für Segelschuhe sehr rutschfest, bietet dem Hosenboden aber zu wenig Haftreibung. Beide Punkte stehen bereits auf der Optimierungsliste der Werft.

Das generelle Cockpitlayout funktioniert gut und ist der Zielgruppe der anspruchsvollen Cruiser und Langfahrtsegler angepasst. Die Bedienung erfolgt fast vollständig per Knopfdruck von der Steuerkonsole aus. Zumindest wenn wie beim Testboot nicht nur die serienmäßigen Elektrowinschen für Fallen, Fock- und Großschot an Bord sind, sondern auch der Drei-Salings-Rollmast und das Zusatzvor­stag elektrisch angetrieben werden. Beides kostet rund 32.600 Euro Aufpreis. Im Standard kommt die Moody mit konventionell gerefftem Dacron-Großsegel und manuell gerollter Selbstwendefock.

Für die schwachen Windbedingungen am Testtag ist die Serienfock keine optimale Wahl. Erst wenn es mit mehr als zehn Knoten weht, liefert sie brauchbaren Vortrieb. Dafür sind die Manöver damit ein Kinderspiel. Der potente Reacher dagegen will bei jeder Wende oder Halse fleißig ein- und ausgerollt werden. Um ihn zwischen den beiden Vorstagen hindurchzuziehen, ist der Abstand zu gering. Die Elektro-Option ist daher empfehlenswert. Die Fall- und Schotwinschen sind auf dem Cockpitsüll angeordnet und lassen sich vom Rad aus nicht gut erreichen, ein Grund mehr für den in der Bootsklasse sowieso obligatorischen Autopiloten. Dessen Antrieb wird in das Steuergetriebe zwischen Rad und Ruderanlage integriert. Auf Wunsch ist das auch an beiden Steuersäulen möglich, was für Redundanz sorgt und besonders auf Blauwassertörns willkommen ist.

Träger des Deckshauses quasi unsichtbar

Wer nicht steuert, nimmt geschützt im etwa 50 Zentimeter tiefer gelegenen, halb überdachten Cockpit Platz. Besonderheit hier: Das Dach des Deckshauses ist nach achtern gezogen und bildet ein festes Bimini mit integriertem Cabrio-Schiebedach. Beim Testboot fehlte leider noch die Stoffbespannung, sodass wir die Konstruktion nicht in Aktion erleben konnten. Der Sonnen- und Regenschutz war schon zum Beginn der Moody-Deckssalon-Serie vor 16 Jahren mit am Start und dürfte entsprechend ausgereift sein. Tatsächlich ist das neue Modell lange nicht so wegweisend, wie es die drei Fuß kürzere Vorgängerin anno 2008 war. Die 48er präsentiert sich eher als gereifte Weiterentwicklung. Dafür spricht auch, dass Moody dem Konstrukteur Bill Dixon treu geblieben ist, der die Optik behutsam aktualisiert hat. Wilde Kanten oder Sicken wie bei anderen aktuellen Entwürfen sucht man zum Glück vergebens.

Die auffälligsten Neuerungen sind die größeren Rumpffenster und die stärker geneigte Frontschiebe des Deckshauses, das zudem ohne die wuchtige GFK-C-Säule auskommt und damit wesentlich filigraner wirkt. Der Verzicht auf die Säule erforderte strukturelle Änderungen am Deckshaus, schließlich muss es nicht nur Seeschlag standhalten, sondern auch die Kräfte der Großschot aufnehmen. Dazu ruht es auf sechs dezenten Aluminiumholmen und zwei bis in die Bodengruppe reichenden Aluträgern. Der Clou dabei: Die Träger laufen durch den Rahmen der Schiebetür und sind praktisch unsichtbar. Die schlanken Holme lassen das Deckshaus nicht nur von außen eleganter wirken, sie ermöglichen auch eine ungetrübte Rundumsicht ohne tote Winkel.

Die übrigen Designveränderungen spielen sich unter der Wasserlinie ab. So ist die Doppelruderanlage einem tiefen Zentralruder gewichen und die Wellenanlage hat einem Saildrive Platz gemacht.

Raum für bis zu drei vollwertige Doppelkammern

Am Grundkonzept des Lebens auf einer Ebene hat sich nichts geändert. Cockpit und Salon verschmelzen nach wie vor. Vielmehr ist das Boot gewachsen und gereift. Daher wundert es auch nicht, dass Produktmanager Andreas Unger auf die Frage nach möglichen Wettbewerbern die gebrauchte Moody 45 DS an erster Stelle nennt. Das Vorgängermodell ist etwa zum halben Preis einer neuen 48er zu haben, und das mit guter Ausstattung. Wirklich vergleichbar sind die Boote allerdings nicht, denn mit rund einem Meter mehr Rumpflänge und etwa 30 Zentimetern mehr Breite bietet die 48er ungleich mehr Lebens- und Stauraum. Was schon daran deutlich wird, dass sich hinter der Badeplattform im Heck ein 2,80 Meter langes Rib mit Motor parken lässt, und zwar einsatzbereit aufgeblasen. Bei der 45er war das trotz Doppelruderanlage nicht möglich. Auch Cockpit und Deckssalon sind sehr viel größer als beim Vorgängermodell.

Das füllige Vorschiff erzeugt genügend Raum für bis zu drei vollwertige Doppelkammern mit eigenen Nasszellen. Wobei man statt von Nasszellen eher von ve­ri­ta­blen Bädern sprechen sollte. Denn alle drei besitzen abgetrennte Duschbereiche und mehr als ausreichend Bewegungsfreiheit und Staumöglichkeiten. Besonders großzügig fällt die zentrale Eignerkammer im Bug aus. Die Stehhöhe beträgt durchgängig mehr als zwei Meter und das Inselbett bietet eine rautenförmige Liegefläche von 2,02 mal 1,87 Metern.

Dass die Werft, ob der rationellen Fertigung, nicht jeden möglichen Stauplatz erschlossen hat, ist angesichts der schieren Größe der vorhandenen Schränke und Schubfächer zu verkraften. Außerdem ließe sich auf Wunsch die gesamte Backbordkammer in einen begehbaren Kleiderschrank verwandeln. Durch Rumpf- und Aufbaufenster und das Moody-typische Lichtband im Deck gelangt sehr viel Tageslicht ins Schiff, zudem lassen sich Aufbaufenster und Decksluken öffnen, was für gute Belüftung sorgt.

Auch die an Steuerbord unter den Salon reichende Gästekammer bietet gehobenen Wohnkomfort, sie kann wahlweise mit einer Doppelkoje oder zwei Einzelbetten geordert werden. Ein doppeltes Rumpffenster und ein Skylight sorgen auch hier für Tageslicht. Das zugehörige Bad besitzt ein eigenes Rumpffenster und kann über eine Decksluke belüftet werden.

Ausbau verbirgt Großserienfertigung nicht ganz

Etwas enger geht es in der Steuerbordkammer zu, sie besitzt zwar die gleiche Grundfläche wie die Gästekammer an Backbord, ragt aber unter die Niedergangstreppe, was etwas Volumen kostet und den Raum optisch kleiner erscheinen lässt. Dafür gibt es dort die größte Variabilität. Die Kammer lässt sich wahlweise mit einer Doppelkoje oder zwei Einzelbetten bestücken. Zudem kann sie als Unterkunft für einen Profiskipper gestaltet werden, dann wird eine Einzelkoje mit zusätzlichem Stauraum in Form von Schapps und Schränken kombiniert. Weitere Alternativen sind eine Werkstatt oder das bereits erwähnte Ankleidezimmer.

Im Standard ist das Interieur in klassischem Mahagoni gehalten und wirkt sehr edel, wie wir bei einem im Bau befindlichen Schwesterschiff begutachten konnten. Die Golden Oak genannte Ausführung des Testbootes besitzt einen moderneren, aber auch etwas kälteren Charakter. Als dritte Alternative kann Teakoptik gewählt werden, beide Optionen kosten rund 12.500 Euro Aufpreis. Die Verarbeitung ist durchweg gut, selbst auf der von uns gesegelten Baunummer 1 gab es keine auffälligen Spaltmaße oder Ähnliches. Trotzdem kann der Ausbau die effiziente Großserienfertigung nicht ganz verbergen.

Eine Besonderheit des Moody-Konzepts ist die räumliche Trennung von Technik- und Wohnbereichen. Grob gesagt ist alles, was potenziell Lärm und Wärme erzeugt, im hinteren Drittel des Schiffs installiert. Der Weg dorthin führt über Bodenluken im Pantrybereich und eine Aluleiter.

Unterhalb von Salon und Cockpit hat man zwar keine Stehhöhe. Motor, Elektrik, Akkus, Kraftstofftank und Aggregate wie Generatoren, Klimaanlage, Heizung oder Boiler sind aber sehr gut erreichbar. Außerdem ist ein seitlicher Zugang über die Backskisten möglich. Für eine Motor­revision oder Ähnliches lässt sich der gesamte Cockpitboden entfernen, womit die Technik praktisch frei liegt.

Motorsetup bedarf noch Feintuning

Apropos Motor: Das Testboot war mit der 40 PS stärkeren Upgrade-Maschine ausgerüstet und erreichte bei 2800 Umdrehungen pro Minute eine komfortable Marschfahrt von 8,5 Knoten. Mehr als 8,7 Knoten ließen sich mit der großen Maschine nicht erreichen, da der Propeller anschließend kavitierte. Hier ist noch Feintuning nötig.

Das übrige Fahrverhalten unter Motor ist unauffällig und die Schallpegel sind angenehm leise. Dank des großen zentralen Ruderblatts lässt sich die Moody gut manövrieren. Wobei das serienmäßige Tunnel-Bugstahlruder im Hafen gute Dienste leistet. Angesichts der enormen Seitenfläche der 48er dürfte das zusätzliche, ausfahrbare Heckstahlruder des Testbootes bei mehr Wind ebenfalls hilfreich sein.

Insgesamt zeigt sich die Moody DS 48 sehr ausgewogen, wobei man trotz der guten Grundausstattung noch einige Kreuze auf der Optionsliste machen muss, um ein wirklich unter allen Bedingungen komfortabel zu segelndes Boot zu bekommen. Angesichts des Grundpreises von etwas über einer Million Euro nicht schön, im Vergleich zu einer rund 50 Prozent teureren HR 50 bleibt aber noch viel Luft für Optionen.


Die Messwerte zum Test der Moody DS 48

Bild 1

Die Moody DS 48 im Detail

Vier Layouts und zwei Salon-Varianten : Auch wenn die Aufteilung und der Grundriss unter Deck festgelegt sind, kann der Ausbau der Kammern und die Anzahl der Kojen verändert werden. Damit lassen sich Eignerwünsche trotz der Serienfertigung in Maßen berücksichtigenFoto: YACHT/N. CampeVier Layouts und zwei Salon-Varianten : Auch wenn die Aufteilung und der Grundriss unter Deck festgelegt sind, kann der Ausbau der Kammern und die Anzahl der Kojen verändert werden. Damit lassen sich Eignerwünsche trotz der Serienfertigung in Maßen berücksichtigen

Technische Daten der Moody DS 48

  • Konstrukteur: Bill Dixon/Hanse Yachts
  • CE-Entwurfskategorie: A
  • Rumpflänge: 14,65 m
  • Gesamtlänge: 15,42 m
  • Wasserlinienlänge: 13,83 m
  • Breite: 4,85 m
  • Tiefgang/alternativ: 2,15/1,80 m
  • Masthöhe über WL: 24,09 m
  • Theor. Rumpfgeschwindigk.: 9,0 kn
  • Gewicht: 21,16 t
  • Ballast/-anteil: 5,5 t/26 %
  • Großsegel: 78,8 m2
  • Rollgenua (85 %): 52,2 m2
  • Maschine (Yanmar): 81 kW/110 PS
  • Kraftstofftank (Kunststoff): 570 l
  • Frischwasser (Kunststoff): 766 l
  • Fäkalientank (je Nasszelle): 85 l
  • Batterien (AGM): 4 x 160 AH + 90 AH

Rumpf- und Decks­bauweise

Balsa-Sandwich mit ISO-Polyesterharz, handlaminiert. Erste Lage Vinylesterharz. Rumpf-Decksverbindung geklebt und verschraubt. Spiegel und Schotten anlaminiert

Ausstattung und Preise

  • Grundpreis ab Werft: 1.029.231 €
  • Standardausrüstung inklusive: Motor, Schoten, Reling, Positions­laternen, Batterie, Kom­pass, Segel, Polster, Pantry/Kocher, Lenzpumpe, WC, Feuerlöscher, E-Kühlfach, Fä­kalientank mit Absaugung, Anker mit Kette
  • Gegen Aufpreis: Feuerlöscher 30 €, Segelkleid 2.200 €, Fender/Festmacher 1.429 €, Antifouling 3.000 €
  • segelklare Übergabe: 1.173 €
  • Preis segelfertig: 1.037.063 €
  • Garantie/gegen Osmose: 2/5 Jahre

Aufpreis für Komfort-Ausstattung

  • Leinenverstellb. Holepunkte: n.v.
  • Traveller mit Leinenführung: n.v.
  • Elektrische Ankerwinsch: inkl.
  • Rohrkicker: inkl.
  • Achterstagspanner: inkl.
  • Springklampen: inkl.
  • Sprayhood: n.v.
  • Teak im Cockpit: inkl.
  • Navi-Paket: 19.516 € (UKW-Funk & AIS, Logge und Echolot, Windmessanlage, Autopilot, 2x Kartenplotter)
  • Ladegerät: inkl.
  • Landanschl. mit FI-Schalter: inkl.
  • 230-Volt-Steckdose (eine): inkl.
  • 12-Volt-Steckdose in der Navi: inkl.
  • Heizung: 15.649 €
  • Druckwassersystem: inkl.
  • Warmwasser-Boiler: inkl.
  • Dusche WC-Raum: inkl.
  • Cockpitdusche: inkl.
  • Komfortpreis: 1.072.228 €
  • Im Preis enthalten: E-Winschen, Bugstrahler, synthetisches Teak teilweise, Maststufen

Motor Upgrade

Der 40 PS stärkere Motor des Testbootes scheint nicht wirklich nötig zu sein, er konnte sein volles Potenzial nicht entfalten. Die 11.500 Euro Aufpreis sind unserer Ansicht nach im Reacher besser angelegt

Elektrisch rollen

Die Fallwinschen werden schon im Standard angetrieben, elektrischer Rollmast und Rollanlage sind Optionen, die aber sehr empfehlenswert sind, um das Boot mit kleiner Crew zu segeln. Für die angestrebte Zielgruppe sollten sie Serie sein

Beiboot

Im Heck findet ein 2,80 Meter langes Rib Platz. Mit dem 11.200 Euro teuren Smart-Tender-System lässt es sich bequem slippen und in die Garage ziehen

Stand 2024, wie die ausgewiesenen Preise definiert sind, finden Sie hier!

Werft und Vertrieb der Moody DS 48

YACHT-Bewertung der Moody DS 48

Die Moody DS 48 bietet enorm viel Lebensraum und einen hohen Wohnkomfort in allen Räumen. Der stufenlose Übergang vom Cockpit zum Deckssalon ist sehr gut gelungen. Technik und Ausbau sind auf Höhe der Zeit. Der Preis scheint angemessen

Konstruktion und Konzept

Gutes Decksalon-Konzept

In Maßen variables Layout

Gute Rundumsicht

Segelleistung und Trimm

Lebendiges Steuergefühl

Angemessene Segelleistung

Knopfdruckbedienung der Rollreffanlagen gegen Aufpreis

Wohnen und Ausbauqualität

Sehr großes Raumangebot

Gute Belüftung

Gehobener Serienstandard

Ausrüstung und Technik

Technik gut gekapselt und trotzdem gut zugänglich

Angemessene Beschlagsaus­rüstung

Lithiumbatterien nur als Option

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