Fridtjof Gunkel
· 13.10.2013
Die Werft aus Greifswald hat ihr Modell 495 grundlegend überarbeitet. Die Judel/Vrolijk-Konstruktion erhielt unter anderem ein neues Deck
Schoten und Fallen sind nach achtern geführt, wo sie per Winschen und Fallenstopper vom Rudergänger aus bedienbar sind. In Kombination mit der Selbstwendefock wird das große Boot dadurch perfekt einhandtauglich, und das restliche Cockpit bleibt frei von Bedienelementen. Eine kleine Genua lässt sich ebenso fahren, die Schienen sitzen auf dem Kajütdach.
Die Hanse 505 zeichnet sich durch eine große Varianz und Individualisierbarkeit aus. Diverse Innenlayouts mit drei, vier oder fünf Kammern, Werkraum und zwei oder drei Nasszellen sind möglich. Ebenso wie verschiedene Möbelhölzer, Fußboden, Polster und Arbeitsflächen.
Das Schiff steht auf der Hanseboot.
Test in der neuen YACHT, Ausgabe 22 (ab 16. Oktober am KIosk).