Die Konstruktion kommt wie die erfolgreiche Vorgängerin vom Argentinier Germán Frers, zeigt sich aber im Stile modernen Designs deutlich voluminöser. Das bedingt zwei Ruderblätter, ermöglicht eine Dingi-Garage und schafft ordentlich Platz unter Deck. Drei Kabinen und zwei Nasszellen sind Standard. Das Deckslayout ist auf kleine Crew ausgelegt, beispielsweise durch nach achtern geführte Fallen und Schoten. Es stehen mehrere Kiele zur Wahl sowie zwei Riggs.
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