Neun Modelle umfasst das Programm der holländischen Yachtbauer mit Schiffen zwischen 42 und 85 Fuß Länge – ein stattliches Portfolio. Mit der neuen Contest 63 CS sollen auch kleine Familiencrews noch gut zurechtkommen. Dafür wurde das Deckslayout gezielt auf ein möglichst einfaches und müheloses Handling abgestimmt.
Halle 16, Stand C54
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Yachten mit Pilothouse um die 40 Fuß sind auf dem Markt rar. Jetzt kommt mit der Heyman 42 PPH ein neues Modell einer wenig bekannten, aber umso exklusiveren Marke aus Schweden. Gebaut wird das Boot in Estland. Das außergewöhnliche und detailverliebte Konzept des Konstrukteurs Gabriel Heyman zeigt ein tiefes, gut geschütztes Cockpit für lange Passagen. Plicht und Salon liegen auf einer Ebene.
Halle 16, Stand C57
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Die Werft in den Niederlanden hat im Kundenauftrag ein weiteres Boot für die außergewöhnlich robuste Bestevaer-Serie fertiggestellt. Das Boot vom Typ Bestevaer 54 ist komplett aus Aluminium gebaut und ganz auf die Bedürfnisse einer langen und anspruchsvollen Seereise ohne Einschränkungen ausgelegt. Der Entwurf von Dykstra Naval Architects ist mit einem Schwenkkiel und insgesamt drei Ruderblättern ausgestattet. Damit soll auch das Trockenfallen problemlos möglich sein. Das Deckssalonkonzept sieht eine erhöhte Sitzgruppe mit Rundumsicht, einen Innensteuerstand, eine lange Pantry sowie zwei großzügig ausgestattete Kabinen mit jeweils eigenem Bad vor. Das Schiff mit dem Namen „MicMac“ wird als Neuheit auf der boot in Düsseldorf zu sehen sein.
Halle 16, Stand D54
Erstmals überhaupt verlassen die Holländer ihre angestammte Nische der Daysailer und Weekender und stellen mit der Saffier SL 46 nun auch ein Boot für das große Segment vor. Den schicken Performance-Cruiser kann man in zwei Varianten bestellen, mit offenem oder mit einem geschlossenen Heck und Dinghi-Garage. Für den Ausbau ist ein konventionelles Layout mit drei Kabinen vorgesehen.
Halle 16, Stand D53
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Die neue Solaris 55 ist die Nachfolgerin des gleichnamigen Modells aus dem Jahr 2017. Dabei hat Konstrukteur Javier Soto Acebal die attraktiven Rumpflinien der aktuellen Modelle Solaris 40 und 50 übernommen. Auch beim neuen Schiff sind die Laufdecks nicht mehr bis zum Heck durchgehend. Dies ermöglicht eine Art Walkaround-Design für bequeme Übergänge mit Stufen vom Cockpit zum Vorschiff. Gleichzeitig setzt die Werft auf ein einfaches Handling mit konsequent komplett nach achtern geführten Leinen. Standard ist jetzt der Ausbau mit drei großzügigen Doppelkabinen und jeweils eigener Nasszelle und separatem Duschbereich.
Halle 16, Stand A18
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Mit einem außergewöhnlichen Blauwasser-Konzept macht die französische Marke Wauquiez wieder auf sich aufmerksam. Die bemerkenswert innovative Konstruktion der Wauquiez 55 kommt aus dem Büro von Marc Lombard und zeigt eine spannende Neuinterpretation des Backdeckers mit einem Kajütaufbau über die ganze Schiffsbreite und hoch geführten Laufdecks. Das Achterschiff mit eigenem Niedergang für die Heckkabine ist mit seinem großzügigen Lounge-Bereich dem Genuss und der Entspannung vorbehalten. Die Wauquiez 55 wird wahlweise mit Festkiel oder Schwenkkiel gebaut.
Halle 16, Stand B57
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