Welches Dreieck oder Kurslineal und welche Zirkelform ist die beste? Die Frage nach dem idealen Besteck für die konventionelle Navigations- und Kartenarbeit hat im Nachgang zu unserer Navigationsserie (YACHT 12 bis 16/2024) manche Diskussionen angestoßen. Daher haben wir uns entschlossen, dem Thema einen eigenen Beitrag zu widmen.
Bei mir hat sich mit der Zeit ein ganzer Koffer voll mit Navigationsbestecken in unterschiedlicher Ausführung angesammelt. Darunter hat sich allerdings bis heute kein eindeutiger Favorit herauskristallisiert. Zumal in diesem Koffer auch nichts liegt, von dem ich grundsätzlich abraten würde. Jede Lösung hat ihre eigenen Vorzüge und Tücken.
Natürlich habe ich persönliche Präferenzen, die aber eher auf subjektiven Einschätzungen beruhen: Woran bin ich am meisten gewöhnt? Was fühlt sich für mich am besten an? Womit vermag ich am sichersten umzugehen? Die Antworten auf diese Fragen muss jeder selbst ausloten.
Hinzu kommt die Aufgabenstellung, für die das Besteck genutzt werden soll. Nicht alles, was sich an Land als praktisch erweist – zum Beispiel bei der Vorbereitung auf eine Führerscheinprüfung oder im Rahmen der Törnplanung –, vermag ebenso auf einem schlingernden Schiff bei starker Krängung und gelegentlichen „Bocksprüngen“ in rauer See zu überzeugen.
Mit Blick auf die Praxiseignung wäre außerdem zwischen dem Auslesen von Richtungen und dem Einzeichnen von Kurs- und Standlinien zu differenzieren. Für Letzteres braucht man zusätzlich einen Stift – und damit eine freie Hand. Somit ist auch die „Einhandtauglichkeit“ beim Navigationsbesteck ein wichtiger Aspekt.
Die meisten sogenannten Starter-Sets, die für die Führerscheinausbildung angeboten werden, umfassen ein einfaches Kursdreieck, einen Stechzirkel sowie ein Anlegedreieck. Das Anlegedreieck kommt meist komplett nackt daher – ohne Beschriftung und Skalen. Für den Anfang ist das eine passable Basisausstattung, die aber ausbaufähig ist. Ich besitze zum Beispiel gar kein Anlegedreieck. Stattdessen nutze ich auch zum Anlegen und Verschieben meist ein reguläres Kursdreieck.
Das hat zwei Vorteile: Zum einen habe ich damit stets ein Reserve-Kursdreieck an Bord, falls mal eines zerbricht. Zum anderen bin ich damit etwas flexibler. Denn ich verwende gern Kursdreiecke in unterschiedlichen Größen. Die große Ausführung erspart mir wiederholtes Verschieben und erlaubt das Abtragen langer Distanzen. Das kleinere Dreieck wiederum ist von Vorteil, wenn man nah am Kartenrand arbeitet.
Zum Verschieben eignet sich letztlich jede gerade Kante – zum Beispiel auch eine Holzleiste oder ein einfaches Schullineal. Wichtig ist lediglich eine absolut geradlinige und nicht zu flache Anlegekante. Insbesondere bei der Arbeit mit sehr großformatigen Karten habe ich oft zusätzlich ein langes Lineal auf dem Kartentisch liegen.
Es gibt auch spezielle nautische Lineale. Den Klassiker repräsentieren sogenannte Parallellineale, die aus zwei langen Einzellinealen zusammengesetzt sind. Parallel angeordnete drehbare Streben ermöglichen ein paralleles Verschieben der beiden Einzellineale. Meist sind auf ihnen auch Winkelangaben aufgebracht.
Beim Abtragen und Auslesen von Kurswinkeln liefern Navigationsdreiecke jedoch genauere Ergebnisse, weshalb sie dem Parallellineal den Rang abgelaufen haben. Und als reines Verschiebewerkzeug gibt es einfachere und günstigere Lösungen. Schön an hochwertig gearbeiteten Parallellinealen ist ihr stattliches Gewicht, wodurch sie nicht so leicht verrutschen.
Kursdreiecke werden von Anfängern gern als „Geodreieck“ bezeichnet, weil sie auf den ersten Blick an die Winkelmesser aus dem Mathematikunterricht erinnern. Auch wenn es sich in beiden Fällen um rechtwinklige und gleichschenklige Dreiecke mit Winkelangaben handelt, bestehen zwischen einem Geometriedreieck und seinen nautischen Verwandten deutliche Unterschiede. Da wären zunächst die abweichenden Winkelangaben: Während die Gradskala auf einem Geodreieck 180 Grad umfasst, sind es auf einem nautischen Dreieck 360 Grad.
Natürlich lässt sich auch auf einem Kursdreieck nur ein halber Kreisbogen abbilden. Dafür finden sich dort zwei solcher Bögen: einer von 0 bis 180 Grad und einer von 180 bis 360 Grad. Die Gradangaben auf beiden Bögen sind oft unterschiedlich eingefärbt, um die Zuordnung zu erleichtern – typischerweise östliche Richtungen in Schwarz und westliche in Rot.
Hinzu kommt eine abweichende Nutzungsweise. Bei einem Geodreieck wird gemeinhin zunächst der Winkel an der entsprechenden Kathete, also an der kurzen Seite abgetragen und in einem zweiten Schritt der zugehörige Strich eingezeichnet, wofür das Dreieck umgesetzt werden muss. Dieser Schritt entfällt beim Kursdreieck, das grundsätzlich so angelegt wird, dass sein rechter Winkel tendenziell nach unten zeigt und die Hypotenuse oben liegt. Somit kann die Kurs- oder Standlinie nach dem Ausrichten sogleich eingezeichnet werden.
Nichtsdestotrotz könnte man zur Kartenarbeit prinzipiell auch ein Geodreieck verwenden, was neben der abweichenden Handhabung allerdings etwas mehr Kopfarbeit erfordert. So ist bei Winkeln über 180 Grad zusätzliche Rechenleistung gefragt. Obendrein sind selbst kleine Navigationsdreiecke meist deutlich größer als ein übliches Geodreieck. Schließlich sind Seekarten meist auch wesentlich größer als ein DIN-A4-Blatt, auf dem in der Schule gezeichnet wird.
Nautische Kursdreiecke gibt es in diversen Ausführungen, die wiederum abweichenden Ansprüchen Rechnung tragen. Schon an der Anordnung des Nullpunkts scheiden sich die Geister. Manche bevorzugen Kursdreiecke mit einem außen liegenden Nullpunkt, andere legen Wert auf einen nach innen versetzten Anlegepunkt.
Anfängern fällt die Arbeit mit einem außen liegenden Nullpunkt meist etwas leichter, da es beim Anlegen weniger Vertun gibt. Denn hier befindet sich der Anlegepunkt für die Ausrichtung genau auf der Hypotenuse. Dreiecke mit innen liegendem Nullpunkt weisen auf der Hypotenuse ebenfalls eine Null-Markierung auf, die sich aber auf die Zentimeterskala bezieht. Der Anlegepunkt, an dem das Dreieck auf dem Meridian ausgerichtet wird, liegt hingegen etwas unterhalb der Hypotenuse. Hinzu kommt ein parallel zur Hypotenuse verlaufender Strich durch den Nullpunkt, mit dem sich das Dreieck an Kurslinien anlegen lässt.
Diese Anordnung erlaubt ein exakteres Anlegen des Dreiecks. Zumal man dafür nicht unbedingt genau von oben auf die Kante des Dreiecks schauen muss, um sicherzustellen, dass es exakt anliegt. Andererseits kann sich ein Fehler durch die Verwendung des falschen Nullpunkts kritischer auswirken als eine etwas größere Toleranz in der Messgenauigkeit. Ich würde daher immer empfehlen, ein Dreieck zu verwenden, bei dessen Handhabung man sich sicher fühlt.
Darüber hinaus bieten manche Dreiecke noch Hilfestellungen, um den zutreffenden Gradwert zu ermitteln. Bei zwei parallelen Gradskalen ergeben sich schließlich immer zwei mögliche Lösungen. Da die beiden Zahlenwerte aber stets um 180 Grad auseinanderliegen, sollte die korrekte Zuordnung nicht allzu schwerfallen, sofern man die Kompassrose einigermaßen im Kopf hat – oder zumindest die Grenzwerte der zugehörigen Quadranten: 000°/360° = Norden, 090° = Osten, 180° = Süden, 270° = Westen.
Ferner ist auf nahezu jeder Seekarte auch eine Kompassrose abgedruckt. Auf vielen Dreiecken sind in der Farbe der jeweiligen Gradskala zusätzlich die zugehörigen Himmelsrichtungen abzulesen, also beispielsweise ein schwarzes „NE“ für Nordost zwischen den ebenfalls schwarzen Gradangaben von 040° bis 050°. Mitunter finden sich an der Hypotenuse auch farbige Richtungspfeile: zum Beispiel ein schwarzer Pfeil nach „rechts“ und ein roter nach „links“. Je nachdem, in welche Richtung sich das Boot bewegt, gelten die analog eingefärbten Gradwerte.
Für den Gebrauch auf See sollte vor allem auf eine solide Ausführung geachtet werden. Denn dort müssen die filigranen Werkzeuge aus transparentem Kunststoff einiges aushalten. So ist es mitunter nötig, die Dreiecke fest auf die Karte zu drücken, damit sie nicht verrutschen. Dabei habe ich schon manches „Leichtgewicht“ versehentlich zerbrochen. Besonders schnell passiert dies bei Dreiecken, die nicht komplett flach aufliegen, sondern über noppenartige Füße auf der Unterseite verfügen. Sie lassen sich dafür leichter verschieben, was auch durchaus von Vorteil sein kann. Hier hilft nur, selbst auszuprobieren, womit man besser zurechtkommt.
Auf Reisen sehr praktisch sind Dreiecke mit abnehmbaren Griffen, die sich besser verstauen lassen – beispielsweise weich eingepackt zwischen der Wäsche. Allerdings stellt jedes Loch im Dreieck auch eine potenzielle Sollbruchstelle dar. Selbiges gilt für Löcher zum Aufhängen sowie zum Markieren von Schiffsorten. Am stabilsten haben sich nach meiner Erfahrung dicke, monolithische Konstruktionen erwiesen. Entsprechend massive Ausführungen begleiten mich teilweise bereits seit Jahrzehnten.
Einige Segler bevorzugen anstelle eines klassischen Kursdreiecks einen sogenannten nautischen Plotter, auch als „Portland Plotter“ oder „Bretonischer Plotter“ bekannt. Nein, hier geht es nicht um einen digitalen Kartenplotter, sondern um ein komplett analoges Gerät. Im Grunde handelt es sich um eine besondere Form des Kurslineals. Erfunden haben soll es der bretonische Segler Yvonnick Gueret in den sechziger Jahren. Mittlerweile sind diverse Varianten dieses Winkelmessers entwickelt worden.
Allen Ausführungen gemein ist eine drehbare Scheibe mit einer Grad- beziehungsweise Kompassrose im Zentrum. Nachdem man das Kurslineal in der gewünschten Richtung auf der Seekarte angelegt hat, wird die Kompassrose gedreht, bis ihre Nordmarkierung genau nach oben zeigt. An einer Nullmarke neben der Kompassrose lässt sich nun der zutreffende Winkel ablesen.
Bei vielen Exemplaren ist neben dem Nullpunkt noch eine Gradskala für die Anbringung von Beschickungen aufgedruckt. Dafür wird das Ergebnis nicht am Nullpunkt, sondern an dem betreffenden Beschickungswert abgelesen.
Ein Vorteil besteht darin, dass es hier immer nur ein Ergebnis gibt – man also nicht vor die Wahl zwischen zwei Gradwerten gestellt wird. Dafür muss das Kurslineal allerdings mit der richtigen der beiden Längsseiten angelegt werden. Dabei hilft ein zusätzlich auf dem Lineal verzeichneter Richtungspfeil. Er muss in die zutreffende Richtung weisen – also bei einer Kurslinie in die Bewegungsrichtung der Yacht über die Seekarte.
Zugleich gilt es, die drehbare Kompassrose exakt nach Norden auszurichten – zum Beispiel an einem Meridian. Sehr hilfreich sind mehrere parallel angeordnete Nordreferenzen auf der Gradrose. Damit lässt sich diese auch dann ausrichten, wenn ihr Zentrum nicht genau auf einem Meridian liegt. Ist die Nordreferenz als Gitter ausgeführt, kann gegebenenfalls auch ein Breitenparallel zur Ausrichtung herhalten. Anzahl und Abstand dieser Nordreferenzen variieren je nach Modell. Je mehr es davon gibt, desto flexibler lässt sich das Kurslineal einsetzen.
Die Rose sollte allerdings nicht zu locker gelagert sein, damit sie in ruppiger See nicht verrutscht. Sie darf aber auch nicht so starr ausfallen, dass zum Einstellen beide Hände benötigt werden.
Manche Ausführungen besitzen zudem kleine Grifföffnungen an der Oberseite der Kompassrose, wie das Modell BRT-35 von Run:Chart, das allerdings ziemlich wabbelig ausfällt. Noch besser ist ein solider Drehkranz, wie ihn der insgesamt sehr stabile „Portland Course Plotter“ von BH Navigation aufweist.
Auf den ersten Blick mag ein solcher „Plotter“ mit seiner rechteckigen Form und stattlichen Größe etwas sperrig anmuten. Gerade in der Größe liegt aber auch ein Vorteil, denn dadurch lässt sich ein häufiges Verschieben des Bestecks vermeiden.
Eine weitere Variante des Kurslineals stellen Winkelmesser mit drehbarem Arm dar. Auch davon gibt es diverse Ausführungen. Die schlichteste besteht in einem simplen Faden, der in der Mitte einer Kompassrose befestigt ist. Der Faden wird einfach in die zu messende Richtung gespannt und dann die Gradzahl abgelesen.
Während diese Lösung ausschließlich zum Ausmessen von Richtungen taugt, lassen sich an der Kante eines drehbar gelagerten starren Arms auch Kurs- und Standlinien einzeichnen. Dafür muss allerdings der Mittelpunkt der Gradrose, in welchem der drehbare Arm gelagert ist, genau auf dem Ausgangspunkt der Kurs- beziehungsweise Standlinie positioniert werden – also auf der Position des Startpunkts oder des Peilobjekts.
Dann lässt sich jedoch die Kurs- oder Standlinie nicht mehr bis zu dieser Stelle durchziehen, weil die Basisplatte im Weg ist. Gegebenenfalls muss sie in einem zusätzlichen Schritt verlängert werden. Und wie bei einem nautischen Plotter kommt es außerdem auf eine exakte Nordausrichtung des Winkelmessers an. Dafür sind auf der transparenten Grundplatte entsprechende Linien oder auch ein Gitternetz für die alternative Nutzung eines Breitenparallels verzeichnet.
Am Ausgangspunkt zugleich eine Nordreferenz zu finden kann auf großformatigen Karten mit weit auseinanderliegenden Gitterlinien problematisch werden. Dem Modell KL-25-50 von Run:Chart liegt deshalb ein Hilfslineal für eine Erweiterung der Nordreferenz bei, dessen Einsatz aber wieder eine zweite Hand erfordert. Für lange Kurs- beziehungsweise Standlinien bedarf es außerdem eines entsprechend langen Arms, was das Ganze unhandlich macht. Zumal ein langer Arm instabiler ist und leicht abbrechen kann. Beim Produkt KL-25-50 ist der Arm ausklappbar ausgeführt. Dieses Modell weist zudem getrennte Referenzen für Stand- und Kurslinien auf, was andererseits Verwechslungsgefahren birgt.
Beim praktischen Einsatz solcher Kurslineale auf See stellt es grundsätzlich eine gewisse Herausforderung dar, den in aller Regel nicht arretierbaren und obendrein oft biegsamen Arm zusammen mit der Grundplatte auf der Karte in der gewünschten Stellung zu fixieren, um die betreffende Zeichenarbeit zu erledigen. Zwar kann man hier prinzipiell wenig falsch machen – sonderlich praktisch gestaltet sich die Arbeit mit einem solchen Instrument jedoch nicht.
Komplettiert wird das Navigationsbesteck durch einen Kurszirkel. Auch hier liegt vielleicht noch ein Exemplar aus der Schulzeit in der Schublade – das dort aber auch besser bleiben sollte. Schulzirkel weisen meist eine sehr feine Spitze auf, welche die Seekarten durchlöchern und den Kartentisch beschädigen würde.
Zwar werden nautische Zirkel trotz ihrer stumpferen Spitzen auch als Stechzirkel bezeichnet, was aber darin begründet liegt, dass sie im Gegensatz zu einem Schulzirkel zwei spitze Enden besitzen. Hier gibt es also keine Bleistiftmine am Zeichenende, denn der Kurszirkel wird normalerweise nicht zum Zeichnen verwendet.
Hauptsächlich dient er zum Messen und Abtragen von Distanzen. Bei größeren Entfernungen wird er mit vorab eingestelltem Abstand wiederholt ums jeweils entferntere Ende gedreht. Lediglich beim Konstruieren von kreisförmigen Standlinien aus Abstandsmessungen könnte ein Bleistiftende sinnvoll erscheinen – ist aber auch hier verzichtbar, sofern zunächst die gerade Standlinie der zeitgleichen Peilung eingezeichnet und auf dieser dann der gemessene Abstand abgetragen wird.
Lediglich für die Radarnavigation habe ich gelegentlich noch zusätzlich einen Zirkel mit Bleistiftende an Bord, da hier mehrere Abstandsmessungen mitunter ein genaueres Ergebnis liefern als eine Peilung. Dafür müssen dann tatsächlich entsprechende Abstandskreise in die Seekarte „schwarz auf weiß“ eingezeichnet werden.
Hinsichtlich der Zirkelausgestaltung ist zwischen Ausführungen mit und ohne Bogen am oberen Ende zu unterscheiden. Bei Zirkeln mit gebogenen Schenkeln kreuzen sich diese ähnlich wie bei einer Schere. Dadurch lässt sich der Zirkel einfacher mit einer Hand öffnen. Dies geht bei zusammenklappbaren Zirkeln mit geraden Schenkeln nicht so leicht von der Hand. Dafür gelten Letztere als etwas genauer, weil ihre Spitzen exakt gegenüberliegen und nicht gegeneinander versetzt sind.
Hochwertige maritime Kurszirkel sind meist aus Messing gefertigt – einige sind zusätzlich verchromt. Eine Stellschraube am oberen Ende ermöglicht eine individuelle Einstellung der Leichtgängigkeit. Idealerweise sollte sich ein Zirkel einerseits noch bequem mit einer Hand zusammenschieben lassen, sich aber andererseits auch nicht bei jedem Ruck, der durchs Schiff geht, gleich wieder verstellen. Auch hier gilt es, ein wenig auszuprobieren. Danach lässt sich damit dann wunderbar in See „stechen“.