Segeln rund um KarlskronaMit dem Folkeboot durch die Blekinge-Schären

Nicolas Thon

 · 15.06.2024

Vor dem Wind rauscht „Frieda“ an Norra Bollö vorbei, einer von unzähligen Schären südwestlich von Karlskrona
Foto: YACHT/Nicolas Thon
Die Blekinge-Schären sind selbst für viele Skandinavien-Fans noch ein Geheimtipp. Sogar im Hochsommer ist es dort idyllisch-ruhig – und wunderschön! Eine Folkeboot-Flottille hat das Revier erkundet

Andächtig gleitet „Paula“ mit der Abendbrise in die flache Bucht. Kiefern, Eichen, Felsen, rote Holzhäuser – Schweden pur. Dahinten muss sie sein: die Museumswerft Saxemara. Ein Bootsbauer winkt uns schon begeistert zu einem Liegeplatz, obwohl er zunächst nur eines von vier Folkebooten sieht. Als schließlich die gesamte Kleinflottille im Päckchen liegt, ist er nicht mehr zu halten. Er klettert euphorisch auf den Mastenkran und macht Fotos von dem seltenen Besuch. „Ganz aus Deutschland hierher gesegelt? Wie mutig!“, entfährt es ihm.

Ich dagegen finde: Folkeboote sind ideal für eine Reise wie diese, und Segeln macht per se am meisten Spaß in einer Gruppe mit mehreren Booten. Seit zwölf Jahren vermiete ich „Frieda“, „Martha“ und „Oliese“ an der Schlei. Wenn es mich mit meiner „Paula“ in die Ferne zieht, nehme ich die Charterboote einfach mit – samt unterwegs wechselnden Crews. Diese gemeinsame Sommerreise hat uns schon zum Limfjord, nach Kopenhagen und mehrfach in die Göteborger Schären geführt. Jetzt hingegen erkunden wir Neuland: In Südschweden und den Blekinge-Schären war ich selbst noch nie.

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Den Tipp mit Saxemara haben wir unterwegs aufgeschnappt. Die Museumswerft hat bessere Zeiten gesehen. Früher wurden hier lokale Fischerboote in Serie gebaut, regelmäßig fanden Holzboottreffen statt. In der flachen Bucht liegt ein Kutter auf Tiefe, manches Boot am Steg macht nur bedingt einen schwimmfähigen Eindruck. Was in der Halle steht und restauriert wird, deutet hingegen auf solides, gewissenhaft ausgeführtes Handwerk hin. Mindestens genauso wichtig: Es ist traumhaft schön hier!

Die Anreise: Von der Schlei übers Smålandsfahrwasser nach Ystad

Los ging unsere Reise Mitte Juni. Nach einem schwachwindigen Start an der Schlei haben wir uns durchs Smålandsfahrwasser nach Klintholm gehangelt, gefolgt von einem Elf-Stunden-Schlag über offenes Wasser nach Ystad. Von dort nach Simrishamn, dann wartet 30 Seemeilen weiter nördlich unser eigentliches Ziel: Hanö. Die Insel, die der Bucht mit den Blekinge-Schären ihren Namen gibt, ist ein Juwel. Im Hafen weisen die resolute Hafenmeisterin oder als Vertretung ein geduldiger älterer Herr den Yachten Plätze an. Es ist wie immer voll, und es gilt, im winzigen Hafen der riesigen Fähre Platz zum Drehen freizuhalten. Ist es Zufall oder gutes Timing? Wir bekommen die Plätze, die ich mir gewünscht habe: an der Nordseite des Beckens zwischen der Einfahrt und dem Fähranleger. Es sind die einzigen, die bei Starkwind aus Nordwest vor Schwell geschützt sind.

Jetzt bei Südwind treibt „Paula“ zum Anlegen vor Topp und Takel vierkant auf die dicken Autoreifen zu, die den Beton abfendern. Die Nachbarn sind in heller Aufregung, wollen helfen, doch das müssen sie nicht. Dreimal kräftig Ruder legen, dann sind wir parallel zur Pier und treiben sanft an sie heran.

Blekinge, das Pippi-Langstrumpf-Paradies

Parfum und frische Blumen auf den Toiletten, liebevoll gepflegte Vorgärten – wir sind angekommen im Pippi-Langstrumpf-Paradies. Bei schönstem Segelwetter gönnen wir uns einen Hafentag. Hier können wir nicht ohne ausgiebigen Landgang einfach wieder verschwinden. Die Insel bietet ein bisschen von allem: schroffen Fels, karge Tundra, mystische Wälder. Geröllfelder markieren die verschiedenen Niveaus, auf denen der Meeresspiegel in den letzten zehntausend Jahren gelegen hat. Ein geologischer Lehrpfad informiert anschaulich darüber, was die Eiszeitgletscher bewirkt haben und was seitdem passiert ist. Um das alles zu verdauen, gibt es auch noch ein gutes Fischlokal im Hafen.

Bisher waren es 234 Seemeilen in neun Tagen. Von nun an können wir in kurzen Schlägen die Idylle genießen: Von Hanö direkt nach Utklippan sind es nur 30 Seemeilen. Dazwischen liegen die Schären und Karlskrona, unser Etappenziel für den Crew-Wechsel. Ganz so einfach haben wir es aber nicht, denn vormittags pustet es bei Nieselregen mit 6 bis 7 Beaufort. Schwell läuft in den Hafen und schaukelt die großen Yachten an der Westmole gehörig durch.

Holzboote unter sich: die Flottille am Anleger der Museumswerft in SaxemaraFoto: YACHT/Nicolas ThonHolzboote unter sich: die Flottille am Anleger der Museumswerft in Saxemara

Mutiges Hafenmanöver zum Start nach Tjärö

Mutig? Verrückt? Oder einfach nur vernünftig? Bevor wir die 14 Meilen nach Tjärö angehen, warten wir erst mal ab, bis der Wind nachlässt. Doch auch bei West fünf bis sechs gibt es nur ein einziges Manöver, das ein kleines Boot mit Außenborder aus diesem Hafen führt, und es beinhaltet nicht den Motor: Bei voller Schräglage wäre es gefährlich, ihn aufzuholen. In Lee lauern der Strand und die Steine – unter Motor ist man immer auf Legerwall. Also Segel setzen am Liegeplatz, Fahrt aufnehmen Richtung Beton und nach zehn Sekunden eine zackige Wende fahren.

Die Gäste sind skeptisch. Nervös. Aber auch voller Vertrauen. „Frieda“ liegt außen im vorderen Päckchen, sie muss als Erste los. Schoten dicht, sie legt sich gehörig auf die Seite und saust los. Wende, hoppel-hoppel, sie verlässt den Hafen und kreuzt sich frei. Die anderen sind beruhigt. Als zuletzt „Paula“ und ich auslaufen, hat sich der halbe Hafen filmend und fotografierend am Badeponton versammelt.

Die Blekinge-Schären sind abwechslungsreich

Kaum ist das verdaut, lässt der Wind allmählich nach, und wir sind am Ziel: Auf Tjärö gibt es einen langen Steg bei einem Ausflugslokal und einen kürzeren direkt in der Natur. Das ist typisch für Blekinge: An vielen Stellen könnte man vor Heckanker direkt am Felsen anlegen, wie es in den Göteborger Schären üblich ist. Doch fast überall gibt es auch diese Stege, in der Regel mit Heckmurings, Strom und fließend Wasser. Dafür ist natürlich Hafengeld zu entrichten, doch der gute Service ist es wert. Mit den ungewohnten Murings haben die Gäste ein wenig zu kämpfen. Als die Boote fest sind, sehe ich mich in der Umgebung um – und bin völlig begeistert!

Ich bin ein großer Freund der Westschären, während mich die lieblich-bewaldeten Ostschären allzu sehr an den Harz erinnern, wo ich jedes Wochenende hinfahren könnte, wenn ich es wollte. Dies hier ist ein gelungener Kompromiss, zusätzlich angereichert durch die schönen, alten Sommerhäuser, die in lockerer Folge auf vielen der Inseln stehen. Überall gibt es markierte Spazierwege, hinter jeder Biegung wartet ein toller Blick.

Tjärö ist an einem Vormittag erkundet. Die Brombeeren sind noch nicht reif, die Himbeeren vorzüglich. Über die Blaubeeren macht sich eine Entenschar her, die ich entlang des Weges ein bisschen aus dem Konzept bringe, so als hätte sie ein schlechtes Gewissen, den Menschen die Früchte wegzupicken.

Flaute im Innenfahrwasser

Als nachmittags die Seebrise einsetzt, segeln wir weiter, neun Meilen nach Saxemara. Es dauert fast vier Stunden, und das liegt am Wetter wie am Revier. Der Schärengürtel ist dünn und lückenhaft. Stellenweise gibt es kein Innenfahrwasser, oder es wird wie vor Hallsö von einer stündlich öffnenden Klappbrücke blockiert. Brückengehassel habe ich an der Schlei genug, wir segeln außen herum.

Wir werden noch öfter erleben, dass am Tag nach einem Starkwind aus Südwest die Dünung extrem nervig ist, mitunter weit in die Fjorde läuft und den Druck aus den Segeln nimmt. An Schwachwindtagen reicht die Thermikbrise ein Stück über den Schärengürtel hinaus, dafür ist im Innenfahrwasser gern totale Flaute. Heute ist es schönstes Segeln für eine Stunde, dann sehe ich, wie vor mir die Stechpaddel ausgepackt werden. Das Gekräusel verrät: Weiter draußen ist der bessere Wind. „Paula“ weicht kurzerhand von der gebrieften Strecke ab und passiert Stora Ekön südlich querfeldein – Vorsicht, Steine! – statt im betonnten Fahrwasser nördlich. Klappt prima. „Ick bün all dor“, seggte der Igel.

Utklippan, die einstige Lotsenstation, ist ein Außenposten weit vor der Küste – und für Segler ein beliebter Etappenstopp

Vier Tage eingeweht in Karlskrona

Vor dem Crew-Wechsel übernachten wir auf Norra Bollö an einer Betonpier. Die unbewohnte Insel ist militärisches Übungsgebiet. Wäre das Militär hier, müssten wir Platz machen. Wie die Schieß- und Übungsgebiete auf See sind wir in den Sommerferien jedoch ungestört. Und: Endlich kommen mal die Heckanker zum Einsatz. Norra Bollö hat einen ganz anderen Charakter als Hanö, Tjärö oder Saxemara am Festland: Hier gibt es Schafe, Gänse, Sträucher, Felsen und nur ganz wenige Bäume.

Tags darauf dann Karlskrona, eine seltsame Stadt. Ende des 16. Jahrhunderts wurde zunächst ein Marinehafen geplant und später entschieden, dass zu seiner Versorgung auch eine Ansiedlung nötig sei. Die wurde geschaffen, und zwar mit einem schachbrettartigen Grundriss. Ergebnis: Der Weg vom Hafen zum Supermarkt gleicht einer Kreuz. Man muss sich entscheiden zwischen kurzen Schlägen oder einem langen mit dann nur einer Wende auf Höhe des zentralen Platzes.

Sightseeing in Karlskrona, der größten Stadt im Revier. Hier im Bild die DreifaltigkeitskircheFoto: YACHT/Nicolas ThonSightseeing in Karlskrona, der größten Stadt im Revier. Hier im Bild die Dreifaltigkeitskirche

Die Straßen sind enorm breit, völlig überdimensioniert. Sie werden noch getoppt vom fast menschenleeren Stortorget, dem historischen Marktplatz, um den sich zwei Kirchen und das Rathaus gruppieren. Auch der Hafen ist riesig, aber erträglich. Es gibt Bahnanschluss, Gastronomie, einen ausgezeichneten Konditor. Das Marinemuseum soll ebenfalls toll sein.

Wir bleiben länger als geplant, sind vier Tage eingeweht. Als wir wieder segeln können, sausen wir weiter durch die Inselwelt. Schließlich wartet das Highlight des Törns voraus: Utklippan. Der Mini-Archipel ist ein Außenposten der Zivilisation, eine ehemalige Lotsenstation acht Seemeilen von der letzten Insel, die wir passieren, entfernt. Ein ganz besonderer Ort. Der Hafen liegt auf dem nördlichen Eiland. Es gibt je eine Einfahrt von Westen und von Osten, damit man immer vor Welle geschützt einlaufen kann. Drei Ruderboote stehen bereit für den kurzen Weg zur Südinsel mit Leuchtturm, Jugendherberge, Kneipe. Doch nichts davon ist in Betrieb. Der morbide Charme einer verlassenen Westernstadt liegt über dem Ensemble.

Utklippan ist für viele nur ein Zwischenstopp

Der Hafen füllt sich gegen Abend. Dänische Gastlandflaggen künden davon, dass die Crews überwiegend von Bornholm kommen. Früh am nächsten Morgen sind die meisten gleich wieder weg. Utklippan ist ein beliebter Zwischenstopp, um ein wenig Schlaf zu finden auf dem weiteren Weg zum Götakanal. Wir aber segeln zurück in die Inselwelt von Blekinge. Der längste Schlag der Woche, zugleich der mit dem wenigsten Wind, führt uns nach Tärnö: ein weiterer Traum von einer Insel. Steg, Toiletten, alles inklusive.

Erneut tappen wir in die Falle, im Innenfahrwasser neben schöner Landschaft auch guten Wind zu erwarten. Die Ansteuerung – nun wieder mit fünf Knoten – ist im Gegenlicht der untergehenden Sonne anspruchsvoll. Für den hölzernen Leuchtturm auf dem Aussichtspunkt haben wir leider nicht genug Zeit. Über Åhus, ein tolles Städtchen an einer Flussmündung mit Liegeplätzen im liebenswerten Sejlklub, und Kivik hangeln wir uns nach Simrishamn zum letzten Crew-Wechsel der Reise.

Blekinge ist in fünf Wochen machbar

Wie gut, dass wir sechs Wochen Zeit haben. Bei günstigerem Wetter wäre ein Abstecher nach Bornholm machbar, und wer keine Zeit mit Crew-Wechseln verliert, schafft Utklippan und zurück sicher auch in fünf Wochen. Von Rügen aus liegt das alles fast vor der Haustür, von der Schlei, Kiel oder Flensburg ist es weit.

So macht Segeln Spaß: die Crew der „Martha“ vor der Küste bei TrelleborgFoto: YACHT/Nicolas ThonSo macht Segeln Spaß: die Crew der „Martha“ vor der Küste bei Trelleborg

Wir haben noch 180 Seemeilen Rückweg vor uns. Die Prognose verspricht beharrlichen Westwind, immer gegenan, immer eine Spur zu viel. Wir müssen nicht zurück zur Schlei, nur nach Svendborg. Im Schnitt sind das 15 Meilen pro Tag. Klingt wenig, doch jeder Hafentag macht daraus 30 Meilen für den folgenden Tag. Angesichts ruppiger Böen und heftiger Schauer schaffen wir in den ersten vier Tagen stolze sechs Seemeilen. Ein Grund, nervös zu werden?

Kleine, gemütliche Häfen reihen sich an der Südküste aneinander. So bleiben die Distanzen überschaubar

Die Gäste sind erfahren, Hannes segelt sogar in der schweizerischen zweiten Liga. Segeln bei sportlichen Bedingungen ist ihnen durchaus zuzumuten. Die Gruppe ist aber genauso interessiert daran, Schweden landseitig kennenzulernen. Zum Glück entpuppt sich die Südküste als vielfältig: In loser Folge reihen sich gemütliche kleine Häfen, jeder mit eigener Faszination, jeder sehenswert. Skillinge etwa lockt mit Sandhammaren, einem langen Strand mit feinstem Sand. Kåseberga liegt vor einer eigentümlichen Steilküste, grasbewachsen, hier und da ein tapferer Strauch und obendrauf – vom Wasser erkennbar – ein Steinkreis aus der Wikingerzeit. Abbekås wiederum ist ein hübscher Vereinshafen mit einem großartigen Bäcker.

Kurze Distanzen und tolle Landschaft in Blekinge

Die Distanzen sind gar nicht so schrecklich groß, selbst wenn man Städte wie Ystad und Trelleborg auslässt. Nach zehn Meilen Kreuz fühle ich mich dennoch, als hätte ich Sport getrieben. Aber wir sind in Smygehuk, dem südlichsten Punkt Schwedens. Der winzige Hafen liegt in einem ehemaligen Kalkbruch. Es sieht aus, als schwämmen die Boote in Milch. Die Aussicht ist fantastisch: Wasser, Weite, Großschifffahrt, ein Windpark.

Und irgendwo da hinten ist Møn, da wollen wir am nächsten Tag hin. Doch bei Westsüdwest wird das kein Anlieger. Zum Glück gibt es noch Falsterbo. Entspannte 16 Seemeilen heute, ein letzter Hafentag, dann verlassen wir Schweden und segeln nach Rødvig. Svendborg, das Ziel, schaffen wir pünktlich und bei bester Laune.

Würde ich Blekinge erneut ins Programm nehmen? Unbedingt! Es war eine abwechslungsreiche Reise und für alle ein großes Abenteuer.

Revier-Infos Blekinge

Das Revier

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Etwa 800 Schäreninseln, die länger als 50 Meter sind, formen das Gebiet, das sich über gute 30 Seemeilen von West nach Ost erstreckt. Sie befinden sich bis zu zehn Seemeilen vor der Küste. Die in der Mitte liegende Halbinsel Gö unterteilt das Revier in den lieblicheren Westteil und den von Karlskrona geprägten Osten. An dessen Südrand finden sich die reizvollen, kargen Außenschären. Die Felsen bestehen aus Gneis und Granit. Die Küste ist vielerorts deutlich grüner.

Literatur &Seekarten

  • „Natur- und Gästehäfen in den Schären von Blekinge“, ein unverzichtbarer, zweibändiger Revierführer von Thomas Karlsson. Für ca. 33 Euro auf Deutsch zu beziehen via PRIVATKONSULT.COM.
  • Der jährlich neu und kostenlos in Gästehäfen ausliegende „Gästhamns Guiden“ informiert Segler über Liegeplätze und aktuelle Versorgungsmöglichkeiten.
  • Der DK-Sportbootkartensatz 11 mit 5 Überseglerkarten sowie 34 Revier- und Detailkarten deckt das Revier ab. Preis: 129,90 Euro, Bezug via: SHOP.DELIUS-KLASING.DE

Wind &Wetter

Die Region Schwedens mit dem mildesten Klima. Die Luft ist im Juli, das Wasser im August am wärmsten. Unsteter Wind selbst bei ausgeprägten Wetterlagen.

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Folkebootcharter

Nicolas Thon verchartert seit 2012 Folkeboote in Schleswig an der Schlei. Derzeit umfasst seine Folke-Flotte vier Boote. Sie können für individuelle Törns gemietet werden, oder man nimmt an einem der von ihm organisierten Flottillentörns teil. Das kostet dann 1.900 Euro für zwei Wochen pro Boot, exklusive An- und Abreise, Verpflegung, Kraftstoff und Hafengebühren. Idealerweise werden die Boote zu zweit gesegelt, Einhandsegler sind aber auch regelmäßig dabei. Weitere Infos unter: NICOLAS-THON.DE


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