Pascal Schürmann
· 11.05.2009
Wie langfahrttauglich sind Fahrtenschiffe von Bavaria, Bénéteau und Co.? Erfahrungsberichte
Für den großen Schlag rund um den Globus braucht man ein schweres, robustes Schiff. Am besten eines aus Stahl, mindestens aber aus Aluminium. So die althergebrachte Vorstellung. Doch stimmt das noch? Sind GFK-Schiffe, und zwar keine Einzelbauten, sondern solche aus der Großserie, nicht längst auch langfahrttauglich? Schaut man auf die Teilnehmerliste der kürzlich zu Ende gegangenen World ARC, so gibt es nur eine Antwort.
Knapp 40 Fahrtenyachten waren vor eineinhalb Jahren aufgebrochen, gemeinsam um die Welt zu segeln. Darunter mehrere deutsche Teilnehmer. Organisiert hatte die Flottille der englische World Cruising Club. In YACHT 10/09 haben wir ausführlich über die Erfahrungen und Erlebnisse der Segler berichtet.
Die waren allesamt mit GFK-Yachten unterwegs. Von denen wiederum stammten nicht wenige von Großserienherstellern: Bavarias, Jenneaus, Bénéteaus etc. Sie alle haben den 25.000-Seemeilen-Törn weitgehend problemlos gemeistert.
Bei ihrer rückkunft haben wir nachgefragt: Wie waren die Schiffe ausgerüstet? Womit gab es Schwierigkeiten? Und nicht zuletzt: Wie viel hat das Ganze gekostet?
Die Ergebnisse sind überraschend. Nur so viel sei verraten: Wer immer schon davon geträumt hat, einmal selbst auf Langfahrt zu gehen, hat nach der Lektüre des Artikels mit Sicherheit mehr als einen Grund weniger, noch zu zögern.
Die gesamte Geschichte ist nachzulesen in der neuen YACHT (Heft 11/09, ab Mittwoch im Zeitschriftenhandel erhältlich).