Das Revier ist mit fast 500 Seemeilen räumlicher Ausdehnung und 700 Eilanden jeder Größe riesig. Die meisten Crews bleiben aber im Norden um Great Abaco oder starten von Marsh Harbour oder Nassau direkt in Richtung der Exumas im Süden. Gesegelt wird im Schutz der vorgelagerten Inseln und Riffe, oft auf nur drei bis fünf Meter Wassertiefe. Das Meer leuchtet in den schönsten hellen Türkistönen, weist aber wegen der geringen Tiefen auch einen Gezeitenstrom von bis zu drei Knoten auf.
Die Bahamas stehen für den Insel-Lifestyle der flachen Korallenstrände mit ein paar Palmen, Bars und Restaurants. Darüber hinaus finden sich oft noch immer einsame Inseln, Buchten und Strände. Allein zu den Exumas sollen 365 Eilande gehören. Der Naturpark dort ist toll zum Schnorcheln. Das Revier ist Tummelplatz für US-Crews, das Preisniveau ist hoch.
Stationen finden sich auf Nassau oder Great Abaco. Das entscheidet meist darüber, ob man im Norden bleibt oder nach Süden in die Exumas segelt.
Entweder via Miami (US-Visum erforderlich) oder via London einmal wöchentlich direkt nach Nassau.