RevierUsedom: Warum in die Ferne schweifen ...

Pascal Schürmann

 · 25.09.2020

Revier: Usedom: Warum in die Ferne schweifen ...Foto: Christian Irrgang
Über einen schmalen Kanal geht es vom Stettiner Haff auf den Usedomer See und zum dortigen neu ausgebauten Hafen von Usedom – jenem Ort, nach dem die ganze Insel benannt ist

... wenn es tolle Ziele auch hierzulande gibt? Wir waren an der Südküste Usedoms entlang Peenestrom, Achterwasser und Stettiner Haff unterwegs. Im PDF-Download

Dieser Sommer war Corona-bedingt anders. Viele Eigner- und Chartercrews verbrachten die schönsten Wochen des Jahres nicht in fernen Revieren, sondern in der Heimat. Die entdeckte dabei so mancher ganz neu.

Nachdem wir in den vorangegangenen Heften die Kieler und die Flensburger Förde, die Schlei und den Wannsee vorgestellt haben, führt diesmal der Törn in den Osten der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Dorthin, wo der Greifswalder Bodden endet und Usedom beginnt – für viele die schönste deutsche Insel.

Entlang der dem Festland zugewandten Küste führt der Törn über den Peenestrom durchs Achterwasser bis ins Stettiner Haff. Im Wechsel stellen wir die schönsten Häfen und Ankerplätze entlang beider Ufer vor, berichten von geschichtsträchtigen Orten und von Menschen, die hier ihr Glück gefunden haben.

Der Revierreport ist jetzt nachzulesen in der YACHT, Heft 19/2020, als Print- oder Digitalausgabe hier bestellbar. Oder Sie laden sich den Reisebericht direkt über den Link unten herunter.

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