CharterBei diesen Flotten im Mittelmeerraum lohnt es sich, eine ältere Yacht zu buchen

Andreas Fritsch

 · 22.03.2024

Eine ältere Bavaria vor der kroatischen Küste. Es gibt Firmen, die schaffen es, solche Boote über zehn, 20 Jahre perfekt in Schuss zu halten
Foto: YACHT/Ben Scheurer
Welche Charterflotten in Südeuropa sind so gut, dass man dort auch nicht mehr ganz so neue Yachten ohne Bedenken mieten kann? Das wollte die YACHT von den Charteragenturen wissen. Die Umfrage bringt spannende Erkenntnisse ans Licht

Es ist die Gretchenfrage bei wohl jeder Charterbuchung: Wie finde ich eine Basis, die ihre Schiffe richtig gut wartet? Wo man sich während des Törns nicht mit unterschiedlichsten technischen Defekten herumschlägt, über ranzige Nass­zellen, blinde Fenster, fleckige Kojenpols­ter, siffige Motorbilgen oder diverse andere Kleinig­keiten ärgert, die nun mal auftreten, wenn ein Boot in die Jahre kommt und der Flottenbetreiber dessen Pflege und Instandhaltung nicht im Griff hat.

Um Licht ins Dunkel zu bringen, befragt die YACHT in loser Folge große deutsche Charteragenturen, welche Firmen ihren Job so gut machen, dass man dort bedenkenlos einen Stammkunden auch mit einem sechs, acht oder sogar zehn Jahre alten Schiff auf Törn gehen lassen kann.

Inflation auch im Yachtsektor deutlich spürbar

Diese Frage stellt sich aktuell noch mehr als früher. Im Chartermarkt hat die Inflation mittlerweile tiefe Spuren hinterlassen. Die Charterwochen sind vor allem 2022 und auch 2023 vielerorts deutlich teurer geworden. Die Preissteigerungen sind zwar je nach Revier sehr unterschiedlich stark ausgefallen. Ein Plus von zehn bis 25 Prozent ist aber keine Seltenheit.

Fragt man die Flottenbetreiber nach den Gründen, verweisen sie auf gestiegene Marina- und Personalkosten. Zudem seien die Charteryachten in der Neuanschaffung zuletzt deutlich teurer geworden. Uwe Heine von Four Seasons Yachting beschreibt das recht anschaulich: „Uns ist vor einigen Monaten ein drei Jahre altes 41-Fuß-Schiff infolge einer Grundberührung verloren gegangen. Ich habe dieselbe Yacht mit derselben Ausrüstung dann noch einmal bestellt – sie kostete fast 40.000 Euro mehr!“

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Zwar hat die Preisrallye bei den Werften mittlerweile nachgelassen. Doch das ändert nichts daran, dass der Kostendruck für die Flottenbetreiber derzeit deutlich höher ist als noch vor drei Jahren. Heißt im Umkehrschluss: Chartertörns müssen teurer werden, damit sich insbesondere das sogenannte Kaufchartermodell überhaupt noch rechnet. Bei diesem Modell erwirbt eine Privatperson eine Yacht und gibt sie zur Vermietung in eine Charterflotte.

Oder aber ein Schiff muss länger als bisher üblich in Charter laufen, damit die einzelne Woche nicht teurer wird, am Ende die Rechnung für den Eigner und den Flottenbetreiber aber dennoch aufgeht. An diesem Vorgehen führt auch deshalb kaum noch ein Weg vorbei, weil die Kunden ihr Budget für Chartertörns seit Jahren nur um etwa zweieinhalb Prozent zu erhöhen bereit sind. Das ergab unlängst eine Umfrage der YACHT.

Angesichts gestiegener Preise ist die Charter älterer Yachten oftmals eine Alternative

Charterer haben grundsätzlich mehrere Möglichkeiten zu sparen: Sie geben sich mit einem kleineren Boot zufrieden. Sie machen kürzer als früher Urlaub. Oder sie mieten eben ein älteres Schiff. Letzteres kostet viele jedoch Überwindung.

„Der Durchschnittskunde fragt derzeit nach fünf bis sechs Jahre alten Schiffen. Viele wollen sogar nur eine höchstens drei Jahre alte Yacht“, berichtet Christian Zaloudek. Er ist der erste Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Yacht-Charterunternehmen (VDC). Zaloudek sagt aber auch: „Wenn wir Anfragen von Kunden bekommen, für die der Preis am wichtigsten ist, sind ältere Boote sehr interessant.“

Als Beispiel führt er eine 45-Fuß-Yacht in Kroatien Anfang Juni an: „Die kostet mit Baujahr 2019 bei einem guten Partner von uns 4.600 Euro pro Woche. Eine gleich große Bavaria von 2010 ist dagegen für 3.290 Euro zu haben. Da ich die Schiffe von unseren Flottillen persönlich kenne, kann ich dem Kunden garantieren, dass er mit der zwar älteren Yacht trotzdem vollauf zufrieden sein wird.“

Wer also nach einer Charteryacht sucht und sich mit einem älteren Modell anfreunden könne, sollte unbedingt mit einer Agentur sprechen, welche die Flottenbetreiber vor Ort gut kennt. Bei einer Anfrage per Mail würde ein Agent in der Regel auf Nummer sicher gehen und jüngere Schiffe anbieten. Im persönlichen Gespräch könne man Kunden hingegen oftmals vom Preisvorteil überzeugen, so Zaloudek.

Die häufig inhabergeführten Agenturen suchen sich ihre Partner in der Regel sorgfältig aus. Sie wollen oft gar nicht mehr die immer größer werdende Masse von Vercharterern auf dem Markt abbilden, wie es manche Anbieter tun, die mit Callcentern und Tiefpreisgarantien arbeiten. Persönliche Kontakte zum Anbieter würden immer wichtiger, denn: „Es kommen mehr und mehr Flotten auf den Markt“, so Zaloudek.

Diesjährige Charterumfrage der YACHT in Kooperation mit dem VDC

Aus diesem Grund hat die YACHT die diesjährige Charterumfrage in Kooperation mit dem VDC als größtem Branchenverband in Deutschland durchgeführt. Elf seiner Mitgliedsagenturen (Teilnehmer siehe Tabellen) wurden nach den besten Charterflotten in unterschiedlichen Mittelmeerländern gefragt, die auch gut erhaltene ältere Schiffe im Programm haben. Unter allen genannten Flotten wurden diejenigen in unsere Übersicht übernommen, die mindestens zweimal genannt wurden.

Alle hier aufgelisteten Firmen haben natürlich auch neuere Boote im Angebot. Wer ausschließlich danach sucht, sollte trotzdem weiterlesen. Denn: Flottenbetreiber, die ihre alten Schätzchen hegen und pflegen, dürften sich auch gut um ihre jungen Yachten kümmern. Was natürlich nicht heißt, dass Anbieter, die in der Tabelle mangels alten Booten im Bestand nicht auftauchen, keinen guten Job machen. Insbesondere Branchengrößen wie Dream Yachts oder Moorings & Sunsail sortieren ältere Schiffe oft standardmäßig aus.

In die Übersicht schafften es 31 Firmen, etwa eine Handvoll mehr als bei der letzten Umfrage im Jahr 2017. Was sofort auffällt: Keine einzige französische Firma ist dabei. Schon vor sieben Jahren hatte es nur eine einzige geschafft. Was ist da los?

„Frankreich ist ein Sonderfall. Wenn Kunden nach Korsika wollen, startet die Charter fast immer von der italienischen Nachbarinsel Sardinien. Dort sind die Schiffe ordentlicher, die Auswahl ist größer, und die Flug­anbindung von Deutschland ist viel besser als nach Korsika“, erklärt Janis Kather von VDC-Mitglied 1a Yachtcharter. Viele Korsika-Segler werden daher bei den Agenturen als Italien-Charterer geführt.

Seit Jahren von deutschen Charterkunden schwach nachgefragt sei hingegen die französische Festlandküste einschließlich der Côte d’Azur. „Dort sind zudem nur wenige kleinere Flotten stationiert, überwiegend sind große Anbieter ansässig. Die aber haben kaum ältere Yachten im Programm“, erklärt Kather.

Service und Qualität der Charterbasen hängt vor allem vom Personal vor Ort ab

Stets spannend ist, welche Veränderungen sich seit der letzten Umfrage ergeben haben: Wer ist neu dazugekommen, wer rausgefallen? Ins Auge fällt diesbezüglich ein deutscher Anbieter: In jeder Umfrage war Sun Charter unter den Top-Drei gelistet, der Betreiber unterhielt zudem Basen in gleich mehreren Ländern. Inzwischen ist Sun Charter aber wohl deutlich in der Gunst der Agenturen gesunken. Vor Kurzem wurde die Firma an Investoren verkauft, die nun versuchen, dem Flottenbetreiber zu altem Glanz zu verhelfen.

Generell ist das Charter-Business starken Schwankungen unterworfen. Nicht zuletzt, weil die Qualität einer Charterbasis vor allem vom Personal vor Ort abhängt. Geht beispielsweise eine gute Führungskraft, kann ein Stützpunkt binnen kurzer Zeit stark an Service und Qualität nachlassen. Das wissen auch die Agenturen: „Es gibt Firmen, die haben eine enorm starke Basis, die anderen sind eher Durchschnitt. Das merken wir an Kunden-Rückmeldungen manchmal in nur einer Saison“, sagt etwa Daniel Barone von Barone Yachting.

Doch wie wird nun ein Stützpunkt so gut, dass er aus der Masse heraussticht? Wir fragten jene, die es wissen müssen: die Flottenbetreiber, die am häufigsten von den Agenten genannt wurden. Wie Olympic Yachting im griechischen Lavrion bei Athen. Die Basis wurde mit neun Nennungen so oft gelobt wie keine andere. Und sie war schon in den Vorjahren immer vorn mit dabei. In den Kommentaren schwärmen die Agenten regelrecht über die Griechen. Basis-Chef ist Marko Basialekos, der seit 29 Jahren die Station des Familienunternehmens mit 20 Schiffen leitet.

Konsequenz in der Wartung und Motivation der Mitarbeiter sowie gute Ausstattung sind das A und O

„Das Wichtigste ist die Konsequenz, mit der man zum einen dem Kunden zuhört und zum anderen Probleme auch wirklich sofort zu lösen versucht. Wenn die Kunden zurückkommen, löchern wir sie regelrecht, ob etwas nicht funktioniert oder was ihnen vielleicht nicht gefallen hat. Daraus entsteht eine Liste, die bis zum nächsten Kunden abgearbeitet wird“, so Basialekos. Das hört sich leichter an als getan. „Hat man gute Techniker gefunden, muss man sie halten und motivieren. Wir tun das etwa durch bessere Bezahlung als üblich.“

Zudem würden die technischen Standards kontinuierlich weiterentwickelt. Basialekos: „Nehmen wir das Thema Gerüche an Bord. Niemand mag müffelnde Bäder. Daher haben wir vor Jahren beschlossen, dass die Toiletten mit Süßwasser gespült werden. Salzwasser sorgt selbst bei guter Pflege immer für Gerüche. Seitdem ist das Problem gelöst.“

Hinzu komme eine gute Ausstattung der Schiffe: Solarpaneele, damit der Kühlschrank nicht die Batterien leert. Ankerwinschen würden jedes Jahr komplett zerlegt, damit sie nicht plötzlich den Dienst quittieren. Bei jedem Check-out suchten die Mitarbeiter akribisch nach Leckagen an Fenstern, Beschlägen und so weiter. „Das ist wichtig. Feuchtigkeit im Boot kann schnell zum Problem werden“, erklärt der Basisleiter und fügt hinzu, dass die Checkliste für jedes Boot im Winter sieben DIN-A4-Seiten lang sei. „Dazu gibt es ein Notizbuch mit Verbesserungsvorschlägen!“

Basialekos meint, dass das alles eigentlich kein großes Geheimnis sei. „Das könnte jeder Stützpunkt. Sie tun es nur nicht alle. Es hat halt seinen Preis, was letztlich unsere Marge pro Charter etwas kleiner werden lässt als bei einigen Mitwettbewerbern. Am Ende hat bei uns eben die Zufriedenheit der Kunden die höchste Priorität.“ Die wüssten das zu schätzen; die Wiederholerquote sei „sehr hoch“.

Oftmals kleine Unternehmen und Familienbetriebe im Vorteil

Auffällig ist, dass wie auch bei Olympic Yachting viele der genannten Unternehmen kleine oder sogar Familienbetriebe sind, mit teils nicht mehr als zehn bis 20 Schiffen. In vielen Fällen sind die Boote dort zudem im Firmenbesitz, die Yachten werden also nicht via Kaufcharter als Renditeobjekt für Privatpersonen betrieben. Damit ergibt sich ein ganz anderer Anreiz, die Schiffe top in Schuss zu halten: Je länger sie segeln, umso mehr machen sie sich für die kleinen Firmen bezahlt. Kein Wunder also, dass in der Tabelle Flottenbetreiber auftauchen, die 20 Jahre alte Boote verchartern, von denen Kunden dennoch begeistert sind.

So zum Beispiel bei der Flotte, die auf dem zweiten Platz landete: die italienische Firma Boomerang in Portisco auf Sardinien. Basisleiter Daniele Artai berichtet, dass 30 der 36 Boote am Stützpunkt den Firmeninhabern gehören. „Sie laufen etwa acht bis neun Jahre in Charter. Ist ein Modell beim Kunden beliebt, auch länger.“

Entsprechend aufwändig werde an den Schiffen gearbeitet. „Wir lackieren jeden Winter die Holzteile unter Deck und leeren und spülen den Dieseltank, da­­mit keine Dieselpest entsteht. Alle Toiletten werden samt Schläuchen ausgebaut, zerlegt, gewartet und zudem in kurzen Abständen ausgetauscht, damit gar nicht erst Gerüche entstehen“, so der Italiener. Ferner würden die Boote komplett leer geräumt, die Küchenutensilien akribisch geputzt, die Polster jedes Jahr professionell gereinigt.

Während der Saison rücke dann der Kunde in den Fokus der Servicebemühungen: „Jeden Sonntagmorgen gibt es ein etwa 30-minütiges Briefing der Basisleiter fürs Revier. Sie empfehlen Buchten und Häfen, aber auch Restaurants. Sie erklären, wo man vorsichtig navigieren muss, und weisen auf Besonderheiten hin.“ Auf Wunsch, so Artai, könne sich jeder Kunde 100 Tipps und Marker in seine Navionics-Navi-App herunterladen.

Auch die Einkaufspolitik für die Flotte ist umsichtig. „Von ganz neuen Modellen kaufen wir oft nur ein, zwei Boote. Die lassen wir ein Jahr laufen, damit wir die Kinderkrankheiten erkennen. Danach erst werden weitere geordert. So können wir Probleme ausmerzen, bevor das Schiff überhaupt in Charter geht“, erklärt Artai.

Griechische Charterbasen auf dem Vormarsch

Eine weitere Basis, die mehrfach unter den Top Five der Umfrage war, ist die von Dalmatia Charter. Die kroatische Firma ist zuletzt deutlich gewachsen, hat mittlerweile 25 Yachten im Programm. Sie und selbst noch größere Flottenbetreiber können also durchaus auch gute Qualität bei älteren Yachten liefern.

Eine davon ist die griechische Firma Istion, die in allen griechischen Revieren und neu in Kroatien aktiv ist. Sie überzeugt bei jeder Umfrage mehr Agenturen. Auch die YACHT ist schon mit elf Jahre alten Schiffen von Istion unterwegs gewesen und kann deren Qualität bestätigen.

Überhaupt sind 2024 auffällig viele griechische Firmen in der Übersicht vertreten. Das mag daran liegen, dass das Revier seit etwa fünf Jahren boomt und nun eine der Top-Destinationen im Mittelmeer ist. Dazu beigetragen haben dürfte zudem ein Förderprogramm für Charteryachten, das der griechische Staat vor einigen Jahren aufgelegt hat.

In Kroatien gelingt den Österreichern von Pitter Yachting das Kunststück, es als große Firma mit einigen Hundert Yachten in die Übersicht zu schaffen. Auch dort hat die YACHT schon häufig ältere Schiffe gechartert, die tadellos in Schuss waren. Istion und Pitter sind ferner bekannt für gute Ausrüstungsstandards.

Denn es ist nicht nur der Preis, der ältere Yachten für die Charter spannend macht. Auch wenn das Holz unter Deck etwas dunkler ist, es keine Badeplattform-Grills gibt oder nicht jede Kammer ihr eigenes Bad hat. Ältere Boote sind oft weniger auf Volumen gebaut, sie haben noch die von vielen geliebten großen Genuas statt Selbstwendefocks – oder aber einfach schöne Linien

Umfrageübersicht der Betreiber nach Ländern

Nennung der Charterflotten in der Umfrage in Klammern

Spanien

MBS (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Mallorca, Palma
  • Flotte: Segelyachten, älteste Modelle aus 2012
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Sehr gute Bewertung unserer Kunden bei im Schnitt sieben Jahre alten Yachten

Latitude Cero (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Mallorca, Palma
  • Flotte: 9 Segelyachten, ältestes Schiff aus 2000, neuestes aus 2019
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Einer der besten Flottenbetreiber auf Mallorca bei im Schnitt 16 Jahre alten Yachten. Kompetente und freundliche Betreuung am Stützpunkt, viele langjährige Stammkunden

Starsails (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Mallorca, Palma
  • Flotte: Relativ kleine Flotte Bavarias ab Bj. 2007
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Deutscher Betreiber, auch mit Station in den Niederlanden

Four Seasons (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Mallorca, Palma
  • Flotte: 6 Yachten Bj. 2014, Oceanis, Dufour
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Kooperation mit Cruesa

Italien

Boomerang (6)

  • Stützpunkt/Hafen: Sardinien, Portisco
  • Flotte: 35 Boote, Einrumpfer und Katamarane, Bj. 2016–2024
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Vielleicht der Beste in Italien, was Wartung und Pflege angeht! Sehr viele Stammkunden

Palm Yachting (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Toscana, San Vicenzo
  • Flotte: 13 Yachten, Bavaria, Jeanneau
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Familienbetrieb. Tolle Marina, toller Service, erstklassige Betreuung. Seit vielen Jahren grundsolide. Beste Bewertung in ganz Italien

Aladar (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Toscana, Marina di Scarlino
  • Flotte: Einige ältere Modelle von Oceanis und Lagoon
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Die Firma hat mehrere Basen, genannt wurde explizit nur die in der Toscana

Slowenien

Adria Service Yachting (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Izola
  • Flotte: Elan, Bavaria, Bj. 2004–2017
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Seit Jahren keine einzige Reklamation

Kroatien

Asta Yachting (4)

  • Stützpunkt/Hafen: Zadar/Sukosan
  • Flotte: Viele ältere Yachten, Schwerpunkt Bavaria, S. O., Dufour, 2006–2018
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Gut gewartet, toller Rundumservice, günstige Preise

Bavadria (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Split/Kastela
  • Flotte: Bavarias von Bj. 2009 aufwärts
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Sehr gut gepflegt, nicht high-end ausgerüstet, aber sehr solide. Tolle Kundenbetreuung

Dalmatia Charter (8)

  • Stützpunkt/Hafen: Trogir ACI Marina und Kremik
  • Flotte: 25 Boote, hauptsächlich Bavaria, Bj. 2004–2019
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Bestechen durch persönlichen Service, einer der Besten in Kroatien. Regelmäßige Upgrades der Boote, aber preislich nicht weit unter neueren Yachten. 100 Prozent Kundenzufriedenheit. Toller Tankservice durch Stützpunkt am letzten Tag. Hier hatten wir noch nie einen enttäuschten Kunden

Four Seasons Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Trogir, Skradin
  • Flotte: 3 ältere Segelyachten, Bj. 2003, 2012, 2007
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Ungewöhnlicher, schöner Ausgangshafen in Skradin

Pitter (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Biograd, Pula, Polesana, Vodice, Jezera, Trogir, Sibenik
  • Flotte: Bavaria, Beneteau
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Aufgrund der wachsenden Flotte und zunehmender Digitalisierung Sonderwünsche und Rabatte eher schwierig. Die Yachten und der Service sind einwandfrei

Adriatic Yacht Charter (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Pula, Medulin, Kastela, Dubrovnik
  • Flotte: Jeanneau, Dufour, Hanse. Große Auswahl ab Bj. 2011 aufwärts
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Viel Erfahrung und tolle Pflege. Eigene Schiffe, keine Kaufcharter

Trend Travel Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Mali Losinj/Veruda, Split, Pula
  • Flotte: Einige ältere Oceanis und Lagoon
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Technisch sehr guter Zustand

Griechenland

Olympic Yachting (9)

  • Stützpunkt/Hafen: Lavrion
  • Flotte: 12 ältere Yachten, auch neue, Bavaria und Jenneau, Bj. 2008–2018
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Seit einer gefühlten Ewigkeit macht dieser Partner nur Spaß. Hochprofessionell, top gepflegt. Egal wie alt die Yachten, sie werden mit der Zeit immer besser. Service, Ausstattung und Zustand der Schiffe ist unerreicht. Aber: früh ausgebucht!

Odysseus Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Korfu und Palairos
  • Flotte: 30 Boote, Einrumpfer und Katamarane, Bj. 2004–2024
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Auch 18 oder 20 Jahre alte Boote sind hier kein Problem. Kompetent und freundlich!

Istion Yachting (6)

  • Stützpunkt/Hafen: Alle relevanten Häfen in GR mit vergleichbarer Servicequalität
  • Flotte: Über 200 Einrumpfer und Katamarane, Bj. 2004–2024
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Ohne Bedenken ab 2014, aber teils auch ältere Yachten. Bestbewertete Flotte unserer Kunden

Kekeris Yachts (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Kos, Preveza, Athen
  • Flotte: Bavarias, Bj. 2005–2018
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: -

Manos Yachting (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Lefkas
  • Flotte: Kleiner Familienbetrieb mit 4 Yachten
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Liebevoll gepflegte Schiffe, viele glückliche Wiederholer!

Atheanian (2)

  • Stützpunkt/Hafen: 10 Basen
  • Flotte: Jeanneaus ab Bj. 2008 aufwärts
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl:

Greek Isles Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Athen
  • Flotte: 4 ältere Schiffe, Beneteau und Jeanneau
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Kleine Basis eines griechischen Ex-Olympia-Seglers, sehr gut gewartet

Ionische Yacht Charter (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Lefkas
  • Flotte: 21 Yachten, Bavaria und Jeanneau
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Griechisch-deutscher Familienbetrieb

Panouseris (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Athen
  • Flotte: Etwa ein Dutzend Jeanneaus, Beneteaus, bis zu 13 Jahre alt
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Familienunternehmen, Vater und drei Söhne, sehr persönlich und familiär, erstklassige Yachten

Sail Aegean (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Volos und Skopelos/Sporaden
  • Flotte: Knapp 40 Yachten, Jeanneau und Lagoon
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Familienunternehmen, sehr gesund gewachsen über die letzten Jahre

Türkei

E. G. G. Yachting (5)

  • Stützpunkt/Hafen: Göcek
  • Flotte: 5 ältere Boote von Sun Odyssey und Oceanis, Bj. 2014–2018
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Check-out ist der Hammer: Sieben Leute springen an Bord, in 15 Minuten ist man durch! Früher mehr alte Yachten, jetzt viele neue

Miknatis Yachting (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Marmaris
  • Flotte: 28 Yachten, Jeanneau ab Bj. 2011
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Unsere erste Wahl in der Türkei, top Service

BBS Yachting (3)

  • Stützpunkt/Hafen: Fethiye
  • Flotte: 10 Schiffe, Bavaria und Sun Odyssey ab Bj. 2001
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Unternehmen mit deutschen Wurzeln, sehr zuverlässig

SK Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Marmaris
  • Flotte: 27 Schiffe, Jeanneau, Dufour, Kats
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Große Typenauswahl, teils über 24 Jahre!

GMM Yachting (2)

  • Stützpunkt/Hafen: Marmaris
  • Flotte: 21 Yachten, meist Jeanneau, Kats
  • Anmerkungen der Agenturen/Auswahl: Älteste Schiffe 14 Jahre

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