SilverrudderZwei Deutsche dominieren ihre Klassen bei der Solo-Regatta

Nils Leiterholt

 · 23.09.2024

Bei 131 Booten in der Kategorie mit den meisten Startern kann es an der Startlinie schonmal eng werden
Foto: Silverrudder / nicolajsen foto & film
Das Silverrudder 2024 ist beendet. Am gestrigen Sonntag um 12 Uhr war das Ende des Zeitlimits erreicht. Bis dahin hatten bereits 291 Segler die Ziellinie vor Svendborg gequert. Insgesamt zeichnete sich das diesjährige Silverrudder vor allem durch Leichtwind- und Flauten-Passagen aus

Die 13. Auflage der Einhand-Regatta um Fünen war in erster Linie von leichten Winden geprägt. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass keiner der bestehenden Rekorde in diesem Jahr gebrochen werden konnte. Vielmehr kamen die Silverrudder-Herausforderer in den Genuss von traumhaftem Sonnenschein und mittleren Temperaturen von 14 bis 21 Grad. Insgesamt waren nur 360 der 421 gemeldeten Skipper mit ihrem Boot an der Startlinie. 69 von ihnen mussten das Rennen zudem nach dem Start aufgeben, sodass nur 291 schlussendlich ins Ziel kamen. Somit musste jeder fünfte Skipper das Rennen aufgeben.

In den häufigsten Fällen war das auf Grund laufen ihrer Yachten die Ursache. Diese Erfahrung musste auch Bjarne Lorenzen machen. Während einige bereits nach dem Start feststeckten, erwischte es den Geschäftsführer von Elvström Sails auf der Kreuz nach Svendborg kurz vor dem Ziel. Vorausgegangen war ein Energieproblem an Bord der “Powerplay” in dessen Folge die Instrumente ausfielen. “Ich musste dann etwas im Blindflug hier rein, eigentlich kenne ich die Ecke aber. Naja, wie es dann so ist, habe ich eine Wende genau eine Sekunde zu spät fahren wollen und jetzt stehe ich hier”, meldete sich Lorenzen von Bord der Dehler 30od via Instagram.

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Er gab aber gleich Entwarnung: “PS: Auch mit dem kurzen Stopp auf einem Sandhügel ist die “Powerplay” unbeschadet. Später postete er noch ein Video von der Rücküberführung des Schiffes unter Segeln. In seinem Video sprach Lorenzen aber dennoch von einem “richtig schönen, abwechslungsreichen Rennen trotz vieler Winddreher und Flauten”. Das “super intensive Renen” sei für ihn bis zur Grundberührung eigentlich gut gelaufen.

Die Sieger der jeweiligen Kategorien beim Silverrudder

In der “Keelboat Mini”-Kategorie (18 bis 25 Fuß) siegte der Deutsche Mattis Franken auf seiner Melges 24 “Freya” (Siehe weiter unten im Artikel). Knapp zweieinhalb Stunden nach ihm kam die J/70 des Dänen Anders from Laursen ins Ziel. Platz drei in der Kielboot Mini-Klasse belegte der Ungar Gyorgy Juhasz auf einer Flaar 24. Er kam weniger als vier Minuten nach der J/70 ins Ziel. Insgesamt waren in der Kategorie 44 Boote gemeldet, 35 davon haben tatsächlich die Startlinie am Freitagmorgen überquert. Zehn von den 35 schieden allerdings im Rennverlauf aus, 25 kamen also gewertet ins Ziel.

Der Gewinner der Kategorie “Keelboats Small” (25,01 bis 30 Fuß) ist alles andere als ein Unbekannter. Gewonnen hat der Norweger Tim Sandberg auf einer Dehler 30od. Der ORC Doublehand-Weltmeister von diesem Jahr erreichte das Ziel vor Svendborg nach 24 Stunden, 45 Minuten und 6 Sekunden. Sandberg sagte nach dem Triumph bei seiner Silverrudder-Premiere: “Ich mag die Stimmung hier wirklich sehr. Draußen hatten wir gute Bedingungen, das hat richtig Spaß gemacht.” Auf Platz zwei landete der Deutsche Patrik Heinrichs. Auf der Esse 850 “JYNX” benötigte er knapp eine Stunde länger als der Norweger vor ihm. Ungefähr 40 Minuten nach Heinrichs kam ebenfalls eine Dehler 30 od ins Ziel. Die “Sexy Beast” steuerte der Däne Anders Juul. Auf Platz vier in der Kategorie überquerte Matthias Bröker die Ziellinie (Siehe ebenfalls weiter unten im Artikel). In der Klasse der kleinen Kielboote wurden in Summe 69 Schiffe im Ziel gezeitet. 13 hatten während der Regatta die Wettfahrt aufgeben müssen, ebenfalls 13 waren gar nicht erst angetreten. In Summe waren in der Kategorie also 95 Boote gemeldet.

Per Svanberg, der Sieger der “Keelboats Medium”-Kategorie (30,01 bis 35 Fuß) erreichte die Ziellinie nach 24 Stunden, 18 Minuten und 58 Sekunden. Der Schwede segelte die Fareast 31R GRP, “Kuai”. Hinter ihm auf Platz zwei lag der Deutsche Lorenz Jensen auf der JPK 10.30. Er passierte die Ziellinie mit der “Rentnerbank” knapp 35 Minuten hinter Svanberg. Das Podium in der Klasse der mittelgroßen Kielboote komplettierte Hasso Hofmeister. Der Deutsche kam mit der Akilaria 950 “Whiteout” mit gut 30 Minuten Rückstand auf Jensen ins Ziel. Er wurde dritter. Insgesamt war die “Keelboats Medium”-Kategorie die meldestärkste Klasse des ganzen Silverrudders. Allerdings traten auch hier 18 der 131 gemeldeten Schiffe nicht zur Wettfahrt an. 26 von ihnen mussten das Rennen aufgeben, sodass 87 Boote das Ziel im Zeitlimit erreichten.

Sven Kurka war mit seinem bekannten Bondi 36 Oneoff in der “Keelboats Large”-Kategorie (35,01 bis 40 Fuß) erfolgreich. Nach seinem fünften Platz im Vorjahr, konnte er in diesem Jahr triumphieren. Der Deutsche erreichte das Ziel vor Svendborg nach 23 Stunden, 9 Minuten und 24 Sekunden. 39 Minuten nach ihm passierte Wolfram Heibeck auf seinem Open 40 “Black Maggy” das Ziel. Er landete damit zum zweiten Mal hintereinander auf dem Silber-Rang. Nur sieben Minuten nach Heibeck, der ebenfalls aus Deutschland kommt, kam Jens Ernst ins Ziel. Der Däne segelte die JPK 10.80 “Kaha” mit französischer Segelnummer. Insgesamt wurden in der Klasse der großen Kielboote 64 Schiffe gewertet. 15 der gemeldeten 95 Schiffe hatten es gar nicht erst zur Startlinie geschafft, 16 Skipper mussten während des Rennens aufgeben.

In der “Keelboats Extra Large”-Kategorie (> 40,01 Fuß) siegte der Däne Martin Meredin auf der Landmark 43 “Esbern Snare”. Er absolvierte den Kurs rund Fünen in 22 Stunden, 15 Minuten und 25 Sekunden. Über 100 Minuten nach Meredin kam der Zweitplatzierte dieser Kategorie ins Ziel. Torben Komum segelte die Einhandregatta auf der Xc-47 “SpaceX” mit der dänischen Segelnummer DEN001. Keine 25 Minuten nach Komum querte Jens Listrup die Ziellinie. Er segelte die Norlin 411 “Gerda-Ulrika XI”. In der Klasse der besonders großen Kielboote waren 35 Boote gemeldet, 32 davon überquerten die Startlinie am Freitagmorgen, drei mussten das Rennen im Verlauf jedoch aufgeben.

Die Meldezahl zur Regatta der “Multihull Small”-Kategorie (18 bis 28 Fuß) war die geringste der diesjährigen Silverrudder-Ausgabe. Zur Wettfahrt waren gerade einmal zehn Boote gemeldet. Da zwei von ihnen nicht antraten, erreichten acht Boote das Ziel und wurden in dieser Kategorie gezeitet. Gewonnen hat der Däne Anders Bastiansen auf dem Diam 24 “TRI-NE”. Er erreichte die Ziellinie nach 22 Stunden, 16 Minuten und 51 Sekunden. Etwas mehr als 45 Minuten danach war André Bätz im Ziel. Der Deutsche segelte den Farrier F82R “Flaneur”. Weniger als 14 Minuten hinter Bätz passierte Hannes Günther auf dem Dragonfly 800 Race SW “Chilli Milli” die Ziellinie. Er wurde damit dritter.

Der Gewinner der “Multihull Large”-Kategorie (> 28,01 Fuß) kommt aus Dänemark. Jens Quorning war mit dem Dragonfly 40 “Tripple Star” nach 21 Stunden, 51 Minuten und 41 Sekunden im Ziel. Eine Viertelstunde später querte der Deutsche Lars Kaempfe auf dem Cosair F31 OD “TRI” die Ziellinie. Auf dem dritten Rang landete Allan Tønnesen mit einem Rückstand von weniger als vier Minuten auf den Zweitplatzierten Kaempfe. Tønnesen segelte den Farrier 31 “Kekima”. In der Kategorie der großen Mehrrümpfer waren elf Schiffe gemeldet. Neun von ihnen erreichten die Ziellinie vor dem Verstreichen des Zeitlimits, ein Skipper hatte es gar nicht erst an die Startlinie geschafft, einer musste während des Rennens aufgeben.

“Freya” siegt in der “Keelboats Mini”-Kategorie

Fast 25 Stunden, 43 Minuten und 4 Sekunden benötigte der deutsche Mattis Franken auf seiner Melges 24 “Freya” um die Einhandregatta rund Fünen abzuschließen. Damit brauchte er über sechs Stunden länger als der aktuelle Rekordhalter der “Kielboot Mini”-Klasse, Jørgen Mohr Ernst, der den Rekord von 19 Stunden, 27 Minuten und 38 Sekunden ebenfalls auf einer Melges 24 aufstellte. Ernst unterbot den damaligen Rekord 2021 um dreieinhalb Stunden.

Seine Vorbereitung auf das Silverrudder beschreibt Wiederholungssieger Franken gegenüber YACHT wie folgt: “Vor Beginn der Regatta hatte ich mir meine Gegner schon ausgeguckt, von einigen habe ich auch gewusst, dass sie nicht am Start sein werden.” Sein engster Verfolger des letzten Jahres, Rolf “Rocky” Schmidt, habe ihn unter der Woche bereits angerufen, dass er es nicht an die Startlinie schaffe. Das Schiff des Zweitplatzierten des Silverrudders 2023, der Mader “CUL Masten” hatte am Wochenende vor dem Silverrudder zu sehr Schaden genommen, um es rechtzeitig nach Svendborg zu schaffen. “Deshalb hatte ich mir den Ungarn Gyorgy Juhasz auf seiner Flaar 24 als ärgsten Konkurrenten ausgeguckt”, berichtet Franken, “das Schiff wiegt genauso viel wie meine Melges, ist aber etwas moderner. Außerdem ist Gyorgy auch wirklich stark”.

Als Ziel für den Start, bei dem sich der Traum von der Einhand-Umrundung Fünens für einige Skipper schon erledigt weil sie auf Grund laufen oder eine Kollision haben, hatte sich Franken vorgenommen, “einfach sauber und ohne Zwischenfälle rauszukommen”. Dies sei ihm auch gelungen, sodass er nach einer Passage mit dem Reacher und einem Stück an der Kreuz wieder mit dem Reacher Richtung Große Belt Brücke segeln konnte. “Einzig der dänische Wetterbericht hatte vorhergesagt, dass wir einen Nordwind bekommen, sich dann eine Flaute breit macht und später der Nordwind wieder einsetzt. Die Dänen waren die einzigen, deren Prognose zutraf”, berichtet Franken von der nervenzehrenden Ansteuerung der Brücke. Ab der Nordspitze Langelands hätten sich der Ungar auf der “Flaar” und er mit dem Restwind geradeso in die Strömung der Großen Belt Brücke vorgekämpft, bevor der Wind aussetzte und sie vor allem durch die Strömung vorankamen. Dort hätten sie aber schon einen gewissen Vorsprung auf die anderen Boote aufbauen können, da diese den Weg in die Strömung vor der Flaute nicht mehr geschafft hätten.

Nachfolgend berichtet Franken von einem taktischen Fehler seines ungarischen Konkurrenten: “Er ist leider zu nah an der Küste Fünens entlang gesegelt, sodass er kurz vor Romsø nicht mehr hinauszögern konnte, gegen den (wie vom dänischen Wetterbericht vorhergesagt) immer weiter nach Osten drehenden Wind zu wenden”. Ab Korshavn konnte Franken dann seinen Gennaker hochziehen und bis auf während ein paar kleinerer Winddreher im kleinen Belt damit bis nach Lyø durchfahren. Als “richtig wild” beschreibt der Skipper der Melges 24 die letzten 20 Meilen der Ansteuerung von Fredericia. Er berichtet von kurzfristig aufziehenden Nebelbänken, die aber auch schnell wieder verschwunden seien, während er mit 11 bis 14 Knoten Bootsgeschwindigkeit bei ungefähr 2 Knoten Gegenstrom durch die “ziemlich dreckig steile Welle” peitschte. “Nach der Passage hatte ich zwar über 100 Liter Wasser im Boot, es hat aber trotzdem irrsinnig Spaß gemacht”, erzählt Franken.

Richtig zäh sei die Durchfahrt der “Kolding Landevej”-Brücke gewesen: “Wegen der Flaute hat sich das ganze Feld wie befürchtet wieder ein bisschen zusammengezogen. Ich bin bei der Eisenbahnbrücke bei zwei bis drei Knoten Gegenstrom und keinem Wind zweimal wieder zurück durch die Brücke getrieben worden, habe aber dann ganz links das Gate genommen und bin durch gekommen.” Auch bei Middelfart sei der Wind nochmal komplett weggebrochen. “Sobald man im Süden von Fünen zu nah unter Land gekommen ist, hat man den Einfluss der Thermik gemerkt: Thermischer Wind und Grundwind haben sich aufgehoben, da war gar kein Wind mehr”, beschreibt Franken die letzten Stunden der Wettfahrt. Ab Lyø folgte dann eine “ziemlich lupenreine Kreuz” rein in den Svendborgsund. “Die Bedingungen waren da kurz vor dem Ziel wirklich schön, wir hätten acht, später 13 Knoten Wind und strahlenden Sonnenschein - das war perfekt”, meint Mattis Franken.

Im nächsten Jahr möchte Franken wieder dabei sein, dann allerdings nicht mehr mit seiner Melges 24 die gerade zum Verkauf steht, sondern mit einer JPK 10.10. “Dann will ich mal gucken, ob ich in der Medium-Klasse auch ein bisschen mitmischen kann”, meint er voller Vorfreude auf das Silverrudder im kommenden Jahr.

Silverrudder überzeugt auch durch Zusammenhalt

Nicht wenige Segler sprechen bei der Atmosphäre rund um das Event vom “Silverrudder-Spirit”. Damit gemeint ist der besondere Zusammenhalt unter den Seglern. Die Einhandregatta rund Fünen stellt selbst für erfahrene Solisten eine Herausforderung dar. Umso mehr sind die Segler, die zum Großteil Amateure sind, auf Hilfe untereinander angewiesen. Auch Mattis Franken spürt die besondere Atmosphäre: “Ich habe das Gefühl, dass das Miteinander von Jahr zu Jahr besser wird. Die Eltern von Anders, meinem ärgsten Verfolger, haben zum Beispiel einfach mein Boot gekrant. Da war eine lange Schlange am Kran und wir mussten schon zur Siegerehrung und dann haben sie das dankenswerterweise übernommen”. Generell sei es bemerkenswert, wie die Skipper, die vor den anderen ins Ziel gekommen sind, aus ihren Booten steigen, um die Segler, die gerade ins Ziel gekommen sind, am Steg in Empfang zu nehmen.

Bröker zufrieden mit der Premiere seiner “KEENA”

Matthias Bröker, der beruflich als Naval Architect bei Judel/Vrolijk arbeitet, zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Leistung seinen Oneoffs “KEENA”. Das Schiff hatte er selbst gezeichnet und von Greenboats bauen lassen. Bröker selber ist schon Silverrudder-Routinier, er nahm in diesem Jahr bereits zum siebten Mal teil. “Ich habe mir vorher die Meldeliste angeschaut und festgestellt, dass elf Schiffe nach berechneter Zeit vor mir im Ziel sein sollten, weil sie eigentlich schneller sind”, berichtet Bröker. Dementsprechend war er mit seinem vierten Platz sehr glücklich. Auch Bröker erzählt von vielen Flautenfeldern, die er aber gut meiden konnte: “Nach der Flaute vor der Großen Belt Brücke bin ich eigentlich um alle Flautenlöcher gut herumgekommen. Ich habe aufmerksam beobachtet und die Windstriche gesucht. Teilweise bin ich nur leicht woanders gefahren, als meine Konkurrenten. Trotzdem habe ich einige Schiffe mit nur 100 Metern Querabstand passiert, weil ich im Gegensatz zu denen noch voran gekommen bin.”

Er erzählt, das Silverrudder sei die erste richtige Wettfahrt der “KEENA” überhaupt gewesen. “In der vergangenen Woche ist erst der NKE-Autopilot reingekommen. Der eigentliche Erfolg war überhaupt rechtzeitig an der Startlinie zu sein”, erklärt er weiter. Die Frage, ob er im kommenden Jahr wieder beim Silverrudder teilnehmen möchte, beantwortet Bröker zögerlich: “Eigentlich muss ich nicht in jedem Jahr mitfahren. Ich habe aber jetzt schon Lust drauf, sodass ich im nächsten Jahr sicherlich wieder dabei sein werde.”

Viele Meldungen, verhältnismäßig wenig Schiffe am Start

Nicht zuletzt wegen des Mangels an Startplätzen im Vergleich zu interessierten Seglern gibt es beim Silverrudder in jedem Jahr viele Segler, die zwar gemeldet und die Startgebühr überwiesen haben, dennoch aber nicht antreten. Seit dem Anmeldefenster im März vergeht eben doch viel Zeit bis zum Start der Regatta. In dieser kann viel passieren, seien es Unfälle der Schiffe oder nicht fertiggestellte Refits. Im schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit der Segler gegen eine Teilnahme sprechen. Außerdem kann die Herausforderung für den ein oder anderen Amateursegler in letzter Sekunde auch doch zu groß wirken. Die Quote der gestarteten Schiffe im Vergleich zu den gemeldeten Booten lag beim diesjährigen Silverrudder bei 85,51 Prozent. Nur 360 der 421 gemeldeten Schiffe traten überhaupt den Weg rund Fünen an.


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