Leonie Meyer
· 31.01.2025
Nachdem sich Pip Hare Mitte Dezember bis auf den 10. Platz vorarbeitete, erlitt sie plötzlich Mastbruch im Südmeer. Doch anstatt aufzugeben, baute sie ein Notrigg und segelte 700 Meilen nach Australien. In einem bewegenden Gespräch mit unserem Host gibt sie Einblicke in ihre emotionalen und technischen Herausforderungen auf See.
Pip Hare beschreibt ihre sofortige Reaktion nach dem Mastbruch und wie sie damit umgegangen ist. Außerdem spricht die Britin über die Bedeutung des Respekts und der Unterstützung, die sie in Melbourne erfuhr, als sie dort ankam.
Als besonders interessant stellt sich Pips Sicht auf folgende Aspekte heraus: die Herausforderungen und Freuden des alleinigen Segelns sowie die Verantwortung gegenüber Sponsoren und der Öffentlichkeit. Die Skipperin geht zudem in der 31. Episode auf die Schwierigkeiten und Unvorhersehbarkeiten während der Regatta ein.
Timm Kruse und Pip Hare diskutieren die technologische Entwicklung im Segelsport und innovative Lösungen. Die 50-Jährige teilt ihre Motivation, rät trotz Rückschlägen weiterzumachen und erklärt, wie sie mit Druck und Erwartungen umgeht.
Die Seglerin beeindruckt nicht nur durch ihre seglerischen Leistungen, sondern auch durch ihre Resilienz, Selbsthilfe und ihren Willen, sich aufzurappeln und wieder durchzustarten. Ihre Geschichte ist inspirierend und zeigt, dass mit Leidenschaft, Entschlossenheit und Selbstvertrauen viele Hindernisse überwunden werden können. Zu guter Letzt wird auch folgende Frage beantwortet: Wie bereitet sie sich auf die Vendée Globe 2028 vor?
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