Am vergangenen Wochenende segelte das Team Vestas Wind erstmals wieder, seit es im November auf ein Riff gelaufen und das Boot schwer beschädigt wurde. In den vergangenen Monaten wurde die Yacht fast vollständig neu gebaut. Ob sie jedoch den Anforderungen eines Rennens gewachsen ist, muss sie erstmals beim Inportrace vor Lissabon am 6. Juni beweisen, bevor es auf die 8. Etappe nach Lorient geht, die zwar nur 647 Seemeilen lang ist, für die jedoch 25 Knoten Wind angesagt sind.
Für das dänisch gesponserte Team geht es auf den letzten beiden Regatten nur noch um die Öffentlichkeitswirkung. In den Wertungen, sowohl bei den Inportraces als auch den Etappen, kann es sich nicht mehr vom letzten Platz verbessern.
Havarie von Team Vestas