America’s CupHistorischer Kurswechsel – die gewagte Cup-Wende

Tatjana Pokorny

 · 25.10.2025

Neuseelands Cup-Stolz im 37. America's Cup.
Foto: Ricardo Pinto/America's Cup
Der America’s Cup geht ohne seinen “Winner takes all”-Nimbus in die Zukunft. Im Kampf die Modernisierung und für mehr Interessenten am Wettbewerb um die älteste noch aktive Trophäe des internationalen Sports wurde der Supertrumpf für die Sieger aufgegeben. Richtig oder falsch? In exklusiver kleiner Expertenrunde haben für die Verteidiger Grant Dalton und für den Challenger of Record Sir Ben Ainslie den neuen Cup-Kurs erläutert und diskutiert. Die YACHT war dabei.

Den America’s Cup unterscheidet einiges von anderen großen Sportwettbewerben. Sein hervorstechendste Merkmal aber war stets der “Winner takes all”-Nimbus. Wer den Cup gewinnt, der durfte – so nicht gerade ein Gerichtsstreit anfiel – die Grundregeln der kommenden Auflage bestimmen. Dieser Vorzug, der den Cup einzigartig, aber auch mittel- und langfristig so schwer planbar machte, fällt nun weg. Darauf haben sich die neuseeländischen Verteidiger und der britische Challenger of Record nach einjährigen Verhandlungen und in Abstimmung mit namhaften Institutionen wie dem New York Yacht Club und vielen Rechts- und Finanzberatern geeinigt.

Die America’s Cup Partnership bestimmt künftig den Kurs

Die am 15. Oktober bekanntgebene Einigung bedeutet nichts anderes als eine Revolution für die älteste noch aktive internationale Sporttrophäe. Die Architekten des historischen Kurswechsels sind davon überzeugt, das Richtige für den America’s Cup zu tun, dem seit dem letzten Hoch 2007 in Valencia mit zwölf Teams die Mitspieler und Interessenten sukzessive ausgehen. In Barcelona waren zuletzt fünf Herausforderer-Teams und die Verteidiger im Einsatz. Für den 38. America’s Cup erwartet Sir Ben Ainslie “vier bis sieben Teams”.

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Rund 400 Seiten umfasst das historische juristische Papier zur Cup-Wende. Vor allem die Neuseeländer haben mit der Aufsehen erregenden Vereinbarung ihre Vorteile als den nächsten America’s Cup diktierende Verteidiger aufgegeben. In Zukunft soll die neu formierte America’s Cup Partnership (ACP) über den Wettkampf um die bodenlose Kanne wachen, die Überlebensfähigkeit und Wiedererstarkung des 174 Jahre alten Wettbewerbs in der modernen Sportwelt sicherstellen.

Die neue Führungsstruktur stellt das bisherige Wesen des America’s Cup auf den Kopf. Künftig sollen alle Teams mit ACP-Sitz gemeinsam über alle wichtigen Entscheidungen wachen. Die Macher beschreiben die Etablierung der ACP als “Meilenstein”. Das erscheint fast noch untertrieben, denn statt – wie bislang – die Sieger, sollen künftig alle am 38. America’s Cup teilnehmenden Teams den Regattagipfel der Segelwelt zusammen verwalten und weiterentwickeln.

Der America’s Cup ohne Veränderung am Ende?

Die Architekten der neuen Organisationsstruktur erhoffen sich durch den Umbau vor allem eine verlässliche Kontinuität und eine bessere langfristige Planbarkeit für den America’s Cup, der künftig alle zwei Jahre stattfinden soll. Der 38. Louis Vuitton America’s Cup ist für 2027 in Neapel angesetzt, die 39. Edition soll im Stile eines Circuits schon 2029 folgen. Die Neuausrichtung ist so interessant wie riskant.

Das erläuterten und diskutierten Team New Zealands CEO Grant Dalton für die Verteidiger und Athena Racings CEO Sir Ben Ainslie für den Challenger of Record in einer exklusiven Runde mit internationalen America’s-Cup-Journalisten, an der die YACHT teilnahm. Interessant, weil der Prozess eine radikale Modernisierung darstellt, die sich viele Unterstützer, Sponsoren und auch TV-Sender gewünscht hatten. Riskant, weil das ebenso attraktive wie unberechenbare Alleinstellungsmerkmal des America’s Cup aufgegeben wurde.

Aufgegeben haben ihre auf dem Wasser gewonnenen Cup-Bestimmungsrechte die Neuseeländer, die damit auf Kurs Zukunft das größte Opfer gebracht haben. Die Frage, wie viel die Verteidiger geopfert haben, beantworte Grant Dalton in der Gesprächsrunde ausführlich, sagte: “Ich würde es anders formulieren…”

Wenn wir das hier nicht getan hätten, hätte es so ziemlich das Ende des Cups bedeutet.” Grant Dalton

“In dieser Hinsicht”, so Dalton weiter, “haben wir also nichts hergegeben. Tatsächlich haben wir ein Umfeld kreiert, in dem der Cup voranschreiten und sich weiterentwickeln kann. Wenn man es ultrarealistisch betrachtet, haben wir alles hergegeben. Alle diese Vorteile der Verteidiger. Aber vielleicht haben wir auch einfach den Cup gerettet.”

“Die größte Veränderung in der America’s-Cup-Geschichte”

Was Dalton die selbst mit vorangetriebene Entwicklung differenziert betrachten lässt: “Ich sehe es also nicht wirklich als Hergeben, sondern – wenn ich jetzt mal für Team New Zealand denke – auch als Zukunft für das Team. Ich erinnere mich daran, was mir Michael Fay (Red.: neuseeländischer Cup-Jäger) einmal sagte: ‚Wenn wir ihn jemals gewinnen, stecken wir ihn einfach in eine Höhle und machen die dicht. Und setzen uns 30 Jahre drauf. Mir doch egal.‘”

Und das, so Dalton, sei “das Ding”. Neuseelands Chefdirigent erklärte: “Wenn du das machst, hast du den America’s Cup auch 30 Jahre später noch in der Vitrine. Aber du hättest kein Team. Und du hättest kein Event. Wenn wir es also jetzt nicht getan hätten, dann hätte es vielleicht – ob richtig oder falsch, das muss sich noch erweisen – in naher Zukunft kein Event mehr gegeben.”

Ben Ainslie sieht es ähnlich. Der mit vier Goldmedaillen erfolgreichste Olympiasegler der Sportgeschichte jagt den America’s Cup für Großbritannien. Bislang in drei britischen Anläufen ohne Erfolg, auch wenn sein Team als Herausforderer im Cup-Duell im vergangenen Jahr in Barcelona dem Traum schon sehr nahe gekommen war. Seine Überzeugung mit Blick auf die Cup-Neuordnung: “Ich denke, es ist die größte Veränderung in der Cup-Geschichte. Wie Grant sagte, sind wir nun imstande, diese Partnerschaft wirklich zu entwickeln und Leute zu haben, die langfristig in den Cup investieren.”

Historisches Cup-Konzept: “Nicht wirklich überlebensfähig”

Weiter sagte Ben Ainslie: “Grant und ich waren uns einig: Wir sind fest davon überzeugt, dass dies für den künftigen Erfolg des Cups entscheidend ist, anstatt ihn langsam auslaufen zu lassen. Dann mit großer historischer Relevanz, aber in der modernen Ära der Sportwelt nicht wirklich überlebensfähig.”

Es ist ein riesiger, riesiger Deal. Und wir sind entschlossen, ihn zum Erfolg zu führen.” Sir Ben Ainslie

Die beiden erfahrenen Cup-Schwergewichte wissen aber auch um die Risiken, die ihre Revolution birgt. Dalton räumt ein: “Ich glaube, es gibt keinen Zweifel: Es hat das Modell komplett verändert. Und wir werden herausfinden, ob es richtig war.” Ob er die neue America’s Cup Partnership als gemischten Vorstand aus enthusistischen Cup-Milliardären und einem Franchise Modell wie im SailGP sieht?

Daltons Antwort: “Es ist ein anderes Franchise-Modell als im SailGP. Denkt daran, dass die Teams das Event kontrollieren. Das ist ein total anderes Modell als das, wo ein Typ mit viel Geld das Event kontrolliert. Das ist nicht, was wir tun. Wir haben ein Team-Modell, das das Event kontrolliert. Und ein Milliardär in einem dieser Teams ist auch nur ein Milliardär in einem der Teams. Es ist nur eine Wahlstimme. Das ist ein entscheidender Unterschied.”

Ben Ainslie: “Wir haben einen America’s Cup”

Welchem Modell die ACP-Führungsstruktur nachempfunden wurde? Die Dalton-Antwort: “Es ist ein NBA-Modell (Redaktion: NBA steht für Nordamerikas Basketball-Profiliga). Oder auch NFL (Red.: National Football League in den USA). Aber an die NBA denken wir am meisten. Ob diese Milliardäre nun in Teams oder Investment-Organisationen organisiert sind: Sie kontrollieren nicht das Umfeld. Sie sind nur in ein Team involviert.”

Die America’s Cup Partnership soll ab 1. November offiziell ihre Arbeit aufnehmen. Das Datum ist mit dem Meldeschluss für Cup-Herausforderer am 31. Oktober verknüpft, auch wenn Nachmeldungen für den 38. America’s Cup noch bis Ende Januar 2026 möglich sind. Noch ist nicht vollständig bekannt, welche Teams das ACP für den 38. America’s Cup und darüber hinaus bilden.

Ben Ainslie sagte dazu: “Der Wandel hat gerade erst begonnen. Wir wollten erst sehen, ob es machbar ist. Ich versuche nicht, der Frage auszuweichen. Ich bin aber immer zurückhaltend dabei, die zu verkünden, die dabei sind, wenn es ihre Sache ist, das selbst zu verkünden. Aber wir haben einen America’s Cup. Wir haben ein aktives und gültiges Protokoll. Und wir haben Boote für einen America’s Cup.”

ACP-Sitz erfordert langfristiges Engagement

​Wer nun kann in die America’s Cup Partnership aufgenommen werden, die ab 1. November durchstarten soll? Grant Dalton erklärt: “Die Teams müssen eine bestimmte Schwelle erreichen, um in die America’s Cup Partnership aufgenommen zu werden. Sie müssen ihre Eintrittsgebühr bezahlen und sich für mehrere Zyklen verpflichten. Die Strafen für einen Ausstieg sind ziemlich hart. Und das sollten sie auch sein. Sonst wäre dieses Modell nicht robust.”

An dieser Stelle waren die Verantwortlichen teilweise von der Cup-Vorreiterrolle an der Technologie-Front abgerückt. Die Maßnahme wurde ergriffen, so die offizielle Begründung, weil detaillierte Analysen ergeben hatten, dass die Rumpfformen selbst nur minimale Geschwindigkeitsunterschiede bewirken. Die eigentlichen Leistungsgewinne, so die Argumentation, lägen in den Foils und Systemen.

Die Technologie als Hauptattraktion im America’s Cup

​Ob der America’s Cup nun seine Trendsetter-Rolle an der Technologie-Front verliert? Grant Dalton sinniert: “Darauf gibt es zehn verschiedene Antworten. Die erste ist, dass die Kostenobergrenze (Redaktion: 75 Millionen Euro pro Team im 38. America’s Cup, eine Neubetrachtung soll für den 39. America’s Cup folgen) keine neuen Boote beinhaltet. Wenn also beschlossen wird, den Teams den Bau neuer Boote zu gestatten, wird die Kostenobergrenze entsprechend angepasst.”

Die zweite Betrachtung sei, so Dalton, “dass unsere Studien, die wahrscheinlich alle ähnlich sind, zeigen, dass die Aerodynamik nur des Rumpfes selbst über die gesamte Flotte hinweg auch bei unterschiedlichsten Ausprägungen so gut wie keine Rolle spielt. Fünf Sekunden vielleicht. Der Rumpf hat also eigentlich keine Bedeutung. Obwohl er die gesamte Elektronik beherbergt. Die Foils können weiterentwickelt werden. Und die PCO- und hydraulischen Systeme oder die Art und Weise, wie die Systeme gesteuert werden, sind noch offen. Und die Segel. Der Rumpf hat nicht viel zu bieten.”

Daltons Ankündigung: “Im größeren Zeitfenster werden wir im Übergang zu neuen Rümpfen kommen. Superwichtig ist, dass wir der technologische Teil des Sports bleiben müssen. Man muss die Technologie des Cups beibehalten. Das ist einer der Hauptanziehungspunkte. Um zu bleiben, wäre es völlig falsch, in zehn Jahren noch mit denselben Rümpfen zu segeln. Das wird einfach nicht passieren. Das ist nicht der Cup. Und das ist es, worauf ich hinauswill.”

AC75-Yachten haben den größten “Wow-Faktor”

An dieser Stelle legte im Gespräch auch Ben Ainslie nach, sagte: “Ich stimme Grant und seiner Vision, wirklich an der Spitze der Technologie zu stehen, voll und ganz zu. Aber ich möchte noch etwas anderes sagen: Von allen Booten, die ich je gesehen habe, haben die AC75-Boote den größten Wow-Faktor! Ich meine, wenn eines dieser Boote mit 80, 100 km/h an einem Begleitboot oder sonst wo vorbeifährt, ist das einfach atemberaubend. Natürlich müssen wir sie an der Spitze der Technologie halten.”

Dass es nun mit dem America’s Cup und dem SailGP zwei Spitzenevents im Bereich des professionellen Segelsports gibt, die einander ähnlicher werden, halten die Cup-Antreiber eher für befruchtend. Ben Ainslie, dessen Team Emirates GBR im SailGP aktiv ist und die Saisonmeisterschaft vor dem Finale Ende November in Abu Dhabi anführt, erklärt: “Wir haben offensichtlich einen Fuß in beiden Camps. Für unseren Sport ist es fantastisch, den SailGP zu haben, dem man für die letzten vier, fünf Saisons Anerkennung zollen muss. Und nun auch der Schritt im America’s Cup.”

Den Grund für seine Begeisterung nennt Ainslie auch: “Für junge Segler ist das fabelhaft! Da kommen alle diese 49er- oder Mottensegler nach oben. Diese Chancen heute zu haben, ist besser als es jemals war. Natürlich müssen wir einen guten Job machen und die Zeitpläne miteinander abgleichen. Viele dieser Top-Segler werden sowohl mit dem Cup als auch mit dem SailGP zu tun haben. Die Zusammenarbeit wird der Schlüssel sein. Diese beiden Events sollten einander wirklich unterstützen. Wie weit das gehen kann, ist natürlich eine ganz andere Frage.”

Wenn wir smart dabei sind, wie wir beide Events entwickeln, dann wird der Segelsport auf höchstem Niveau wirklich turbogeladen. So sehe ich es.” Ben Ainslie

Grant Daltons Emirates Team New Zealand ist aktuell nicht direkt im SailGP involviert. Neuseeland ist in der von Russell Coutts dirigierten Segelliga durch die von Peter Burling und Blair Tuke geführten Black Foils repräsentiert. Burling hatte sich in diesem Jahr offiziell vom neuseeländischen Cup-Team getrennt, tritt im 38. America’s Cup für das italienische Team Luna Rossa an.

America’s Cup: Und was ist mit der Stiftungsurkunde?

Cup-Verteidiger Grant Dalton sagt mit Blick auf den SailGP: “Im kommenden Jahr wird es keine Terminkollision geben. Wir werden imstande sein, die geplanten Events nach unserem eigenen Kalender durchzuführen. Die offensichtliche Kollision wird mit der Cup-Zeit (Red.: 2027) kommen. Da finden die letzte Vorregatta, der volle Louis Vuitton Cup und der Cup selbst statt. Jedes Team wird zu der Zeit mit Blick aufs Personal seine eigenen Entscheidungen treffen müssen. Wir haben unsere Entscheidungen bereits getroffen. Das haben wir sehr früh getan. Aber jedes Team ist anders. Sie werden ihre eigenen Entscheidungen treffen.”

Eine von vielen spannenden Frage im Gespräch mit Grant Dalton und Ben Ainslie war auch diese: Werden die Cup-Revolutionäre zum Obersten Gerichtshof von New York gehen, um die Stiftungsurkunde (”Deed of Gift”) den neuen Vereinbarungen anpassen zu lassen und möglichen Klagen vorzubeugen, die schon in der Vergangenheit das Zeug zu sogenannten “Mismatches” und Stillstand im America’s Cup hatten?

Grant Dalton sagt: “Lasst mich zuerst auf das zurückkommen, was ich vorher schon gesagt habe: Weil du einen Challenger of Record hast, auf den sich die ACP-Partner vor Rennbeginn geeinigt haben, und weil du vor Beginn der Rennen ein Protokoll hast, erlaubt das Protokoll – egal, wer herausfordert und wer verteidigt – die Möglichkeit eines Deals mit einem Austragungsort vor dem nächsten Cup. Du handelst im gegenseitigen Einvernehmen. Du stehst in dieser Hinsicht in keiner Weise in Konflikt mit der Stiftungsurkunde.”

Eine Änderung der “Deed of Gift” könnte Jahre dauern

Dann setzt Dalton nach und sagt: “Wäre es besser, die Stiftungsurkunde zu ändern? Ja, wäre es! Möglicherweise zumindest. Nun, da wir eine robuste Struktur eingezogen haben, ist die Zeitkonstante da. Ich glaube, das war der Teil, den alle vermisst haben. Solange du einen Challenger of Record und einen Verteidiger hast, solange du ein Protokoll hast, solange hast du ein Event. Und das wurde vorher vereinbart. Du kannst Entscheidungen treffen, bist nicht handlungsunfähig. Aber jetzt werden wir uns schon auch noch genauer mit potenziellen Änderungen der Stiftungsurlunde befassen. Das wird passieren. Zumindest werden wir es uns genauer ansehen. Da darf da aber keinen Denkfehler machen: Dafür reichen nicht fünf Minuten. Das wird ein paar Jahre brauchen.”

Auch Ben Ainslie weiß, dass der Gang zum Gericht und die Anpassung der Stiftungsurkunde sinnvoll sind, um künftigen Gerichtsstreitigkeiten und Cup-Turbulenzen wie in der Vergangenheit auszuweichen. Seine Meinung: “Ich stimme zu. Das ist ein wirklich wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung dieser Partnerschaft. Wie Grant sagt: Du hast diese beständige Natur des gegenseitigen Einvernehmens. Aber um das wirklich zu untermauern, müssen wir zum Mandatnehmer werden. Wir hatten einiges gutes Feedback vom New York Yacht Club. Sie sind wirklich unterstützend für das, was wir hier versuchen zu tun. Das ist der Schlüssel.”

Intensiv! Während der America’s Cup aktuell einen radikalen Wandel erfährt, hier der Blick auf radikale Rennszenen in seiner Geschichte bis zum 37. America’s Cup in Barcelona:

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