Hauke Schmidt
· 29.11.2015
Längst muss man kein Modellbauer mehr sein, um im kleinen Maßstab zu segeln. 13 mehr oder minder seeklare Modellsegelboote im Test
Zeitvertreib am Ankerplatz oder an windschwachen Hafentagen, Überbrückung der Winterlagersaison oder auch Taktiktraining für die nächste Regatta: Es gibt viele Gründe, sich mit Modellsegelbooten zu befassen. Mit der zunehmenden Verbreitung von Fertigmodellen entfallen das Basteln und die Auswahl der passenden Fernsteuerkomponenten weitestgehend, stattdessen kann man sich aufs Segeln konzentrieren – so weit zumindest die Theorie.
In der Praxis funktioniert das nicht immer, denn mit den enormen Preisspannen von knapp 200 bis weit über 2000 Euro variiert nicht nur die Bootsgröße, es gehen damit auch unterschiedliche Konzepte einher. Die günstigen Modelle stammen durchweg aus Fernost und werden in großen Stückzahlen gefertigt. Jenseits der 1000 Euro tummeln sich Klein- und Kleinstserienproduzenten aus Deutschland.
Mit welchen Booten man als Segler am meisten Spaß hat und ob sich die kleinen Boote zum regattieren oder als Spielzeug für den Sommertörn eignen, lesen Sie in der aktuellen YACHT. Heft 25/2015 ist ab dem 2. Dezember am Kiosk erhältlich. Damit bleibt auch noch genügend Zeit zum Beschaffen des passenden Weihnachtsgeschenks.