YACHT-Redaktion
· 12.03.2018
Wer ein neues Boot gekauft hat, braucht einen Namen dafür. Den zu finden ist nicht immer leicht. Zehn Beispiele, auf die man besser verzichten sollte
Wie oft bleibt man am Steg vor einem Schiff stehen und rätselt, wie der Eigner wohl auf den jeweiligen Bootsnamen gekommen ist. Oder schmunzelt, wenn dieser mehr zwei- als eindeutig ist. Meist ist er mit viel Herzblut gewählt, oft vom Voreigner übernommen. Er gibt dem Schiff viel mehr als einen Namen, macht es unverwechselbar, verleiht ihm Charakter.
Und dennoch gibt es Bootsnamen, die mitunter ein Kopfschütteln beim Betrachter auslösen. Wir zeigen zehn – nach absolut subjektiven Kriterien ausgewählte – Beispiele für Bootsnamen, die man vielleicht besser vermeiden sollte.