Felix Keßler
· 23.04.2017
Das ständige An- und Abbauen des Außenborders samt Hochwuchten aus dem Dingi belasten den Rücken. Komfortabler geht's mit einem umfunktionierten Lifebelt
Außenborder mit Bergegurt
Sobald der Außenborder für das Dingi mehr als die allgemein üblichen zwei bis drei PS auf den Propeller bringt, entwickelt sich der Transport über das Heck hinunter ins Beiboot zum Kraftakt.
Außerdem werden die Motoren mit zunehmender Größe schlechter handhabbar. Zwar bietet der Zubehörhandel für diesen Zweck spezielle Tragegurte an, doch reicht auch eine halfterähnlich am Motor angeschlagene Leine. Noch einfacher wird es, wenn man die Karabinerhaken des Lifebelts vorn und hinten am Motor einpickt.
– Achim Weckler, 65795 Hattersheim
Haben auch Sie einen cleveren Tipp für Probleme im Bordalltag? Bei Veröffentlichung im Heft honorieren wir Ihren Tipp mit 50 Euro. Bitte fügen Sie Ihrer Einsendung Fotos oder Skizzen hinzu. Zudem benötigen wir Ihre Adresse und Kontoverbindung.
Per Brief an: Redaktion YACHT, ABC-Strasse 21, 20354 Hamburg
Oder per Mail an: mail@yacht.de