Hauke Schmidt
· 12.11.2013
Mit den kleinen Propellern von Shaka und Vavuud soll das Handy zum Handwindmesser mutieren. Sie werden in die Kopfhörerbuchse gesteckt
Handwindmesser sind eine praktische Angelegenheit für kleinere Yachten ohne fest installierte Anlage. Mit den Propellern von Shaka und Vaavud übernimmt das Smartphone diese Funktion. Beide Modelle werden einfach in die Kopfhörerbuchse des Telefons gesteckt. Über die zugehörigen Apps lässt sich dann die aktuelle Windgeschwindigkeit messen und auch aufzeichnen.
Mit dem kleinen, gekapselten Windrad von Shaka sollen sich zudem Temperatur und Windrichtung bestimmen lassen. Es ist zurzeit jedoch nur für iPhone und iPad verfügbar; das Schalenrad des dänischen Herstellers Vaavud ist auch in einer Variante für Samsung-Galaxy-Geräte zu haben. Das Shaka-Rädchen kostet etwa 50 Euro, Vaavud ruft 45 Euro auf.
Weitere Infos gibt es über www.shakaon.net und www.vaavud.com.